Schutzgebühr.Wie hRotteiler-Schäferhund-Mischlinge
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Ich bin bis jetzt davon ausgegangen dass es sich um Pflegehunde handelt die sie zur Vermittlung aufgenommen hat. Jetzt hab ich aber in einem anderen Beitrag was anderes gelesen. Sind das ihre Hunde die der Freund angeblich mitnehmen wollte, jetzt doch nicht mehr oder was?Ich versteh die Situation grade nicht, bin von ein anderen Basis ausgegangen.
Wenn es Pflegehunde wären, wäre ich Deiner Meinung. Da könnte der Betrag durchaus auch höher sein.
Aber es sind die (ehemals) eigenen Hunde, die nun überflüssig sind :-/
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Hi,
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In eine Familie, die schon beim Kaufpreis zögern, gebe ich den Hund auf keinen Fall, dann kann ich ihn von der finanziellen Seite auchs elbst behalten.
Ja schweren Herzens habe ich mich zu folgendem entschieden: Gibt es jemanden, der beide Rottis nimmt, dann gebe ich sie beide her. Da das wohl recht unwahrscheinlich ist, habe ich mich entscheiden eien abzugeben.Und dies wird wohl die sein mit der Leinenaggression, denn die andere hängt mehr an mir und ich auch bißchen mehr an ihr, und der anderen traue ich die Veränderung noch eher zu.
Vielleicht hat sich, dass mit der Leinenaggression ja auch schon wieder gegeben, bevor sie in eine neue Familie kommt, wir werden ja jetzt bald selbst dran arbeiten können.
Meine junge Hündin wieder abzugebene, fände ich nicht ganz fair, denn sie ist ja auch aus dem Tierheim. Natürlich hänge ich an den beiden Rottis mehr als an ihr in der kruzen Zeit.wenn du den Vertrag liest, wird drinstehen das du entweder den Hund zurückgeben kanst darfst, oder du ihn eh nicht an dritte vermitteln darfst. Zuminderst ohne TH nicht.
Ich habe mich jetzt entschieden sie für 250 Euro VB rein zu setzen. Jemand der diesen Hund wirklich will, wird dieses Geld auch dafür bezahlen, jemadn anderes kriegt sie auch garnicht.
Wie gesagt will an den Hunden ekin Geld verdienenKasnn man so nicht glauben, allerdings bin ich selbst Studentin und habe jetzt schon einiges an Geld ausgegeben, um überhaupt die Haltererlaubnis zu bekommen. Ich mache es gerne für die beiden, und so steht momentan der Kauf eines neuen Autos hinten an.
Wie gesagt hätte ich ejmand im Bekanntenkreis würde ich garnichts verlangen.
Aber um es dann noch zu spenden, dafür sehen meine eigenen finaziellen Verhältnisse nicht rosig genug aus.[/b]
Meine ehrliche Meinung! Deine Geschichte ist sehr verwihrrend!
Ich wünsche den beiden ein glückliches neues Zuhause!
Eine gute Idee ist und bleibt deine beiden auch im TH ins Netz setzen lassen! -
Wir haben uns vor einem halben Jahr getrennt. Da die Hunde auf seinen Namen liefen, hat er sie behalten. Obwohl jeder gesagt hätte, dass die Hunde es besser bei mir hätten als bei ihm, hat er sie behalten. Wohl um mir eins auszuwischen.
Ich habe ihn immer so eingeschätzt, dass er mir nie die Hunde geben würde, dass er sich eher ne Hand anbhakt. Deshalb habe ich mir einen jungen Hund aus dem Tierheim geholt.
Jetzt nach einem halben Jahr kam der Anruf, er gibt die Hunde ab, ob ich sie haben will.
Da ich ihn so einschätze, dass er sie sonst irgendjemandem gegeben hätte, habe ich sie zu mir genommen. Schließlich habe ich damals als sie noch Welpen waren Verantwortung für sie übernommen.
Und Schlaubi: Deine Vorwürfe finde ich ungerechtfertigt.
Mir zerreißt es das Herz wenn ich überhaupt dran denke eine der 3 abgeben zu müssen.
Nur findest du es eine besonders erwachsene Entscheidung ich hole mir einen neuen Hund, und jetzt ahbe ich die beiden anderen hier, jetzt kann der neue Hund wieder gehen?
Ich gebe nicht die große her, WEIL sie leinenaggressiv ist, sondern alle übrigen Faktoren, wie sie vom Charakter her ist einfach besser sind.
Ich habe doch geschrieben, dass ich jetzt mit ihr anfange zu trainieren, und sie das Verhalten vielleicht schon abgelegt hat, bevor sie überhaupt vermittelt wird.
Hinzukommt, dass ich aus NRW komme. Dort darfst du garnicht mit 2 Listenhunden gleichzeitig rausgehen.
Ich weiß, dass es mit Sicherheit nicht heute oder morgen sein wird, bis die Hunde vermittelt werden, das kann sicher noch einige Wochen dauern.
Klar habe ich bis dahin Kosten. Erinnere dich doch an deine eigenen Studebnten oder Azubi-Zeiten zurück. Hättest du dort das Geld gehabt 3 große Hunde zu versoregn plus dir selbst noch alles grundliegende leisten zu können? Ich gebe mein Geld gerne für die Hunde aus, habe ich immer schon getan und dafür lieber an mir gespart.
Achso meine neue Hündin ist Futtermittelallergikerin wahrscheinlich, hat extremen Jagdtrieb und ständig Analbeutelentzündungen, groß und schwarz. Hätte also auch genug Gründe wieso ich sie "abschieben" könnte, was du mir ja unterstellen willst.
Ich finde 250 Euro Anschaffungspreis sollte jeder übrig haben, der auch nur drüber nachdenkt, einen Hund zu holen, wenn nicht kriegt er meinen Hund auch nicht.
Es geht nicht darum, dass ich an den Hunden verdienen will, aber sorry an Spenden ist wirklich nicht zu denken, ich glaube dann erklären mich meine Eltern, die mich finanziell auch noch unterstützen für verrückt.
Gehe extra nebenher noch arbeiten, obwohl ich Prüfungen habe, damit den Hunden im Moment an nichts fehlt -
Ich ahbe nie gesagt, dass die ehemaligen Hund eüberflüssig sind. Hätte er sie mir gegeben, bevor ich meien eigene Hüdnin gehabt hätte, hätte ich sie sicher beide behalten und wäre glücklich und zufriede gewesen.
Jetzt sind es aber 3. Das sieht finanziell und räumlich schwierig aus. Selbst wenn finaziell geht, wird auf ewig mein Vermieter wohl nicht mitspielen -
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Aber es sind die (ehemals) eigenen Hunde, die nun überflüssig sind :-/
Oooochh, Doris, sei doch nicht immer so gnadenlos! Ich finds absolut klasse, dass bei Dir die Hunde immer ganz oben auf der Prioritätenliste stehen - aber das kann nun mal nicht jeder immer so leisten.
Es sind - so hab ich es gelesen und verstanden - zwar die ehemals eigenen Hunde, die aber eigentlich beim Ex bis dato untergebracht waren. Wo man dann auch davon ausgehen dürfen sollte, dass das so bleibt.
Nun ist das nicht so.
Und es ist in der Zwischenzeit ein Hund dazugekommen, weil man ja dachte, die anderen beiden sind gut versorgt.Und sie kümmert sich um die Hunde, die aber jetzt einfach nicht mehr in das Leben hineinpassen. Sei es aus finanziellen Gründen, sei es aus familiären Gründen, sei es aus Zeitgründen, sei es aus ganz persönlichen Gründen. Aber für mich sind das durchaus auch Gründe die ja auch im Sinne der Hunde sind.
Und jetzt wird immerhin versucht, bei der Vermittlung alles richtig zu machen. Ein Pflegestellen-Profi wie Du hat es da aus der ganzen Erfahrung heraus einfach leichter.
Statt nur zu urteilen - gib doch mal lieber Tipps, wie man wirklich gute Halter erkennt, worauf man da achten muss, obs nen Schutzvertrag geben sollte und all sowas. Du bist doch da Profi!
Übrigens hab ich bei den einzigen Tieren, die ich jemals abgegeben habe, meinen Chinchillas, die (kleine) Schutzgebühr, etwa 7 Jahre auf dem Sparbuch gehabt, einfach weil das das Geld der Chichillas war und dazu gedient hätte, die Auflage im Schutzvertrag, sie an mich zurückzugeben, erfüllen zu können (da hätten ratzfatz neue Käfige hergemußt, die man damals als Azubi auch nicht mal eben schnell hätte kaufen können.)
LG, Chris
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Die meisten Tierheime sichern sich vertraglich nach wie vor das Eigentum an den vermittelten Tieren. Wenn ich dich also richtig verstehe, bist du im Moment gar nicht die rechtmäßige Besitzerin der zwei Hunde? Wenn dem so sein sollte, könntest du sie auch nicht ohne weiteres vermitteln bzw. auch nicht halten.
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Nein die zwei kommen nicht ausm Tierheim nur ihre neue Hündin....
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Das ist ja das Problem. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet diese Hunde jemals zu bekommen, und dann waren sie auf einmal da. Was heißt sie passen nicht in mein Leben. Finanziell gesehen wäre es so, dass es eben egarde so ginge.
Insgeheim hoffe ich ja, dass sich keiner findet, und ich sie dann doch irgendwie alle 3 behalten kann, der Vermieter dann für endgültig sein ok gibt. Umziehen komtm leider nicht in Frage, bin ja gerade erst hier eingezogen, dann eine Wohnung mit 3 Hunden in meinem Budget zu finden ist unmöglich.
Nur wie gesagt wegen der Höhe der Schutzgebühr: Will halt nru, dass sie an jemanden geraten, der auch im Ernstafll das Geld hat sie für 2000 Euro operieren zu lassen und das es ihenn an nichts fehlt.
Es kann mir neimand vorwerfen, dass ich es dann nicht spende, wenn ich selber immer gerade genug habe um über die Runden zu kommen -
nur die eneu Hündin kommt aus dem Tierheim, die andren beiden kamen damals von privat und gehören jetzt auch mir
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Nur wie gesagt wegen der Höhe der Schutzgebühr: Will halt nru, dass sie an jemanden geraten, der auch im Ernstafll das Geld hat sie für 2000 Euro operieren zu lassen und das es ihenn an nichts fehlt.
Wenn sie dir 300 Euro für den Hund geben, können dies genau die 300 Euro sein, die später für eine OP fehlen. Wenn du deinen Hund schützen möchtest, finde raus, wie wichtig den Interessenten dein Hund ist:
Sprich offen über die Baustellen, lass sie mehrmals mit der ganzen Familie vorbeikommen, besuch sie mit und ohne Hund und beobachte, wie sie mit ihm umgehen.
Eine "Schützgebühr" ist Unsinn, sie schützt nur das Portemonnaie des Verkaufenden. - Vor einem Moment
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