Gewichts-/Figurbewertungsthread
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Beginnerin -
15. August 2010 um 19:46 -
Geschlossen
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iriiis, dein gedankengang stimmt schon. ich kann hier speziell für mich antworten: bei mir ist es ein abwägen: weil höheres gewicht = höhere belastung für die sehnen = höheres risiko erneuter komplikationen (schlimmere komplikationen = höchstwahrscheinlich einschläfern).
insofern verlasse ich mich darauf dass samy im schlimmsten fall die fehlenden fettreserven durch seine gute kondition und seinen guten allgemeinen trainingszustand ausgleichen kann (welche ja auch wiederum daher rühren dass er eben keinen überflüssigen ballast rumschleppt...)hat alles vor- und nachteile...
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Hallo,
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ZitatAlles anzeigen
@all:
Ist es wirklich gesünder den Hund so dünn zu halten?
Bei vielen Hunden hier würde ich sagen sie sind an der unteren Grenze des NG,
wenn nicht schon im UG. Meine Bedenken dabei wären - was ist, wenn der Hund
(aus welchen Gründen auch immer) das Fressen für ein paar Tage einstellt, oder
irgendwie erkrannt? Der hat dann doch null Reservern und rutscht mir sofort ins
krasse UG, was wohlmöglich auch sehr schnell auf seine Kondition/Leistungsfähigkeit
und damit auch auf den Allgemeinzustand geht.
Versteht ihr meinen Gedankengang?Bitte nicht als Kritik werten, ist gar nicht böse gemeint, möchte mich nur genauer informieren.
Hallo Iris,da ich ja auch "so dünne" Hunde habe, gerne mal etwas von hier.
Was meine Hunde an Futter bekommen, ist nicht gerade wenig und meist mehr als empfohlene Menge.
Allerdings sind sie sehr sportlich und auf biegen und brechen den Hund Fett zu bekommen, find ich auch unpassend.Allgemein hast du natürlich recht und ich finde es nicht zwingend notwendig, einen Hund so dünn zu halten.
Jedoch ist das kein Argument, nen Hund mit Speckschicht zu haben, da jedes KG auf die Gelenke drückt und somit auch wieder ungesund ist.
Ich denke, wenn man bei nem Hund ansatzweise die Rippen erkennt (je nach Rasse) und er aber super bemuskelt ist, ist es immer noch was anderes als wenn er keine Muskulatur hat, denn gerade das ist es, was ungesund ist.
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Motte1987: Deinen Beweggrund den Hund so dünn zu halten, versteh ich vollkommen.
Zitathat alles vor- und nachteile
Genau da liegt glaub ich für mich der Knackpunkt.
Durch diesen Thread bekommt man (oder zumindest ich) nämlich ein wenig den Anschein, dass es
nur Vorteile gibt, wenn der Hund so dünn ist.ZitatJedoch ist das kein Argument, nen Hund mit Speckschicht zu haben, da jedes KG auf die Gelenke drückt und somit auch wieder ungesund ist
Wie groß die Speckschicht ausfallen darf, darüber kann man sich vermutlich streiten.
Aber stimmt schon. Mit meiner Aussage will ich auch auf gar keinen Fall die deutlich zu dick gefütterten Hunde rechtfertigen. Das find ich nämlich richtig grausam und grenzt schon nah an Tierquälerei.Da sind mir dann die für mich zu dünn-erscheinenden-Hunde (sofern noch aktiv und sportlich) um einiges lieber und bestimmt auch um Längen gesünder und zufriedener.
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Mir fallen ganz ehrlich keine Nachteile ein, die einer der schlanken Hunde die hier gezeigt wurden haben würde.
Auch diese haben noch einen gewissen Fettanteil im Gewebe und bis dieser verbraucht ist, wäre auch ein dicker Hund an der Grenze seiner BElastbarkeit und man müsste, "Reserve" hin oder her, zufüttern um zu entlasten.
Keiner der hier gezeigten Hunde ist irgendwie Untergewichtig, sie sind nur einfach normal.
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ich glaube maanu hat ganz Recht, der springende Punkt ist die gute Konstitution bei verhältnismäßig geringem Gewicht. Ich glaub keiner der HH, die hier nen schlanken Hund präsentieren lassen diesen dafür hungern - die meisten verbrennen halt gut. Laica bekommt auch mehr oder genau das was als Empfehlung auf der Verpackung steht plus Leckerchen nach Gusto und bleibt dabei schlank. Wenn man hier im Forum querliest merkt man schnell, dass einige andere Hunde dabei auseinandergehen würden wie Hefeklöße... Naja, was ich sagen will ist, dass es für mich einfach der gesündere Weg ist einen Hund schlank zu halten und zwar nicht im Untergewicht, sondern im Normalbereich. Ist ja beim Menschen auch so für Herz- Kreislauf und Gelenke ist es einfach besser... So Dinge wie der Hund muss ja Reserven haben falls ne Krankheit kommt halt ich für faule Ausreden. Da ist der HH inkonsequent und sucht nach ner Ausrede für paar Gramm/Kilos zu viel. Oder habt ihr auch gerne selbst ein paar Pfund mehr drauf, weil einen ja die Magen-Darm-Grippe erwischen könnte? jaja überspitzt, aber letztendlich ist das doch die Argumentation...
Man muss es einfach nicht übertreiben, es gibt doch ne ziemliche Spanne (in beide Richtungen!) die das Gewicht einnehmen kann ohne, dass es sofort gesundheitsgefährdend ist... keep cool -
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Hallo Iriiis,
weil Du mein Bild zitiert hast, meld ich mich auch nochmal.Mir ist es lieber, dass er eher an der unteren Grenze wandert, einfach prophylaktisch wegen seiner Gelenke & Co.
Rocky kann fressen was er will und nimmt schlecht zu, bei Mattes achte ich schon darauf, dass er nicht zu viel bekommt.
Klar kann es dann schneller gefährlich werden, wenn er plötzlich mehrere Tage das Futter verweigert. Aber lieber dann auf das bisschen Fett zurückgreifen, als später Gelenkprobleme haben oder andere Schäden von Übergewicht.
Mir gefällt er so auch einfach besser.
Edit: Er bekommt zwar wenig Trockenfutter( 0,5 Becher Josera), aber dafür auch noch Leckerchen, Kausachen., trocken Brötchen und das täglich.
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Zitat
Edit: Er bekommt zwar wenig Trockenfutter( 0,5 Becher Josera), aber dafür auch noch Leckerchen, Kausachen., trocken Brötchen und das täglich.
ich biete pro Hund (15 und 18 kg) je 260g Platinum täglich
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Ich muss mal abwiegen, wieviel Mattes bekommt, weiß ich gar nicht
Nen halben Becher.Rocky bekommt Luposan Sport und davon fast nen ganzen Becher voll jeweils, das sind schätz ich 350g.
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Ich muss sagen, dass dieser Thread bei mir auch oft das Gefühl weckt, dass nur Hunde an der Grenze zum Untergewicht wirklich gesund seien und das halte ich einfach für Blödsinn, weil die Ernährung ja den Energiebedarf decken soll. Beim Menschen entsteht - und wenn ich es richtig sehe auch beim Hund - eine Stoffwechselsituation, in der der Körper auf Sparflamme läuft, auch wenn er allem Anschein nach fit ist. Die Folgen von Untergewicht (wie auch von Übergewicht) treten doch zumeist nicht sofort zu Tage, sondern eben später. Ich finde von daher schon, dass ein Hund Normalgewicht haben sollte und nicht lieber zu wenig, als zu viel. Zu viel von etwas und zwar egal, ob in die eine oder andere Richtung ist doch selten gut. Zumal nicht wenige der heute verwendeten Vollfutter den tatsächlichen Zustand des Haarkleides verschleiern. Normalgewicht sollte doch wohl das angestrebte Ziel sein. Das ist dann natürlich vom Hund abhängig und dass ein windhundartiger neben einem Labbi eher nach Kriegsleidendem aussieht, als gesundem Hund, das ist dann eben so und normal.
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Zitat
Normalgewicht sollte doch wohl das angestrebte Ziel sein. Das ist dann natürlich vom Hund abhängig und dass ein windhundartiger neben einem Labbi eher nach Kriegsleidendem aussieht, als gesundem Hund, das ist dann eben so und normal.
sagt ja auch niemand was anderes oder?Frage ist halt, wie genau das Normalgewicht definiert ist und ich verstand es so, dass dafür der Thread ist
wenn ein Halter sich unsicher ist, ob der Hund so ok ist und gerne Meinungen dazu hätte - Vor einem Moment
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