Hundeklappe! Wer besitzt eine??
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Wer von euch hat für seinen Hund eine Hundeklappe?? Wie kommt der Hund damit zu recht??
Wer von euch hat keine Hundeklappe? Warum nicht??Ab nächstes Jahr werden die Hunde (bis dahin ist Nr. 2 auch da) ja für 4-5Std. am Tag alleine sein (danach kümmert sich jemand die restlichen 3-4Std. um die Hunde) und wir hoffentlich in einer Wohnung mit Garten wohnen. Sollte der Garten nicht an einer Straße sein und hoch genug eingezäunt kam uns die Idee mit der Klappe, damit sie sich lösen können, wenn sie wollen. Die Idee ist jedoch gerade erst spontan entstanden und ist wahrhscheinlich noch nicht ganz ausgereift :) Deshalb wollte ich mal eure Meinung dazu hören :)
Die einzigen Probleme, die mir spontan eingefallen sind:
Garten liegt an der Straße, dann wäre es zu gefährlich die Hunde unbeaufsichtigt im Garten sind. Ebenso, wenn der Nachbar die Hunde nicht mag....
Sonst hätte ich nur Angst, dass die Hunde anschlagen bei bestimmten Geräuschen, aber das müsste man einfach testen bzw. üben. Früher hat meine auch immer in der Wohnung angeschlagen, wenn jm. im Flur war. Tut sie jetzt ja auch nicht mehr.
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Wir haben keine Hundeklappe weil - kein Garten
Meine Freundin hat im Haus ihrer Eltern eine Hundeklappe. Die Hunde kommen gut zurecht, dennoch ist das Teil in der Nacht zu, da die Hunde sonst anschlagen wenn sie was hören. Machen sie am Tage auch, aber da ist es anscheinend egal
ABER: Ihr Garten ist nur hinter dem Haus. Eine Seite grenzt ans Haus, die anderen drei an die Gärten der Nachbarn. Umzäunt ist das Ganze mit einem blickdichten 2 m hohen Zaun.
Generell würde ich meine Hunde nicht unbeaufsichtigt im Garten lassen. Schon gar nicht, wenn ich nicht zu Hause bin. Wie schnell fliegt was über den Zaun was die Hunde nicht dürfen. Es können Kinder oder auch Erwachsene die Hunde ärgern. Schon oft wurde ein Hund direkt aus dem Garten geklaut.
Mir persönlich wäre das alles zu unsicher.
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Hätte da nur Angst, wenn das ganze von der Straße, also von fremden Menschen, aus erreichbar ist, nicht wenn nur Nachbarn sonst von allen Richtungen sind. Würde natürlich vorher mit denen reden ob das auch für sie ok ist.
Werden wahrhscheinlich im Dorf wohnen wo ich auch aufgewachsen bin. Denke deshalb sehe ich das da noch etwas anders als jetzt in der Stadt wo wir im Moment wohnen.
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Ich werde auch bald eine Hundeklappe einbauen weil Quintus nicht mehr so lange aufhalten kann und er dann jederzeit raus kann,
Die Klappe kommt in die Tür der unbeheizten Waschküche (damit das Haus nicht so auskühlt) in die die Hunde durch die Küche gelangen. Nachts mache ich die Verbindungstür dann zu damit sie nicht Nachts jede Katze laut komentieren
Den hinteren Gartenteil in den sie dann jederzeit rein können werde ich aber noch abtrennen, sind ca.100qm. An die Stelle kommt keiner ran, da grenzen nur stark zugewachsene Seiten der Nachbargärten ran (zwei mit Bambus zugewachsene Teichrückseiten und ein Brennholzschuppen).
Hab lange überlegt wie ich das Gefahrlos machen kann und ich denke so wird es gehen.
Wenn irgendjemand an die Hunde drankommt wäre es mir zu gefährlich wenn ich nicht zuhause bin. Braucht ja nur ein Nachbar Besuch zu haben und die meinen den Hund streicheln zu müssen was zumindest bei Murphy schief gehen würde (er ist recht teritorial).
Ausserdem sehen und hören sie da hinten nicht viel und werden darum wenig anlass zum bellen haben.Die Hunde in Abwesenheit draussen zu lassen solte gut geplant sein, sonst ist das Risiko zu hoch.
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Wir haben eine Klappe :-)
Vormittags müssen die Hunde im Haus bleiben.
Nachmittags jedoch dürfen sie frei zwischen Haus und Garten wählen.
Und natürlich auch, wenn wir daheim sind.Wir wohnen in einem ruhigen Wohngebiet.
Einzig ein ca. 6 Meter breiter Gartenstreifen (zwischen Haus und Garage) geht zur Straße hin und auch der Zaun ist einige Meter von der Straße zurückversetzt und liegt, ebenso wie der Garten, ca. einen halben Meter höher als die Straße.Unsere derzeit 3 Hunde bellen so gut wie nie. Wenn überhaupt, dann nur, wenn die Nachbarshündin, die als "Feind" aller unserer Hund gilt ;-) vorbeiläuft oder eine Katze durch den Garten.
Ich möchte die Klappe nicht mehr missen!
Viele Grüße
Doris
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Das wäre natürlich mein Hauptanliegen, dass alles 100% sicher ist. Habe auch schon über einen zusätzlichen versetzen Zaun nachgedacht. Aber denke das findet sich dann alles vor Ort, wenn wir die Wohnung und den Garten haben. Wollte nur mal schauen ob das grundsätzlichen möglich ist. Ich meine 4-5Std. schaffen die Hunde eigentlich auch so ohne raus zu kommen, aber was ist wenn einer mal Durchfall hat oder was mit der Blase usw.??? Finde es halt auch so angenehmer für die Hunde, da meine einfach auch so sehr gerne in der Sonne chillt.
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wir haben zwei Hundeklappen die immer auf sind außer wir sind im Urlaub.
Trotzdem bleiben die Hunde sehr oft im Haus weil es da kühler ist. Im Winter sind sie dann lieber draußen.
Aber wir haben ein gefangenes Grundstück, also keine Leute die vorbeilaufen.
Selbst unsere kleine Rumänin hatte nach einem halben Tag gelernt die Klappe zu benutzen. Ich wollte die Klappe nicht missen. So können die Hunde selber entscheiden wo sie sich aufhalten wollen.LG
Elke -
Darf man denn, wenn man zur Miete wohnt, einfach so eine Hundeklappe einbauen? Beschädigt man damit nicht die Türe?
Wir haben keine. Die Große büchst immerwieder aus dem Garten aus und schlägt an, wenn die Nachbarn ihr Haus betreten oder ihren Müll rausbringen.Daran arbeiten wir gerade.
Wie gesagt, würde mich vor allem interessieren, wie es sich verhält, wenn man zur Miete wohnt. Ich könnte theoretisch unten im Keller eine Klappe einbauen (altes Haus, alte Tür, wäre nicht schade drum) und die Hunde dann immer über den Keller in den Garten lassen. Bleibt aber immernoch das Problem, dass die Große immer wieder ausbricht und auch bellt. -
wir haben keine hundeklappe ,da wir nur eine glasterassentür haben, die eigendlich immer offen ist und er kann wählen wo er sein will, aber zum lösen müssen wir zusätzliche runden drehen da er sein großes geschäft nicht in den garten macht
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ihr wollte eine WOHNUNG mit garten, hab ich das richtig verstanden?
dann gibts folgende überlegungen von mir:
1. was sagt der vermieter dazu? schließlich muss ja irgendwo das teil eingebaut werden, z.b. in ne tür, da ist ja dann ein schaden da.
2. ihr bräuchtet eine wohnung mit
- erdgeschoss
- wohnungstür bindet an den garten an
- garten sollte hinter dem haus und schlecht einsehbar und sicher sein
3. was sagen die andern mitmieter dazu? ich fänd es nicht so toll, wenn ich in garten will und den besetzt der hund meiner nachbarn. Zudem kacken sie halt doch mal da rein und dann ärgert sich vllt irgendwer, weil da hundekacke rumliegt (bis du daheim bist und sie wegmachst)in einem freistehendem häuschen mit abgetrenntem, sicheren garten wär das vllt noch realisierbar. ich persönlich würds trotzdem nicht machen. Im Garten können die Hunde soviel unfug machen, das wär mir einfach zu unsicher. Da muss sie halt in der wohnung warten, bis ich wiederkomme oder mich um eine betreuung kümmern
LG
Missa mit Amanda, die täglich 9 std in der wohnung sitzt -
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