Um die Deckgebühr betrogen
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Geht erstmal nur um die Sache mit der Deck"Gebühr", ob es im Nachhinein ne Chance gibt wenn man das z.b. dem Verband dort meldet.
Wenn das jez der 4te Wurf war und sie die Hündin jedes Jahr (oder anders: jede zweite Läufigkeit) belegen lassen ist das ja alles noch im Rahmen. Dann war die Hündin 2 beim ersten Wurf.Allerdings frag ich mich, wie man als Person A nach 4 Jahren auch noch seinem Geld hinterher rennen kann?! Abbuchen als "dumm gelaufen" und hoffentlich draus lernen.
Ist denn der Hund von A wenigstens ordentlich mit Papieren, ZTP und gescheitem Verband ausgestattet? Dann hätte Person A nämlich seinen Rüden garnet auf ne, zu dem Zeitpunkt, untaugliche Hündin drauflassen dürfen.
Also erst Recht abbuchen als "shit happens"Und was man nem Verband melden will der Hündinnen ohne Papiere und Abstammung zur Zucht zulässt erschließt sich mir auch net. Wird denen piepegal sein. Ohne Vertrag keine Rechte. Ohne Rechte kein Geld.
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Geht erstmal nur um die Sache mit der Deck"Gebühr", ob es im Nachhinein ne Chance gibt wenn man das z.b. dem Verband dort meldet.
Es gibt nichts Schriftliches und Person B war zum Zeitpunkt der Vereinbarung nicht in einem Verband!
Was soll dieser fragliche Verband da jetzt regeln?
Es war ein privates Vermehren von Hunden.
Person A ist selbst schuld, auf so einen "Handel" eingangen zu sein und sinnloses Vermehren zuzulassen.
Pech!
So sehe ich das.Gruß
Leo -
A hat ganz einfach Pech. Keine schriftliche Vereinbarung - keine Decktaxe.
Es wäre ein mühevoller, vor allem aber teurer Weg per DNA-Analyse zu beweisen, daß der erste Wurf von A´s Rüden stammt. Dann noch die Gerichts- und Anwaltskosten, das alles für 360.-- €.
Welcher seriöse Verband erteilt einer Hündin ohne Papiere die Zuchterlaubnis?
Ich kenne keinen.
Auch die Welpen dürften keine Ahnentafeln bekommen.
ZitatUnd wieso der 4. Wurf bei einer 6 jährigen Hündin? Eine Hündin darfd doch erst mit 2 Jahren das erste mal werfen und dann alle 2 Jahre (höchstens).
Das Wurfalter ist von Rasse zu Rasse verschieden. Es gibt Rassen, da darf die Hündin mit 18 Monaten in die Zucht. 4. Wurf mit 6 Jahren ist normal. Eine Hündin darf bei jeder 2. Läufigkeit belegt werden. Also einmal im Jahr.
Meine Email ist frei, mich würde dieser Verband sehr interessieren.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Es sind "stinknormale" Französische Bulldoggen die dort vermehrt werden.
Und ja ihr habt richtig gelesen: der 4. Wurf im Alter von 6 Jahren. Ich frage mich welcher Verband das zulässt bzw bezweifle dass der Verband der die ZTP erteilt hat das alles weiß.
Zum Thema Schadenfreude...man lernt draus.
Mein Wauzi hat auch keine Papiere aber die Elterntiere und ich habe auch keine 1900 Euro bezahlt aber weiß woher er kommt. Die Deckrüden nach dem ersten Wurd hatten alle Papiere,dadurch erklärt sich dass Person B meint,dass der Wert der Welpen sich automatisch vervielfacht.
Ansonsten sag ich mal reine Gier auf Kosten der Gesundheit.Person B hat die Zulassung wie erwähnt schon erhalten, wie auch immer.
Gut dann schreiben wir das Thema Deckgebühr ab da nicht nachweisbar und konzentrieren uns auf den ganzen anderen Mist,der viel schlimmer ist.
Nur wohin wenden? Gibt es da Gesetze im TS? Wen interessiert es ernsthaft ob die Hündin ständig werfen muss. Die letzte 2-Jahrespause wurde übrigens nur eingehalten um in den Verein zu kommen und ein gutes Bild abzugeben. Ich glaube nicht dass der Verein/Verband von den anderen Würfen weiß. Person B war allerdings so schlau auf ihrer Homepage den 4. Wurf anzukündigen.
Das ist alles andere als seriös oder liebevoll,da stimm ich euch sofort zu!
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Ich vermute,dass ich die Antwort kenne, keine Chance weil nichts schriftlich vereinbart wurde.
ist jemandem soetwas schon passiert oder hat davon gehört was man in solch einem Fall machen kann?
Person A weiß übrigens,dass Person B die Hündin aus einer verwahrlosten wohnung freigekauft hat im alter von 7 wochen und einem russen dafür 120 euro gegeben hat.keine abstammung,keine papiere ect. aber person B "macht" jetz einen auf seriöser Züchter.
Danke für die Antworten bzw fürs Lesen.
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Vermeintlich bekannte Antworten sind ja nix schlimmes
Mir persönlich ist so etwas noch nicht passiert, da ich weder Deckrüden, noch eine zuchttaugliche Deckhündin habe.
Dennoch sind mir schon viele Menschen über den Weg gelaufen, die gerne von Tellern Anderer naschen mögen und auf noch vernaschtere Menschen treffen, sich dann nach Nichteinhaltung mündlicher Vereinbarung an Umstände ihres Gegenübers erinnern, die augenscheinlich noch dubioser erscheinen, als die eigene 'Gier'.
Mit anderen Worten: Dumm gelaufen für den 'Deckrüdenbesitzer', als Lehrgeld abhaken und Finger weglassen von Dingen, die einem nicht offiziell zustehen.
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Dann ist das Einzige, was man tun kann, sich an den Verband wenden - ob das nun ein Gescheiter ist, wäre ja die nächste Frage.
Ansonsten muss ich sagen, hab ich mit Person A keinerlei Mitleid. Wer seinen Rüden zur Verfügung stellt, ist genauso ein Vermehrer wie der Besitzer der Hündin auch. -
Wenn es nach dem Tierschutzgesetz geht, darf die Hündin bei jeder Hitze belegt werden, so lange sie gesund ist. Nur das Züchten mit kranken Tieren ist verboten.
Maßgeblich für Züchter in einem verband ist daher die Zuchtordnung.
Im VDH dürfen von Wurf zu Wurf keine 300 Tage unterchritten werden. Das bedeutet ein Wurf pro Jahr.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Dann ist das Einzige, was man tun kann, sich an den Verband wenden - ob das nun ein Gescheiter ist, wäre ja die nächste Frage.
Ansonsten muss ich sagen, hab ich mit Person A keinerlei Mitleid. Wer seinen Rüden zur Verfügung stellt, ist genauso ein Vermehrer wie der Besitzer der Hündin auch.Den Verband interessiert nicht die Bohne, was vor dem Eintritt in selbigen geschehen ist.
Da weder A noch B zum Deckzeitpunkt Mitglieder waren, hat sich auch der Verband dafür nicht zu interessieren.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Den Verband interessiert nicht die Bohne, was vor dem Eintritt in selbigen geschehen ist.
Da weder A noch B zum Deckzeitpunkt Mitglieder waren, hat sich auch der Verband dafür nicht zu interessieren.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Das schon, ich dachte, der TS meinte wegen der Herkunft der Hündin - die hatte doch keine Papiere, oder hab ich das falsch verstanden?
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Person B kann mit der Hündin nicht auf seriösen Züchter machen, da sie ja keine Papiere hat :/
Ein richtiger Vermehrerklüngel, geschieht ihm recht, daß er seinem Geld hinterher rennt, da bin ich richtig Schadenfroh.
Hoffentlich fällt der Halter der so plötzlich Papiere-besitzenden Hündin auch mal kräftig auf die Schnauze. Hoffe nur, dass es nicht zu Lasten der Hündin geht!!!
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