Hund für Anfänger

  • da geb ich dir voll und ganz recht, zD.


    Das Problem ist, dass man gegen solchen Leuten nix machen kann. Ausser appelieren von solchen Menschen keine Hunde zu kaufen.


    LG Isabella

  • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch ein Züchter der als "gut" angesehen ist, wo der Hund schön seine Papiere hat etc etc. ein sch* Züchter sein kann - ich darf von diesem "Glück" nämlich sprechen!


    Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen:
    Ich habe einen Secondhand Hund und es ist nicht leichter, sondern oft sogar noch schwerer (da "vorbelastet"). Dennoch würde ich wohl trotzdem nochmal einen älteren Hund nehmen... man muss es sich nur vorher sehr gut überlegen und vor allem: den Hund sehr sehr gut vorher kennen lernen. Da habe ICH nämlich ebenfalls einen FEhler gemacht. Bei solchen Dingen kann man nämlich sehr schnell aufs Näschen fallen.


    Wie gesagt, was die Papiere angeht oder nicht. Ich habe für mich entschieden, dass ich nicht danach schaue, ob der Hund Papiere hat, sondern einfach nur wie der Züchter und seine Aufzucht ist. DAS werde ich mir in Zukunft ansehen. Ob der Hund nun Papiere hat oder nicht spielt für mich persönlich keine Rolle.


    Aber das ist ebenfalls Meinungssache.


    LG
    alex

  • Auch unser erster Hund war ein Hund Billy war ein Hund von einem eingetragenen Züchter und im Nachhinein hat sich rausgestellt, dass sogar Inzucht gelaufen ist.


    Nach dem Billy uns verlassen hat, haben wir entschieden nur noch einen Hund aus dem Tierheim oder anderen Tierhilfsorganisationen zunehmen und ich muss sagen, dass war eine gute Entscheidung.


    Es gibt so viele Hunde auf dieser Welt, die im Elend leben und gerade in diesem Bereich werden auch immer noch Welpen geboren. So lange es soviel Tierelend gibt, werden wir auf jeden Fall nur noch Hunde aus diesem Bereich nehmen und keinen vom Züchter.


    LG
    agil

  • Das ist natürlich auch eine gute Sache. Ich muss sagen, dass beides so seine Vor- und Nachteile hat. Man muss für sich selbst entscheiden, was am besten ist. Ich werd bei meinem nächsten Hund nur drauf achten, dass seine Prägungsphase sehr gut war, denn ist quasi der erste Baustein der gesetzt wird.

  • Hallo,


    ich kann jedem nur empfehlen sich mehrere Züchter anzuschaun und zu versuchen so viele Informationen über die einzelnen Züchter zu erlangen.
    Am Besten bekommt man die Infos in den einzelnen bestimmten Rasseforen. Da tummeln sich dann normale User die ihre Erfahrungen schreiben und sehr oft auch Züchter.


    Ihr habt ja noch Zeit mit dem Aussuchen und ihr erkundigt euch ja schon sehr gut.
    Das Problem ist leider man kann als Laie im ersten Moment keinen sogenannten Vermehrer von einem guten Züchter auseinanderhalten.
    Deswegen kann ich jedem nur raten, erkundigt euch in alle Richtungen. Ihr werdet durch die Informationen dann schon den richtigen Züchter für euch und euren Traumhund finden.
    Eine gute Prägephase gibt euch keine Sicherheit in Bezug auf die eventuellen Erbkrankheiten eines Hundes.
    Vor allen Dingen erfragt so viel wie euch einfällt auch in Richtung Gesundheit und lasst euch die Untersuchungsergebnisse zeigen und fragt nach den anderen Nachzuchten und ob man sich da erkundigen kann, wie diese sich entwickelt haben. Eventuell sogar direkt bei den jeweiligen Leuten, hat der Züchter nichts zu verbergen wird er oder sie euch die Adressen vermitteln.



    Ich drücke euch die Daumen das ihr euren Traumhund finden werdet und bin schon gespannt auf euer neues Familienmitglied. Ein Welpe ist halt Zeitintensiv in den ersten Monaten wenn nicht sogar Jahren. Die größeren Rassen brauchen bis zu 3 Jahren bis sie vom Kopf her ausgewachsen sind.
    Einen Anfängerhund gibt es in meinen Augen nicht, du kannst dich vorher nur erkundigen und wenn Tag X da ist, falls Probleme auftreten einen Schritt nach dem anderen mit dem Hund machen. :wink:

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