
Wer harmoniert besser zusammen...
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Ati und Aaron -
9. September 2010 um 13:25
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Zitat
Knispern bedeutet, dass er mit den Vorderzähnen ihr Fell/Haut putzt. So kurze "Schnappbewegungen".
Ah, ok :kopfklatsch:
Pinsel macht das gerne bei Louis, und wenn der in Laune ist lässt er es gnädigerweise über sich ergehen. Auf den Gedanken es bei Pinsel zu tun würde er aber niemals nicht kommen, dafür ist er sich dann doch zu gut - Vor einem Moment
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Hallo,
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Das liegt definitiv an persönlicher Sympathie und kaum bis gar nicht am Geschlecht.
Bei uns hat echt jeder Husky zu jedem anderen Husky eine ganz eigene Beziehung. Ewok und Ebi benehmen sich wie Geschwister. Die ganze Zeit am Spielen, Blödeln aber auch am Kuscheln. Ebi mag Jaakko total, versucht sich die ganze Zeit einzuschleiben. Macht sie bei Roots selten bis gar nicht, obwohl der auch ein Rüde ist. Roots spielt total gerne mit Daika und auch mit Ewok, will Ebi aber mit ihm spielen hat er fast nie Lust
.
Teilweise spielt sicher die Rangordnung mit, denn Jaakko, der Boss, spielt nie mit den anderen, und trotzdem versuchen alle regelmässig sich bei ihm einzuschleimen (ihm die Lefzen schlecken, sich von ihm auf den Rücken legen und sich beschnüffeln lassen).
Das Rudel erinnert mich an eine echte Familie. Mit Geschwistern (Ebi und Ewok), junger Adoptivmama (Daika), Onkel (Roots) und Rudelpapa (Jaakko). Da wird nicht einfach "nur gespielt", alles ist Kommunikation. So sehe ich alleine am Verhalten von ALLEN Hunden schon seit 2 Wochen, dass die Weiber bald läufig werden. Das Spiel zwischen den Weibern wird hierarchiebetonter (wer ist am Schluss unten, wer oben?), die Rüden heben viel öfter das Bein (pinkeln meistens im Stehen) und irgendwie spielen generell die Hormone verrückt (vor einer Woche haben Daika und Ebi abwechselnd Ewok bestiegen, und der liess sie einfach machen
).
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Iris ich denke, in einem größeren Rudel wie deinem, kann man das Verhalten untereinander noch viel besser beobachten. Würde mich da gern mal ein paar Tage daneben setzen und einfach nur zuschauen!
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Ich hatte mal 4 Rüden auf einen Haufen.
Die haben sich super vertragen und haben entweder gekuschelt oder gespielt.
Ich hab damit nur gute Erfahrungen gemacht - kenne aber auch genug die Rüden und Hündin haben und das sehr gut unter einen Hut bringen können
ich denke vielleicht das die Erziehung wichtiger ist als das Geschlecht der beiden, oder?
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Ich denke auch, dass es auf die individuellen Charaktere ankommt. Bei mir war es so, als ich angefangen hab, über einen Zweithund nachzudenken, war für mich klar, es sollte eine Hündin sein. Grund ist, meine erste Hündin spielte selten mit anderen Hunden, aber wenn, dann waren es immer Mädels. Wie es der Zufall wollte kam erst ein zweiter Rüde und dann ein Dritter und mit beiden hat sie gespielt
Jetzt habe ich noch "Nr. 1 und Nr. 3" (also Hündin, 14 Jahre und Rüde, 6 Jahre) und sie lieben sich total :)
Nächstes Jahr (schätz ich) will ich wahrscheinlich noch einen Dritten aufnehmen, da tendiere ich auch zu nem Rüden, bin mir aber nicht sicher, irgendwie BauchgefühlAn sich entscheiden meine Hunde, welcher Hund bei uns einzieht (also, nicht allein, aber sie haben 50% Mitspracherecht *g*)
lg Nadine
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