Schutzgebühr.Wie hRotteiler-Schäferhund-Mischlinge

  • nun ja es sollen auch nicht unbedingt Leute sein, wo dann hinterher 300 Euro fehlen, nur weil die Schutzgebühr so hoch war. Zusätzlich sollen sie natürlich zu dem Hund passen und so hundeverrückt sein, dass es dem Hund an nichts fehlt.
    Baustellen gibt es bei dem Hund keine, außer dass sie zurückpöbelt, wen sie an der Leine angepöbelt wird, und dies auch erst seitdem sie von dem andren Hund fast gebissen worden wäre

  • Zitat

    nun ja es sollen auch nicht unbedingt Leute sein, wo dann hinterher 300 Euro fehlen, nur weil die Schutzgebühr so hoch war.

    Das wirst du über eine Schutzgebühr nicht herausfinden können.
    Lern die Leute gründlich kennen. Alles andere ist für die Katz.

  • @anapatschi: Lass dich bitte nicht verunsichern, und nimm auf jeden Fall eine Schutzgebühr und wenns nur 50€ sind, die rein symbolisch zählen.
    Denn sonst kann wirklich Jemand ankommen, der dir das Blaue vom Himmel herunterlügt und die Hunde umsonst haben will.

    McChris: :gut: Ich schließe mich dir vollkommen an.

    Anapatschi, ich könnte solch eine Entscheidung überhaupt nicht treffen, wirklich nicht. Ich würde vermutlich auch unvernünftigerweise versuchen, alle drei zu behalten.

    Und nochmal an die Skeptiker:
    Es wird doch immer gefordert "kannst du deinen Hund überhaupt auslasten, etc. pp. blabla" Und anstelle die wirklich erwachsene Entscheidung, einen oder gar zwei Hunde, an denen man sehr hängt, wegzugeben wird noch gemeckert und einem unterstellt, hier nur Kohle machen zu wollen.
    Manchmal ist es anscheinend falsch, egal wie mans macht.

    Und nochmal extra an dich schlaubi:
    Sorry, es hat nicht jeder die Zeit, das Geld und das Engagement, gleichzeitig drei oder vier Hunde zu halten, selbst wenn man wollte.

  • Im Moment läuft der Versuch alle 3 zu behalten.
    Finanziell würde es gerade eben so gehen, der Vermieter stimmt vielleicht doch ein, alle 3 zu behalten.
    Allerdings dürfte ich ja nie mit den beiden gleichzeitig raus gehen. Das wird zeitlich kaum machbar.
    Und als ich eben doch mit allen 3 draußen war, merkt man schon dass man bei 2 läufigen Hündinnen und einer mit Jagdinstinkt einfach eine Hand und 4 Augen zu wenig hat. Sie brauchen alle 3 noch ein bißchen Erziehung.
    Mir schießen jetzt immer schon die Tränen in die Augen wenn ich an den Tag denke wo ich sie hergeben muss.
    Bin fast froh, dass sich noch niemand gemeledet hat.
    Aber ich sag mal meine neue Hündin hat mich damals auch über den Verlust der beiden hinweg getröstet

  • Wenn heute die unvorhergesehene Situation eintritt, dass ich meine Hunde nicht mehr halten kann, dann gebe ich sie lieber früher ab und habe Zeit geeignete Leute zu finden, als das es dann wirklich eng wird und alles schnell gehen muss.

    Zumal die Threadstarterin hier nun wirklich keine Schuld daran hat, dass sie nun 3 Hunde "an der Backe" hat. Da finde ich es ehrlich gesagt vollkommen unmöglich wenn Leute wie schlaubi sich hier hinstellen und sich die Frechheit rausnehmen so über andere Menschen zu urteilen, deren Situation sie garnicht kennen.

    Manchmal ändert sich die Situation eben mal in eine Richtung die man nicht voraussehen konnte und ja, manchmal hat der Hund dann eben keinen Platz mehr. Deswegen mehr oder weniger zu verlangen, dass man sich im Keller versteckt und keine Freude mehr am Leben hat, halte ich für absolut weltfremd und frage mich schon, in wie weit jemand mit diesen Ansichten noch in der Realität lebt.


    Auch ein Hund den man nur kurz hat verursacht im übrigen Kosten, gerade ein so großer. Dazu kommt die Zeit, bzw wie in ihrem Fall die doppelte Zeit wegen der beiden Listenhunden in denen sie z.B. nicht arbeiten kann. Hundehaltung kostet eben nunmal Geld.
    Ich bin auch Studentin und ich könnte es mir zur Zeit nunmal nicht leisten, über längere Zeit 3 Hunde zu halten und anstatt dann mit der Abgabegebühr meine finanziellen Lücken wieder aufzufüllen das ganze dann noch zu spenden. Punkt aus.

    Die Erfahrung lehrt dann übrigens auch, dass man den Leuten nur vor den Kopf schauen kann und ein gewisser Preis auch einfach ein gewisses Klientel abschreckt..
    Ein Bekannter von mir hat vor einiger Zeit eine Hündin an eine Jugendliche verkauft, mit einem Preis weit unter dem was sie an Marktwert gehabt hätte. Fazit, weiter vertickt mit viel Gewinn und jetzt Zuchtmaschine... hätte man das verlangt was eigentlich angedacht war, ginge es dem Hund nun besser.

  • ich bin froh, dass es doch einige gibt, die meine Situation versteehn können.
    Habe nach Schlaubis Statement echt gegrübelöt und gegrübelt, und klar ist es doof wie gelaufen ist, aber wenn einer schuld hat mein beknackter Ex.
    Habe ihm immer gesagt er soll mir die Hunde geben, es im Guten versucht, mich beim Anwalt erkundigt, es schien aussichtslos.
    Der Verlust der beiden fiel mir sehr sehr schwer, eher noch schwerer als die Trennung von meinem Ex.
    Es hört sich blöd an, aber Natschi ist dann eingezogen um mich drüber hinweg zu trösten.
    Gerne hätte ich mir damals wieder eine ähnliche Rassenkonstellation geholt, denn die beiden sind einfach Traumhunde für mich.
    Habe damals aber extra aufgrund der Zusatzkosten drauf verzichtet und mir einen "normalen" Hudn geholt mit dem ich in dem halben Jahr natürlich auch schon viele Höhen und Tiefen erlebt habe, mir schon Sorgen um sie gamcht habe und sie mir Freude bereitet hat.
    Als er fragte ob ich die Hunde haben wollte konnte ich mein Glück erst nicht fassen.
    Jetzt wo sie alle 3 hier sind bin ich wieder richtig glücklich, aber wie mans dreht und wendet ist es keine Lösung für noch 6 oder mehr Jahre.
    Das war mir aber schon klar bevor ich die beiden abgeholt habe, nur ich wollte wenigstens für beide ein gutes ubnd liebevolles Zuhause suchen, das bin ich ihnen schuldig. Ich glaub mein Ex hätte sich da nicht so einen Kopf drum gemacht.
    In einem anderen Thread hier sagt man mir aber, dass man es versuchen könnte, die beiden noch zu trennen.
    Klar ist es etwas egoistisch von mir, eine behalten zu wollen, aber ich werde bestimmt schwer für beide ein zuhause finden.
    Meine junge abzugeben, obwohl ich vielleicht noch etwas weniger an ihr hänge... ich kanns nicht erklären, auch wenn es etwas vermenschlciht klingt: sie kann doch garnix für die Situation. Sie kommt aus dem Ausland, hat schon im Tierheim gelebt, und ist jetzt mit mir schon das 2. mal "umgezogen"(von Zuahsue in den Ferien zur Wohnung im Studiumsort und jetzt eigene Wohnung zuhause)
    Tagtäglich ändert sich meine Entscheidung wieder und ich habe das Gefühl wie ich es mache , mache ich es verkehrt.
    Übers Internet ist es vielleicht schwer zu beurteilen, aber es geht mir wirklich garnicht ums Geld, dass ich denke ich verkaufe sie noch möglichst teuer.
    Es geht auf jeden Fall um Platz vor Preis.
    Nur schwierig zu erklären: Sie sind beide tolle Hunde und waren für mich immer unbezahlbar. Wäre früher auf mich jemand zugekommen und hätte mir ne halbe Million für die beiden geboten hätte ich abgelehnt.
    Nur jetzt habe ich keine andere Wahl.
    Und ich bin der Meinung, dass ihr einziger Fehler ist, dass sie zu eienr diskriminierten Rasse gehört.
    Und dann finde ich solche Aussagen: für einen solchen Hund würde ich nur 150 Euro ausgeben völlig fehl am Platz.
    Hört sich ja an als ob ich noch dafr bezahlen soll, das sich jemand erbarmt sich meinen Hudn anzutun.
    Sie ist ein toller Hund und auch jeden Cent wert.
    Und wie gesagt mit einer solchen Schutzgebühr will ich mich davor bewahren, dass Leute kommen die sich denken, hm ein Labbi mit Papieren ksotet über 1000 Euro, das ist mir zu teuer, nehm ich doch den für 100 Euro.
    Und wenn sich ein Interessent in den Hund verguckt, und ihn habenw ill, wird er auch mehr noch dafür bezahlen. Das ist meine Meinung.
    Und jemand anders bekommt den Hund auch nicht, so eilig habe ich es Gott sei Dank nicht.
    Sie soll nur zu jemandem, w ich sehe die passen zusammen wie A***h auf Eimer und die behalten den Hund auch bis an ihr Lebensende.
    Und sie soll eben nicht zu Leuten, für die 200 Euro viel Geld sind, sondern zu welchen die auch eine OP von 2000 Euro für sie bezahlen könnten, wenn sie eien braucht.
    Als ich meine Natschi bekam, hat man schon gemerkt, dass sie ein Hund ist, der einen Zweithund "braucht" Damals habe ich immer schon gesagt wenn ich mit dem Studium fertig bin und einen Job gefunden habe und alles in geregelten Verhältnisssen läuft kommt ein 2. Hund. Das sollte dann wieder eine solche Mischung sein wie die beiden.
    So nun hat das Schicksal halt anders gespielt und mit dem Plan im Hinterkopf, deke ich mir dann behalte ich einfach jetzt schon eine von meinen Traumhunden, auch wenn es jetzt etwas schwieriger wird.
    Wer weiß, wenn ich niemanden finde, der meinen Vorstellungen entspricht...
    Vor allem ist es so schön zu sehen wie sie sich als kleines Rudel zusammen tun.
    Die beiden Schwestern waren sonst eher der Typ interessier mich nicht für andere Hunde eher für Spielzeug und meine Schwester.
    Mein kleiner Clownhund ist aber so aufdringlich zu ihnen, dass sie sie regelmäßig zum spielen mit ihr nötigt.
    Sie kuscheln schon zusammen, die kleine guckt sich die Tricks von den großen ab, udn sie putzen sich sogar gegenseitig.

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