Experte gesucht- Hund ist draußen unerträglich
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Wichtig ist, dass dein Hund entspannt.
Im "Actionmodus" gibts genau gar nichts. Entspannt sind sehr viele Freiheiten drinne. Also bis Hund nicht ruhig ist und ansprechbar, gibts keinen Kontakt zu anderen Hunden.Wenn Hund lernt, im Actionmodus nicht ans Ziel zu kommen, wird er mit der Zeit sehr viel entspannter und nicht mehr so hochgedreht.
Wichtig ist auch für DICH: innerliche Ruhe. Stress, Nervosität, Wut etc. überträgt sich alles auf deinen Hund. Deswegen: Entspannt bleiben. Wenn du merkst, du wirst innerlich zu unruhig mach ne Pause und komm selbst runter.
Mit der richtigen inneren Einstellung wird vieles leichter - ich spreche aus Erfahrung -
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Zu deinem Doggen-Problem: Würdest du jetzt nicht in Hamburg wohnen, dann könnte ich dir meinen Hundeverein empfehlen. Da trainiert eine Doggen-Züchterin immer mit ihren "Kälbern" (nicht bös gemeint, sind alle super lieb aber riiiiiesig...
)
Meiner hatte immer super Angst vor so großen Hunden. Seit ich dort trainiere, ist seine große liebe eine Deutsche Dogge
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Zitat
Nicht 3 Stunden am Stück! Normales Gassi gehen und dabei trainieren dass sie andere Hunde nicht anspringt usw. joggen usw. das meiste wird an der Schleppleine gemacht und die normale Leine ist dabei wenn andere Hunde da sind.
Am Stück oder nicht. Das ist für einen 8 Monate alten Hund viel zu viel. Da ist es klar, dass sie sich kaum kontrollieren kann.
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Zitat
Am Stück oder nicht. Das ist für einen 8 Monate alten Hund viel zu viel. Da ist es klar, dass sie sich kaum kontrollieren kann.
Ich soll mit einem Husky weniger als 3 Stunden am Tag gassi gehen?
ohjee... das wusste ich nicht dass es für sie zu viel ist. ich weiß dass mein Rüde das doof findet viel gassi zu gehen aber er ist eh recht faul...
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Zitat
Wichtig ist, dass dein Hund entspannt.
Im "Actionmodus" gibts genau gar nichts. Entspannt sind sehr viele Freiheiten drinne. Also bis Hund nicht ruhig ist und ansprechbar, gibts keinen Kontakt zu anderen Hunden.Wenn Hund lernt, im Actionmodus nicht ans Ziel zu kommen, wird er mit der Zeit sehr viel entspannter und nicht mehr so hochgedreht.
Wichtig ist auch für DICH: innerliche Ruhe. Stress, Nervosität, Wut etc. überträgt sich alles auf deinen Hund. Deswegen: Entspannt bleiben. Wenn du merkst, du wirst innerlich zu unruhig mach ne Pause und komm selbst runter.
Mit der richtigen inneren Einstellung wird vieles leichter - ich spreche aus ErfahrungIch geb mir mühe und werde da langsam ran gehen. Danke für die lieben Tipps :)
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Ich weiß schon, wieso ich so Hundeschulen nicht mag...Me too
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wo kommst du denn her?
meine Mailaddy ist übrigens freigeschaltet.... :)
E-Mail zu Herzen genommen
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Ich soll mit einem Husky weniger als 3 Stunden am Tag gassi gehen?
ohjee... das wusste ich nicht dass es für sie zu viel ist. ich weiß dass mein Rüde das doof findet viel gassi zu gehen aber er ist eh recht faul...
Du solltest es halt altersentsprechend machen. Wenn du jetzt mit 8 Monaten schon 3 Stunden gehst wirst du dann mit nem 2jährigen Hund 5-6 h gehen "müssen" .
Daher würde ich zum einen das Pensum runterschrauben und lieber schonmal Richtung Zughundesport gehen und sie auch mal mit dem Kopf beschäftigen lassen. Ein Husky ohne Zugsport ist einfach nichts, ich spreche da aus Erfahrung
Und zu dem anderen Problem wurden ja schon viele tolle Tipps gegeben.
Leider läuft es in vielen Vereinen oder Hundeschulen noch so ab, so dass die Hunde geradezu lernen bei Sichtkontakt zum anderen Hund hin zu zerren.Also konsequent bleiben, du kannst auch, wenn Du bereits Fortschritte erzielt hast, mit Bekannten und deren Hunden üben indem ihr in großem Abstand zueinander bleibt und sie erst hin darf wenn sie ruhig ist. Spinnt sie arg kannst du sie auch anleinen und neben ihr stehen bleiben oder den Fuß auf die Leine stellen.
Aber vorher würde ich grundsätzlich daran arbeiten dass sie nicht mehr so hoch fährt. -
Zitat
Du solltest es halt altersentsprechend machen. Wenn du jetzt mit 8 Monaten schon 3 Stunden gehst wirst du dann mit nem 2jährigen Hund 5-6 h gehen "müssen" .
Daher würde ich zum einen das Pensum runterschrauben und lieber schonmal Richtung Zughundesport gehen und sie auch mal mit dem Kopf beschäftigen lassen. Ein Husky ohne Zugsport ist einfach nichts, ich spreche da aus Erfahrung
Und zu dem anderen Problem wurden ja schon viele tolle Tipps gegeben.
Leider läuft es in vielen Vereinen oder Hundeschulen noch so ab, so dass die Hunde geradezu lernen bei Sichtkontakt zum anderen Hund hin zu zerren.Also konsequent bleiben, du kannst auch, wenn Du bereits Fortschritte erzielt hast, mit Bekannten und deren Hunden üben indem ihr in großem Abstand zueinander bleibt und sie erst hin darf wenn sie ruhig ist. Spinnt sie arg kannst du sie auch anleinen und neben ihr stehen bleiben oder den Fuß auf die Leine stellen.
Aber vorher würde ich grundsätzlich daran arbeiten dass sie nicht mehr so hoch fährt.Gut werde gassigehen runter schrauben und mit Freunden bzw deren Hunden Trainieren. Mich ausserdem umhören nach einem Zughundesport und wahrscheinlich die Hundeschule für dieses Training mit den Hunden erstmal sein lassen... Ich denke sie hat auch so schn recht gut in der Hundeschule gelernt. Also Grundkommandos sind drinnen und werden ja immer mal wieder geübt usw.
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Hier im Forum kannst du dich ebenfalls schonmal über Zugsport informieren. !Bungee" hat meines Wissens auch einen Link in ihrer Signatur.
Da findet ihr sicher etwas für euch was euch zusagt. -
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