Einmal Beißhemmung bitte...
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Du willst das Problem mit deinem Hund in Griff bekommen, aber die Tipps und Antworten scheinen dir nicht zu gefallen.
Und anscheinend weißt du es ja besser. :/Dann frage ich dich, was für Tipps willst du hören, oder was erwartest du von den Usern hier. :/
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Ihr haltet mir vor, wir würden unseren Hund überbeschäftigen. Sage ich euch, dass sie ihre Ruhephasen hat, attackiert ihr die Art und Weise des Spazierengehens.
Antworte ich darauf, dass wir überhaupt nicht am Stück durchmarschieren, sondern länger Pause machen, als zu gehen, scheint euch das nicht zu interessieren.
Und ich denke das mit den Übungseinheiten kann man handhaben wie man will, solange es Spaß macht -eine Viertelstunde üben ist für sie garantiert kein Weltuntergang.Mir ging es im Grunde einfach nur darum, wie man am Besten die Beißhemmung beibringt und nachdem ihr meintet, sie wäre überbespaßt, habe ich euch erklärt, dass dies nicht so ist.
Nur hackt ihr da immer noch drauf rum, dabei geht es mir nicht darum, wieviel man einem Welpen zumuten sollte, sondern wie ich verhindere, dass sie uns wehtut. Und ich habe halt nur versucht klarzustellen, dass der Hund nicht überbespaßt ist und es daran also nicht liegen kann. Ich nehme sehr gerne Vorschläge an, aber ich denke dass das zu weit vom eigtl Thema abschweift, wenn wir über die Länge unserer Spaziergänge diskutieren.
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Rechne einfach mal zusammen, wie viele Stunden am Tag (innerhalb 24 Std.) der Hund WIRKLICH schläft und ruht (und mit Letzterem ist NICHT gemeint, im Wald zu liegen und die Eindrücke dort aufzunehmen!).
Und dann setze dagegen, dass ein 12 Wochen alter Welpe rund 20 Std. am Tag ruhen bzw. schlafen sollte.
Bei dem Programm, das ihr fahrt, wundert mich es nicht, dass die Kleine völlig übern Jordan geht.
Wenn ihr unbedingt was üben wollt, dann übt einfach mal ein Ruhekommando, damit Hundchen lernt runterzufahren.
cazcarra
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Was denn für ein Programm?
Viertelstunde üben oder halbe Stunde spielen, dazu halt der Spaziergang.
Und dann gibts halt Streicheleinheiten, wenn sie mal nicht schläft, aber auch nicht immer. Sie kann zu ins ins Wohnzimmer oder in die Küche kommen, wenn sie möchte, hat aber auch ihren Rückziehort.Das Problem ist eher, dass sie nicht mehr so häufig schlafen will -sie hat ja durchaus die Option. Das haben wir im Laufe der Wochen deutlich fesgestellt, normalerweise war sie immer am schlafen, aber irgendwann hat das nachgelassen.
Ich merke, dass sich das patzig anhört, auch wenns gar nicht so beabsichtigt ist, aber sie hat wirklich kein volles Programm-das was ich anfangs aufgelistet habe war lediglich das, was sie insgesamt so beschäftigt.
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Zitat
Rechne einfach mal zusammen, wie viele Stunden am Tag (innerhalb 24 Std.) der Hund WIRKLICH schläft und ruht (und mit Letzterem ist NICHT gemeint, im Wald zu liegen und die Eindrücke dort aufzunehmen!).
Könnte etwas schwierig werden, auf 20 Std. zu kommen...
Zitataber wir wohnen auf einem Hof mitten auf dem Land zusammen mit meiner Tante und die haben auch einen Junghund, dass heißt, sie ist im Grunde den ganzen Tag irgendwie aktiv:eineinhalb Stunden Spazierengehen reicht ihr, danach ist sie fertig...zumindest für ne Stunde
ZitatNaja, wenn wir mit dem Ball spielen, werf ich den auf die Wiese, sie schießt mit dem Wort "Hol" hinterher und bringt ihn auf "Bring" zu mir... "Gib ab", also in die Hand legen macht sie auch schon.
Das Ganze machen wir auch mit nem Preydummy und nem Stoffknochen.
Ansonsten halt das Übliche: sie muss sich ihr Futter schonmal erarbeiten, dh mit "Sitz", "Platz" und kurzen "Bleib" -Übungen.
Und natürlich spielen wir auch so schonmal mit ihr, sie hat nen alten Gummivolleyball, den wir schießen -natürlich vorsichtig- usw.Zitatwenn sie draußen ist, kann sie zwar rumlaufen, hat aber ebenso gut die Option sich in den Schatten auf die Wiese zu legen und zu ratzen.
ZitatMir ging es im Grunde einfach nur darum, wie man am Besten die Beißhemmung beibringt und nachdem ihr meintet, sie wäre überbespaßt, habe ich euch erklärt, dass dies nicht so ist.
Inzwischen habe ich verstanden, dass du es besser weißt.
Auch wenn du nur nach der Beißhemmung gefragt hast, habe sich User für dich Zeit genommen, um dir zu erklären, was für einen Welpen nicht gut ist.
Auch eine Zuviel-Beschäftigung kann zu vermehrten Beißereien führen, also gehört das hier alles zusammen.
Anstatt es als Anfänger (!) anzunehmen und dankbar zu sein, dass man dir Tipps gibt, fühlst du dich ange****.Viel Spaß mit dem Welpen.
Gruß
Leo -
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Ich denke, wir lassen das am Besten auf sich beruhen. Vielleicht hätte einfach meine Mutter hier weiterschreiben sollen, die ist hauptsächlich hier. Ich hab lediglich versucht, meiner Schwester und mir zu helfen.
Dann habt ihr zuerst gemeckert, Sammy hätte zu wenig Bewegung, dann war es auf einmal zuviel.
Und unser Hund hat es hier nicht schlecht, wenn sie eurer Meinung nach zuvil Bewegung hat: ok, wir werden es versuchen.
Nur was sollen wir tun, wenn sie ankommt und gar nicht schlafen will?
Sie kommt nicht auf die 20 stunden, weil sie nicht will, dass ist nicht allein unsere schuld...und das der andere hund nicht andauernd draußen ist, ist selbstredend.Nur wie kann man ihr dann beibringen "runterzukommen"?
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Themenstarter....18 Jahre alt ( extra nachgeschaut )
ziemlich, bis auf Ausnahmen, perfekt in Rechtschreibung und Kommata-setzung........
Kommt mir etwas spanisch vor, auch die recht guten Formulierungen...
Sollte ich mich irren, - ok. doch kein fake.
Gesagt wurde dazu genug und vor allem Gutes,
W. und Schmusebacke -
Das ist eben der wichtige Punkt, den du angesprochen hast zum Schluss.
So ein Welpe muss Ruhe lernen. Nur weil sie fordert, müsst/ dürft ihr dem nicht nachgeben. Ignoriert sie bzw. ihre Spielaufforderungen, geht nicht auf das Hibbeln ein oder im Zweifel versucht mal mit einem Kennel zu arbeiten, den ihr natürlich positiv aufbauen müsst.
Und auch wenn sie sich ohne euren Antrieb auf dem Hof oder während eurer Pause im Wald "ruhig" selbst beschäftigt, ist das für so ein Würmchen Arbeit. Viele Eindrücke, viel Neues... Das muss verarbeitet werden. Und still sitzen wird sie dann vermutlich auch die geringste Zeit.
Die Grundregel ist 5 Minuten Gassi pro Lebensmonat. Mit 12 Wochen wäre das also ca. eine viertel Stunde.
Eine viertel Stunde "Arbeiten" ist dann nochmal ein ganz anderes Kaliber.
Und zum Dummy-Training... Meine Meinung dazu ist, dass das noch absolut raus kann. Mit zwölf Wochen gibt es noch so viel interessantes zu lernen, zu erschnüffeln und zu sehen. Da brauch Welpi keine zusätzliche Arbeit und Auslastung. So wird sie später nur immer mehr fordern. Damit kannst du ohne schlechtes Gewissen noch einige Monate warten und dann langsam anfangen!
emane: Ich würde mal behaupten ich hab mit 18 auch schon sehr gut geschrieben - in Rechtschreibung als auch Formulierung. Das muss also nichts heißen
Außerdem seh ich keinen Grund sich jünger zu machen oder einen Fake mit der Eingangsfrage zu starten... Aber man soll ja nie nie sagen
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Zitat
Themenstarter....18 Jahre alt ( extra nachgeschaut )
ziemlich, bis auf Ausnahmen, perfekt in Rechtschreibung und Kommata-setzung........
Kommt mir etwas spanisch vor, auch die recht guten Formulierungen...Soll auch 18jährige geben, die nicht dumm wie Brot sind und in Deutsch aufgepasst haben.
Ehrlich, jetzt ist man schon Fake, weil man verständlich schreibt?
Sorry fürs OT.
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Bei dem reichlichen Tagesangebot ist auch kaum Zeit für Prägung und Sozialisierung auf Umwelt und Hunde.
:/
... was viel wichtiger wäre! -
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