Zu zweit ist man weniger allein
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Hi
Eindeutig Pro.
Die Vorteile überwiegen,
aus meiner Sicht,
bei weitem.Ich würde es machen.
Den passenden geselligen Hund wählen
und holen,
dann werden alle,
auch Du,
von der neuen Lebens-Situation profitieren.Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinen
Überlegungen.Viele Grüße
- Vor einem Moment
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Rein von deiner Liste gesehen überwiegen definitiv die Pro Agumente.
Aber man muss auch bedenken, dass ein zweiter Hund ggf nicht sofort den ganzen Tag mit im Garten bleiben kann.
Könnt ihr Urlaub nehmen um, ihn langsam daran zu gewöhnen.Ich selbst bin eigentlich Einzelhundhalterin. Hatte aber kürzlich eine Pflegehündin hier und hole auch am Wochenende wieder einen Pflegi ins Haus.
Ich würde es immer wieder machen.Allerdings musst du bedenken, dass deine Trainingszeit zB anfangs je Hund weniger wird, weil man ja immer nur einen trainieren kann. Oder würde dein Freund da miteinsteigen?
Dann wäre es ja etwas anderes. -
Danke für eure Antworten.
Natürlich würde ich erst einmal Urlaub nehmen, sollte ein zweiter Hund einziehen.
Das mit der Trainingszeit dürfte kein Problem werden. "Erziehung" übernehme zwar ich, aber während ich mich um den "Neuen" kümmern würde, beschäftigt sich mein Freund mit dem "Alten" (so die Theorie).Auf den Hundeplatz würde ich beide mitnehmen und nacheinander trainieren, da Anfänger- und Fortgeschrittenengruppe direkt nacheinander kommen.
Der neue Hund würde erst im Frühjahr/Sommer 2011 einziehen, aber man kann sich ja nicht früh genug Gedanken machen!
Mal noch ne Frage an Tierheim/-schutz- Experten:
Bekommt so jemand wie ich überhaupt einen Hund vom Tierschutz, mit den Voraussetzungen??? (Vollzeit berufstätig) -
Ich bin ja auch in einer Orga aktiv.
Nachdem was du hier so im Forum geschrieben hast würdest du von MIR einen Hund bekommen.
Innerhalb unseres Vereins gäbe es sicher Diskusionen, aber man muss es ja auch mal so sehen, was ist die Alternative für den Tierschutzhund.Du machst dir Gedanken, nutzt die Zeit die du hast mit den Tieren und es mangelt ihnen an nichts. Ich würde dir ruhigen gewissens einen Hund überlassen, nachdem vor Ort auch alles ok ist.
Man muss eben nur gucken auch einen passenden auszusuchen. -
Vom Hund aus gesehen: ja -- sind ja schließlich Rudeltiere
aber auch unter Hunden gibt es Anymositiäten. Auch die Hunde sollten schon zusammen passen, nen ähnlichen Charakter haben.aus menschlicher Sicht gebe ich folgendes zu bedenken:
N zweiter Hund braucht - unabhängig vom ersten - zusätzlich Erziehung und Ausbildung. Und das bedeutet schlicht doppelte Arbeit und Zeit.
Kannst du einem zweiten Hund genügend Auslastung und Beschäftigung bieten? Nicht nur am Anfang? Auch alleine mit dem zwiten Hund sich zu beschäftigen ist grad im täglichen Umgang wichtig. Nicht nur einmal auf dem Hundeplatz!. Wärst du dazu bereit und in der Lage?P.S. Wenn, dann auch lieber nen ausgewachsenen Hund als einen Welpen.
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Hallo bungee!
Erstmal danke für deine Einwände. Über diese Punkte habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Der Zeitaufwand ist natürlich ein schwerwiegender Punkt. Natürlich würde ich mein Bestes tun, beiden Hunden gerecht zu werden. Ob das immer zu 100% so klappt, wie man sich das vorstellt, ist natürlich nicht sicher.
Da ich meinen Freund als Unterstützung habe, könnte ich mich regelmäßig mit dem zweiten Hund alleine beschäftigen.Ich zerbreche mir schon ein Weilchen den Kopf, nicht doch besser alles beim Alten zu belassen. Trotzdem lässt mir der Gedanke keine Ruhe.
Eben auch, weil ich an meinem ersten Hund sehe und gesehen habe, das es funktionieren kann und welch doch schönes Leben man (auch mit Vollzeitjob) einem armen Tropf aus dem Tierheim bieten kann.Einen Welpen würde ich mir nicht dazu holen. Habe eher an einen Hund im Alter von 1-3 Jahren gedacht.
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Ich hab meinen Pflegi Kyra (mittlerweile ca. 2 Jahre alt) jetzt n halbes Jahr bei mir.
Wir haben jeden Tag bisher miteinander geübt. So langsam kehrt ein bißchen mehr Ruhe ein :)
Ich würde dir wenn, dann eher zu nem Hund raten, der älter als drei ist, die sind deutlcih erwachsenerIch würde damit rechnen und kalkulieren, dass du n Jahr lang n deutlich höheren Zeitaufwand haben wirst, bis sich alle ein bißchen "eingependelt" hat.
Darfst ja auch nicht vergessen, dass du auch grad dem neuen Hund beibringen musst, auch mal gänzlich alleine zu bleiben (z.B. wenn du mit dem "alten" Hund mal alleine trainieren willst oder zum TA mußt). Allein das kostet ja schon Zeit und muß bei einigen Hunden sehr, sehr langsam aufgebaut und vermittelt werden. -
Ich habe auch so gedacht und da es mir dann möglich war, meine Gedanken in die Praxis umgesetzt.
Mittlerweile leben Aaron und Tasia ca. zwei Monate zusammen und ich habe es keinen Tag bereut.
Aaron ist in seinem ganzen Wesen einfach anders geworden: glücklicher, ausgeglichener anschmiegsamer und auch gelehriger. Hätte nie gedacht, dass es da noch ne Stufe höher geht bei ihm.
Wichtig ist, dass sich beide Hunde verstehen. Wir haben es so gemacht, dass wir mit Aaron ins TH sind und er hat sich Tasia ausgesucht. Beide haben sich von der 1. Minute an super verstanden, nur das zählte für uns.
Also wenn du den Platz, die Zeit und auch das Geld hast, dann kann ich dir nur empfehlen, noch einen zweiten Hund dazu zu nehmen!
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Natürlich ist es am allerwichtigsten, dass sich die Hunde verstehen. Alles andere käme für mich nicht in Frage!
Danke "Ati und Aaron" für deinen Erfahrungsbericht!
Ich lese hier im Forum ja fast ausschließlich von positiven Erfahrungen mit Zweithund.
Gibt es auch Fälle, in denen das "Projekt Zweithund" in die Hose gegangen ist?
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Ja bei Carause, ich such gleich mal den Link.
Edit:
Hier ist er:
https://www.dogforum.de/ftopic108851.html - Vor einem Moment
- Neu
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