
3 Jahre alter Junge von Rottweiler getötet
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schlaubi -
12. September 2010 um 15:11
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Ich denke auch, es hat mit dem Vertrauen zu tun. Und zwar Vertrauen vom Hund zu uns und umgekehrt.
Damals bei meinem kleinen Sohn hatten wir zwar noch keinen großen Hund, nur ein Spitz, aber der war auch immer um das Kind, im Hof/Garten überall.
Er war immer dicht bei ihm, weil ja von den Keksen was abgefallen ist
Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, daß der Hund dem Kind was macht, da hatte ich überhaupt keine Gedanken dran. - Vor einem Moment
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Hi,
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Ich find es auch wichtig Hund und Kind einen vertrauten Umgang entwickeln zu lassen, es ging hier aber um die Situation das Kind unbeaufsichtigt den halben Tag mit dem Hund allein im Garten zu lassen....
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Ich glaube in den 70 und 80zigern hatte die meisten HH mehr Vertrauen in ihre Hunde.Ich bin auch mit Hunden groß geworden und war öfter mit ihnen alleine und ja der Schäferhund bewachte den Kinderwagen,keiner hätte sich an dieser Konstelation gestört.Die Kinder wussten mit einen Hund umzugehen weil sie fast jeden Tag damit zu tun hatten
Mein Bruder schlief auch mal in der Hundehütte und wurde Stunden gesucht unser Hund lag vor der Hütte und keiner kam zu schaden. -
Früher war eben doch alles besser
und da das so reibungslos gelaufen ist, müssen die Erziehungsmethoden ja doch was für sich gehabt haben
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Zitat
Ich glaube in den 70 und 80zigern hatte die meisten HH mehr Vertrauen in ihre Hunde.Ich bin auch mit Hunden groß geworden und war öfter mit ihnen alleine und ja der Schäferhund bewachte den Kinderwagen,keiner hätte sich an dieser Konstelation gestört.Die Kinder wussten mit einen Hund umzugehen weil sie fast jeden Tag damit zu tun hatten
Mein Bruder schlief auch mal in der Hundehütte und wurde Stunden gesucht unser Hund lag vor der Hütte und keiner kam zu schaden.das ist ja süss
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Zitat
Früher war eben doch alles besser
und da das so reibungslos gelaufen ist, müssen die Erziehungsmethoden ja doch was für sich gehabt haben
Grins, Byron.... naja, was wir taten hatte für uns Konsequenzen, es gab Regeln, Gebote und einige Verbote.
Und wenn was war, tja, dann gab es für uns Kids die allseits beliebte Standardfrage: "Und was hast DU gemacht???", statt den Griff zum Tele um den Anwalt in Trab zu setzen....
Dafür tobten wir mit Hund und Katz, verbrachten die Tage meistens draußen bis zum Dunkelnwerden, bauten Seifenkisten, spielten Völkerball, schlugen uns die Knie auf und waren glückliche Kids.
Birgit
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Zitat
Und wenn was war, tja, dann gab es für uns Kids die allseits beliebte Standardfrage: "Und was hast DU gemacht???", statt den Griff zum Tele um den Anwalt in Trab zu setzen....Dafür tobten wir mit Hund und Katz, verbrachten die Tage meistens draußen bis zum Dunkelnwerden, bauten Seifenkisten, spielten Völkerball, schlugen uns die Knie auf und waren glückliche Kids.
Birgit
Hmmm ja, so kenn ich's auch
und noch ganz andere Geschichten
. Allerdings bin ich nur mit Katzen aufgewachsen. Hunde hatten wir alle nicht.
Aber ich erlebte das: Ich war 12 J. und mein 6-jähriger Bruder wurde von einem grossen, schwarzen Hund/Rotti-Mix? (ja, das Klischee
) angegriffen. Ich erinnere mich, dass ich nicht mal drüber nachgedacht, sondern einfach eingegriffen habe, dazwischen gegangen bin, Bruder weg gestossen.... leider hat der Hund dann mich ziemlich böse erwischt damals. Ich denke, ich hatte da so etwas wie einen Schutzinstinkt für meinen Bruder, wie ihn Mütter haben. Nachgedacht hab ich jedenfalls nicht.
So hatte ich keine so guten Erfahrungen mit Hunden.... trotzdem mag ich Hunde und sie faszinieren mich wirklich sehr in ihrem Verhalten. Aber für mich zuhause hab ich lieber so einen Kleinen, "Harmlosen"
Die Kindheit prägt einen sehr, wie man hier sieht. So oder so. Es ist nicht so, dass ich panisch bin bei jedem Hund, überhaupt nicht, heute bin ich ja gross und geimpft und kann nachdenken ;), aber ich mag für mich daheim einen Hund, bei dem ich keine Verrenkungen machen muss, um mich bei ihm durchzusetzen.
War ein wenig OT jetzt....
LG Falbala
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War ein schönes OT, Katrin.
Liebe Grüsse,
Birgit
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so mädels, ich hab mal wieder was zum thema
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichte…?em_cnt=1813732
"Das Institut für Rechtsmedizin an der Martin-Luther-Universität in Halle hat nach der Obduktion des kleinen Jungen in einem schockierenden Bericht aufgeführt, an welch schrecklichen Verletzungen Dustin starb. Demnach erlitt das Kind Schädelbrüche, das Kleinhirn wurde zerrissen. Mehrere Bisswunden am Hals hätten zur Zerreißung der Unterschlüsselbeinschlagader geführt, Schild- und Ringknorpel sowie zweiter Halswirbel wurden zertrümmert, die Speiseröhre zerrissen. "
das liest sich ganz ganz furchtbar...
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Eve, das liest sich nicht nur furchtbar, dass ist furchtbar.
Birgit
- Vor einem Moment
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