Was könnte das sein?
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Hallo,
zugegeben, die Überschrift ist etwas vage aber mir ist nix besseres eingefallen.
Baghira wurde im Juni geimpft. Meiner Meinung nach ist es danach aufgetreten.
Sie hat hinten Links 2 "Knubbel". Der eine zieht sich sogar hoch bis kurz vor die Wirbelsäule (so rein vom Tasten her). Sie sind hart und lassen sich nicht unbedingt bewegen.
Am Freitag war ich beim TA. Diese hat den Bereich freirasiert wobei überhaupt erst bekannt wurde das es sich um 2 Dinger handelt und der eine sogar so weit hoch geht. Durch das Fell hat man immer nur einen etwas kleineren weiter unten gespürt.
Normalerweise bin ich in der Kleintierklinik in Ravensburg. Da ich dort aber immer 1 Std. hinfahre bin ich dieses mal zu einer TÄin in meiner "Nähe" gegangen.
Die TÄin konnte mir nicht weiterhelfen und meinte ich solle nach Ravensburg gehen. Dort könnte man dann auch gleich Flüssigkeit entnehmen und untersuchen.
Sie meinte ich könnte das jetzt auch noch ne weile mit Traumeel (oder so) einschmieren und erst im Dezember gehen. Mir ist das aber zu unsicher und ich muss wissen was das ist. Somit habe ich morgen einen Termin in Ravensburg ausgemacht.
Ich hab irgendwie ziemliche Angst das es was schlimmes sein könnte. Es tut ihr zwar nicht weh aber das heißt ja leider nichts :/
Kennt jemand sowas? Was könnte das da hinten sein?
Hier noch 2 Bilder von dem Bereich in dem die Knubbel sitzen:
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Hi,
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Natürlich kann ich dir nicht sagen was die Knubbel bei deinem Hund sind.
Aber sind die Stellen auch die Einstichstellen der Impfung??
Wenn ja, dann ist es sehr warscheinlich das es Reaktionen des Impfens ist. Als mein Hund eine OP hatte bildetet sich die Knubbel an den Stellen wo die Spritzen zur Betäubung gesetzt wurden.Gruß
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Das mit keiner sagen kann was genau die Knubbel sind ist mir klar. Ich gehe ja auch morgen zum TA.
Ich weiß leider nicht ob das die Einstichstellen sind. Die TÄin meinte so weit hinten würde nicht geimpft werden.
Müssten die Dinger dann nicht auch wieder weg sein? Die Impfung war immerhin im Juni.
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aber diese sogenannten impfsarkome kann der ta doch eindeutig feststellen?

soweit ich weiß sind das bösartige tumore die nur durch eine op entfernt werden können. könnn aber auch jederzeit wieder kommen, und werden wie der name sagt durch die impfung bzw den einstich verursacht.
allerdings denke ich nicht das es sowas ist, denn der ta müßte das schon geklärt haben.
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Ich hoffe ich bin morgen schlauer. Was mich wirklich erschreckt hat war die Tatsache das der 2. soweit hoch geht. Die TÄin meinte gleich das wäre sehr schwer zu operieren (wenn man es denn müsste), da die Stelle sehr blöd wäre.
Mit dem Impfen weiß ich wie gesagt nicht. Sie meinte das wäre zu weit hinten. Da würde nicht geimpft werden. Morgen bin ich bei dem TA der sie auch geimpft hat. Der kann sicher näheres dazu sagen.
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Mein Hund hat so ab 8 Jahren auch angefangen Knubbel direkt unter der Haut zu entwickeln. Es wurde untersucht und festgestellt, dass es sich nur um Lipome also Fettgeschwulste handelt, die gutartig sind und nicht operiert werden müssen. Mein Hund ist mittlerweile über 13 Jahre und fit. Vielleicht ist es bei euerem Hund einfach nur so etwas ähnliches.
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Lipome sind doch aber weich, oder? Meine Katze hat eins unter dem Bauch, das ist sehr weich.
Einstichstelle vom Impfen halte ich auch für unwahrscheinlich, dazu ist die Impfung zu lange her

Ich drück euch die Daumen das es was "einfaches" ist :umarmen:
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Danke fürs Daumen Drücken :umarmen:
Ich bin wirklich gespannt was es ist und hoffe es läuft nicht auf eine OP heraus. Sie ist doch so panisch und wenn ich dran denke das sie alleine dort bleiben muss...
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So Gedanken hab ich auch immer. Als meine Maus, dann wegen ner Vergiftung in einer Tierklinik bleiben musste, hab ich keine sekunde gezögert oder gezweifelt was das richtige für sie ist.
Behalt einfach den Gedanken, das alles was gemacht werden muss richtig und notwendig ist. Das die dort wissen was sie tun und dein Hund nicht der erste ängstliche Hund ist den die dort haben. Die können im Notfall immer eingreifen und sofort reagieren, wenn sich der Zustand nach der Op verschlechtert. Die können den Kreislauf stabilisieren und der Raum wo die Tiere dann untergebracht sind ist sicher auch sehr ruhig und steril.
Ich drück dir die Daumen das es nichts schlimmes ist.
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Selbstverständlich würde ich sie sofort operieren lassen wenn es denn nötig wäre. Aber sorgen (meist zuviele
) macht man sich halt trotzdem.Wir sind vom TA zurück. Es wurde ein Ultraschall gemacht. Dabei wurde festgestellt das es nur das Unterhautfettgewebe betrifft. Vermutlich eine Entzündung, ein alter Bluterguss, ne alte Verletzung oder oder oder. Also nix tragisches.
Es wurde noch eine Probe entnommen und heute Abend bekomme ich das Ergebnis. Wenn die Probe die Vermutung bestätigt dann muss man gar nix unternehmen. Der TA meinte es könnte noch etwas dicker werden, verschwindet aber nach einer (sehr langen) Zeit dann von selbst. Eine OP würde da nur Sinn machen wenn mich die Knubbel stören würden. Ansonsten gäbe es keinerlei veranlassung dazu.
Hoffen wir mal das er recht hat und nicht doch noch was "böses" rauskommt.
Nach dem TA haben wir dort noch einen wunderschönen Herbstspaziergang im Wald gemacht. Es war traumhaft schön. Haben mitten im Wald einen Fluss entdeckt mit kleiner Brücke, seichten Ufern usw. Die Hunde hatten sichtlich spass. Schade das ich keine Kamera dabei hatte

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