guter wachhund

Entschuldige bitte, aber kannst Du auch mal mehr als nur 1-2 Sätze formulieren? Es wäre dann nämlich viel einfacher, auf Deine Frage wirklich einzugehen, wenn man mal etwas mehr Infos hätte.

Für das Melden von Fremden brauchst Du keine spezielle Rasse. Für das Abschrecken durch Optik braucht's schlicht eine gewisse Größe. Für das tatsächliche Abwehren von Einbrechern braucht's eine spezielle Ausbildung. Aber das kann den Hund im Ernstfall das Leben kosten, entweder durch den Einbrecher oder nachher durch den Tierarzt (falls er gebissen hat). Im VPG agiert der Hund nicht selbständig, sondern steht im Kommando. Es geht dort nicht darum, Hunde "scharf" zu machen. Und ich denke offengestanden nicht, dass ein im VPG ausgebildeter Hund das Hundeplatz-Gelernte so einfach auf den Alltag umsetzen kann. Letztlich wird er über Beutetrieb trainiert, und die Beute ist der Helfer-Ärmel. Sowas trägt aber kein Einbrecher. Für die Draußenhaltung muss man sehen, welche Rassen das vertragen. Nicht alle sind von ihrer Konstitution her dafür geeignet.

Zitat

natürlich kann man einem hund nicht das bellen verbieten aber man kann ihn erziehen das er nicht so viel bellt oder liege ich da falsch?

..also so langsam..

wie denn jetzt? Wachhund, der nicht so viel bellt, aber das Grundstück bewacht. Familienhund zum kuscheln mit Kind und Kegel, der Haus und Hof bewacht, nicht bellt und in der Hütte draußen schläft? ..

Sorry, aber das is die EierlegendeWollmilchsau in Hundeform und wird's so nicht geben. Ich versteh's irgendwie nicht. 1000qm sind sowieso nicht viel - und wie gesagt, ein Hund der richtig wacht, bellt - und das ruft u.U. ganz ganz schnell die Nachbarn auf den Plan (mitunter sogar zurecht, bei aller Hundeliebe).

Zitat

..also so langsam..

wie denn jetzt? Wachhund, der nicht so viel bellt, aber das Grundstück bewacht. Familienhund zum kuscheln mit Kind und Kegel, der Haus und Hof bewacht, nicht bellt und in der Hütte draußen schläft? ..

Sorry, aber das is die EierlegendeWollmilchsau in Hundeform und wird's so nicht geben. Ich versteh's irgendwie nicht. 1000qm sind sowieso nicht viel - und wie gesagt, ein Hund der richtig wacht, bellt - und das ruft u.U. ganz ganz schnell die Nachbarn auf den Plan (mitunter sogar zurecht, bei aller Hundeliebe).

Doch die Backmischung für den perfekten Hund?

Ich plädiere ja immer noch für die normale Alarmanlage mit Aufaschaltung auf Sicherheitsdienst und Polizei...

Zitat

werde dann wohl ne schutzhundausbildung in angriff nehmen

Und was möchtest du mit einer Sportausbildung?
Einen Wachhund macht das nicht.

Und einen Hund auf Zivilschärfe auszubilden, das ist für Privatpersonen in D verboten. Dass ist dann ein gefährlicher Hund, den man nur unter besonderen Auflagen halten darf, der lebenslang Maulkorb- und Leinenzwang hat.

LG
das Schnauzermädel

Zitat

Und was möchtest du mit einer Sportausbildung?
Einen Wachhund macht das nicht.

Und einen Hund auf Zivilschärfe auszubilden, das ist für Privatpersonen in D verboten. Dass ist dann ein gefährlicher Hund, den man nur unter besonderen Auflagen halten darf, der lebenslang Maulkorb- und Leinenzwang hat.

LG
das Schnauzermädel

Wieso fällt mir jetzt bloss wieder Schlegel mit Blacky ein

Birgit

Die besten Wachhunde sind ja letztlich die, die man nicht sehen kann . Ich hab hier ein Warnschild am Einfahrtstor. Und als einer hier in meiner Abwesenheit Holz holen sollte, traute er sich nicht rein wegen des Schildes. Ich glaube mal, wenn er die Beagles gesehen hätte, wär das nicht so das Problem gewesen .
Bei den richtig Reichen hier sind die Grundstücke nicht einsehbar, die ultrahohen Zäune oben noch mit Stacheldraht versehen, die Türen/Tore mit Kameras und Hunde-Warnschildern. Die Hunde sieht und hört man nie. Aber das sieht so gruselig aus, dass sich da glaub auch eh keiner rein traut.
Es gibt auch Alarmanlagen mit Hundegebell. Die kann man so einstellen, dass es klingt als renne der Hund im Haus aufgeregt hin und her. Die Hundestimme ist entsprechend beeindruckend gewählt.

Zitat

Die besten Wachhunde sind ja letztlich die, die man nicht sehen kann . Ich hab hier ein Warnschild am Einfahrtstor. Und als einer hier in meiner Abwesenheit Holz holen sollte, traute er sich nicht rein wegen des Schildes. Ich glaube mal, wenn er die Beagles gesehen hätte, wär das nicht so das Problem gewesen .
Bei den richtig Reichen hier sind die Grundstücke nicht einsehbar, die ultrahohen Zäune oben noch mit Stacheldraht versehen, die Türen/Tore mit Kameras und Hunde-Warnschildern. Die Hunde sieht und hört man nie. Aber das sieht so gruselig aus, dass sich da glaub auch eh keiner rein traut.
Es gibt auch Alarmanlagen mit Hundegebell. Die kann man so einstellen, dass es klingt als renne der Hund im Haus aufgeregt hin und her. Die Hundestimme ist entsprechend beeindruckend gewählt.

Genau so ist es!

Alaramanlage mit Hundegebell? Wär `ne Überlegung wert.....

Birgit

Findest du?

Sehen wir ähnlich...
Denn ein Hund ist nunmal ein Lebewesen, programmieren kann man den nicht.
Und wenn Hund ein Grundstück schützt, dann tut er das kompromisslos. Sollte es je nötig sein, dann ist das das Todesurteil für den Hund.
Oder Hund interessiert es nicht.

Und ein Hund allein mit Hütte auf dem Grundstück, das ist eh sehr artgerecht für ein Rudeltier.

LG
das Schnauzermädel