Merlin und die SM-Katze...
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Begründung fürs Grummeln; es sind keine worte die man im normalen Gespräch nutzt. und das "knurren" ist urinstinkt-natürlich für Hunde.
Das habe ich auch gesehen, ich denke aber, das war ganz anders gemeint von ihr :) Ich meine mich zu erinnern, dass sie das anders erklärt hat und dieses Geräusch eben nur benutzt hat weil's nirgendwo anders vorkam. Allerdings hat sie's eher wie diese HTS-Ampel benutzt, nicht als knurrenIch würde mir das Knurren für wichtigere Dinge aufheben und statdessen nebenher noch mal das Nein üben, oder guck doch mal nach der Ampel, vielleicht so ähnlich machen.
Zoe wird von mir auch mal angegrummelt, aber das dann wirklich nur in Ausnahmesituationen. Dieses Ampelystem macht die Dosierung aber leichter. Kannste ja mal nach gucken, wenn Du magst
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Ich werde nie ein Hund sein, das wohl wahr. Aber so kurios und lächerlich das andere finden....solange es Erfolg bringt bin ich für alles zu haben.
Ich musste auch gerade grinsen, als ich deine "Ich verhalte mich wie ein Hund" Beschreibung gelesen habe
! Aber ich mache es fast genau gleich. Und gerade die Welpen kapieren das fast automatisch. Seitdem ich gesehen hat, wie gut das funktionniert, arbeite ich auch viel, viel mehr mit Körpersprache und Stimme (Tonfall). Auf alle viere gehe ich nicht mehr (hab ich auch schon ausprobiert
), aber ich mach das Gleiche im Stehen mit Körperspannung. Und es ist beeindruckend wie sehr ALLE (egal ob jung oder alt, egal wie lange sie schon bei uns sind) Hunde darauf reagieren.
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hallo
ich mußte nun doch ein bischen schmunzeln als ich deinen beitrag gelesen hab :-)wir haben 3 katzen von sehr unterschiedlichen charakter...
unser 6 jähriger tiger,eher gemütlich,beschmußt den hund wenn sein napf leer ist ,verm. in der hoffnung das sam schneller für futter sorgt :-)dann unsere kelly ,7 j,hat die ersten 5 jahre ihres lebens druassen auf einem bauernhof verbracht.sie war uns ,als wir dort zur miete gewohnt haben als baby zugelaufen ,alle mühen sie ins haus zu kriegen sind gescheitert(heute im eigenen haus geht sie nicht mehr raus :-) )
sie hat sich mit dem jagdhund der vermieter arrangieren müssen den diese durchaus auch auf katzen gehetzt haben als er jünger war.kelly ist die einzige hier die auch mal die krallen gegen sam benutzt.
und
leo unser jüngster ,3j.
leo ist sam sein bester kumpel.immer wieder wird sam zum toben animiert.als sam noch kleiner war gings dabei über tisch und bänke.
bis einmal die wurfkette zum einsatz kommen mußte,seit dem wissen beide das man nicht über möbel tobt.
sam paßt auf leo auf,geht er z.b. auf den tisch,gehts am und schubst ihn runter,klappt dies nicht,wird in die beine gezwicktwird sam zu grob,dann "petzt" leo,d.h. er jault wie ein baby,ganz piesig ,für sam an der zeit auf zu hören.
klappt wunderbar.allerdings ist unser problem,das unser hund denkt alle katzen der welt sind ihm wohlgesonnen...
lg kirsten
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Ich bin so froh, dass es doch nicht nur uns so geht! Wir haben genau das gleiche Problem (und vielleicht ja sogar die gleiche Katze?!). Wir haben hier einen Welpen (17 Wochen alt) und 2 Kitten (Katze und Kater, 20 Wochen alt).
Die ersten Wochen waren wir völlig verzweifelt! Wir haben dann ein Kinderschutzgitter zwischen die Tür gemacht, so dass die Katzen sich im Wohnzimmer zurückziehen konnten. Der Kater hat das auch super genutzt, aber die Katze ist im suizidalen Selbstversuchen immer wieder auf den Hund zu und hat ihn provoziert. Da hat es bei uns auch nur geholfen, die Biester alle einfach strikt zu trennen.
Aber ich wollte ja auch nicht erreichen, dass die Katzen umso interessanter für den Hund werden, weil er sie eben nur ein paar Minuten am Tag zu sehen bekommt. Das sollte ja einfach nur normal werden für alle. Ich hab wirklich viel ausprobiert - Hund wortlos rausgenommen, Hund wortlos festgehalten bis er sich beruhigt hat, Hund angeknurrt, NEIN gesagt, mich dazwischen gestellt... Und nichts hat lange funktioniert. Sobald der Welpenwahnsinn einsetzte, war die Katze wieder Opfer spitzer Milchzähnchen und wurde versuchsweise apportiert...
Ich kann Dir nur sagen: Es wurde mit der Zeit immer besser! Es dauert wirklich lange und zerrt an den Nerven, aber inzwischen muss ich nur noch 1 bis 2 Mal am Tag dazwischen gehen, und das ist kein Vergleich mehr mit vorher. Ein bisschen geholfen hat da übrigens der Blumenbesprüher (oder wie das Teil heißt). Ich hab den Strahl etwas stärker eingestellt (der Wassernebel hat maximal die Fliegen beeindruckt) und dann denjenigen nass gemacht, der gerade die Flausen im Kopf hatte. Inzwischen muss ich das Ding nur noch in die Hand nehmen und Hund und Katze gucken in unterschiedliche Richtungen "Wir??? Nee, wir hatten hier nix vor!"
Und inzwischen können sie auch schon alle 3 mal ruhig aneinandergekuschelt schlafen. Ein Traum!
Nachts und wenn wir aus dem Haus sind halten wir aber alle getrennt. Der Hund hat dann die offene Küche mit dem Esszimmer zur Verfügung (der soll eh schlafen, wenn wir nicht da sind) und die Katzen haben das Wohnzimmer und den Flur, wo eines der Katzenklos steht. Ohne räumliche Trennung wäre mir das zu heikel! Ich weiß zwar, dass der Hund keine Tötungsabsichten hat, aber ein Unfall ist schnell passiert. Dafür kann ich meine Hand noch nicht in's Feuer legen.
Ich hoffe, meine Erfahrung kann Dir ein bisschen helfen! Wenn Du noch Fragen hat, nur zu! Ich weiß, wie sehr das an die Nerven geht!
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Der Kater hat das auch super genutzt, aber die Katze ist in suizidalen Selbstversuchen immer wieder auf den Hund zu und hat ihn provoziert. Da hat es bei uns auch nur geholfen, die Biester alle einfach strikt zu trennen.
Köstlich....ich glaub schon, dass ihr deine Erfahrung gut tut und weiterhilft :)
ZitatIch musste auch gerade grinsen, als ich deine "Ich verhalte mich wie ein Hund" Beschreibung gelesen habe
! Aber ich mache es fast genau gleich. Und gerade die Welpen kapieren das fast automatisch. Seitdem ich gesehen hat, wie gut das funktionniert, arbeite ich auch viel, viel mehr mit Körpersprache und Stimme (Tonfall). Auf alle viere gehe ich nicht mehr (hab ich auch schon ausprobiert
), aber ich mach das Gleiche im Stehen mit Körperspannung. Und es ist beeindruckend wie sehr ALLE (egal ob jung oder alt, egal wie lange sie schon bei uns sind) Hunde darauf reagieren.
hab auch die Erfahrung gemacht, dass die Hunde das schlicht "verstehen"
ist so, als würde ich ne Fremdsprache vll. gebrochen sprechen, aber ich werde halt verstanden
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Ihr habt Probleme...
Wisst ihr, wie das bei uns war? Genau andersherum. Ok, es war nicht unser Kater, aber er hat zu den Gassizeiten vor unserer Haustüre gelauert, ist über den Garten zu uns rein gekommen und hat sich vom Gebüsch aus angepirscht. Das alles nur weil er Zoe zum Fressen gern hatte, oder zumindest zum Mobben. Zoe fand ihn anfangs trotzdem interessant...
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wir haben auch ein babygitter damals in die tür zum kleinen zimmer gamcht um den katzen einen rückzugsort zu geben. der raum wir zwar ab und an mal zum schlafen genutzt,aber überwiegend tagsüber.abends hab ich dann alle 3 katzen und den hund um mich rum und leo der jüngste kater bekommt dann noch mal seine 5 min. u. stänkert dann auch gern mal :-)
lg kirsten
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