Ist unser Zuhause bzw. unsere Situation geeignet?
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Hallo Ihr,
ich und meine Freundin haben den Wunsch einen eigenen Hund zu haben.
Wir haben uns schon über einiges informiert und hätten auch eine ganz spezielle Hunderasse im Auge (Elo).Wir wohnen beide noch zu Hause und haben jeweils ein Haus und einen Garten, wohnen in ländlicher Gegend. Der Hund würde bei mir wohnen (haben auch schon einen Familienhund), jedoch machen wir uns Gedanken darüber, dass wir nur ein Zimmer im Haus für uns alleine haben. Das heißt in dem Raum in dem wir uns hauptsächlich aufhalten, könnte sich der Hund nicht ständig aufhalten (ist unser Schlafzimmer). Wir haben also kein Wohnzimmer in dem wir uns mit dem Hund aufhalten können, da wir noch bei unseren Eltern zu Hause wohnen. Für den Hund würden wir uns natürlich Zeit nehmen und auch nach der Arbeit und in den Pausen mit ihm spazieren gehen/ uns mit ihm beschäfigen.
Wir machen uns daher Gedanken wie sich diese Situation auf den Hund übertragen würde? Macht es dem Hund (nachdem wir uns den ganzen Tag mit ihm beschfätigt haben) etwas wenn er abends vor dem schlafen gehen ein paar Stunden alleine ist?
Wir hätten so gerne einen Hund, habt ihr eine Idee wie wir unseren Wunsch verwirklichen könnten?
Wir freuen uns auf eure Antworten
Massi
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Hallo!
Sehr gut, dass ihr euch VOR der Anschaffung Gedanken macht
Nur damit ich es richtig verstanden habe: da ihr beide noch jeweils bei den Eltern wohnt, darf der Hund sich auch nur in eurem jeweiligen Zimmer aufhalten und wenn ihr abends z.B. mal unten im Wohnzimmer der Eltern sein würdet um TV zu schauen, dann müsste er im Zimmer bleiben - richtig??
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warum darf der Hund sich nicht in deinem Zimmer aufhalten?
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Hallo Massi,
ich werde aus Deinen Worten auch nicht so richtig schlau ;-)
Ihr arbeitet beide, schreibst Du. Wer beschäftigt sich denn dann den ganzen Tag mit dem Hund?
Und warum soll er abends einige Stunden alleine bleiben? Auch stellt sich mir die Frage, WO?
Schreib doch einfach mal, wo der Hund tagsüber sein soll und nachts und wer sich wann um ihm kümmern würde.
Viele Grüße
Doris
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Danke für eure Antworten!
Ich weiß, es ist ein wenig kompliziert
Also...
wir arbeiten beide, würde aber morgens mit dem Hund raus, in der Mittagspause(mittags habe ich genug Pause) und selbstverständlich abends. Meine Mutter ist sonst da. Der Hund darf sich im ganzen Haus aufhalten. Das war so gemeint, dass wenn wir abends uns ins Zimmer zurück ziehen, er nur für eine Weile alleine wäre bzw. unten im Haus mit meiner Mutter.
Der Hund darf schon in mein Schlafzimmer, aber nicht über Nacht.
Ich hoffe Ihr werdet aus meiner Antwort schlau
Massi
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Sagen wir mal so, der Hund wird sich dran gewöhnen.
Aber schöner ist es immer, wenn der Hund auch (bzw. vorallem) nachts bei seinem "Rudel" sein darf.
Und ihr selbst werdet auch merken, dass es eigentlich ganz schön ist, den Hund nachts mit im Zimmer zu haben. ;-)Sind denn deine Eltern einverstanden mit dem Hund und hast du schonmal drüber nachgedacht, wenn du nicht mehr bei deinen Eltern wohnen solltest?
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Dann seh ich das eher als gar kein Problem mehr. Dann hab ich ja meine eigenen 4 Wände und der Hund kann immer bei uns sein. Tagsüber müsste er halt lernen allein zu sein.
Mir war es wichtig zu wissen, dass der Hund mich dann trotzdem als "Bezugsperson" sieht. Das mit dem schlafen können wir auch probieren
Meine Eltern haben kein Problem damit und würden mich unterstützen.
Massi
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Also würde der Hund dann quasi als Familienhund mit im Haus Deiner Eltern leben? Immerhin wäre die Mutter, wenn ich das richtig verstanden habe, ja tagsüber für ihn da und nachts würde er sich, gemeinsam mit dem bestehenden Hund, frei im Haus bewegen können? Hab ich das so richtig verstanden?
Unternehmt ihr denn auch was mit den Familienhunden, die schon da sind? Wie sieht es da mit regelmässigen Pflichten aus?
Für mich persönlich ist die größte Frage, was mit dem Hund passiert, wenn ihr eine eigene Wohnung habt. Insbesondere wenn ihr Euch keinen uralten Hund zulegt
wird es innerhalb seines Hundelebens ja definitiv zu dieser Situation kommen - Du ziehst aus bzw. vielleicht auch mit Deiner Freundin zusammen.
Ich weiß schon, dass niemand sein Leben voraus planen kann. Ich denke das ist auch gar nicht nötig, weil man alles schaffen kann. Ich würde mir nur vorher überlegen, wie es dann laufen kann. Hier fällt dann die Mutter als Tagesbetreuung weg und der Hund wird nachts in der Wohnung keinen Hundekumpel mehr als Gesellschaft haben - ist bestimmt nicht schlimm, vielleicht muss er sich da aber auch erst umstellen.
Wir lassen die Schlafzimmertür immer offen und der Hund schaut ab und an mal nach dem Rechten und legt sich dann davor schlafen.
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Kann Billchens Thread nur unterschreiben :)
Ansonsten versteh ich nicht wirklich, wieso der Hund denn vor den Schlafen gehen aus dem Zimmer geworfen wird? Das ist ganz klar euer ding und eure entscheidung, aber ein hund will doch bei euch sein. Gerade für einen kleinen Welpen wird es nicht schön sein, wenns dunkel und gruselig wird die Tür vor der Nase zu haben.
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ich denke der themenstarter dachte da ganz besonders an so bestimmte situationen der zweisamkeit
und dazu kann ich nur sagen: mein hund liegt derweil im körbchen unter seiner decke und pennt - oder tut so als ob
wenn der hund das von anfang an gewöhnt ist, interessiert es ihn nicht die bohne! - Vor einem Moment
- Neu
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