Gewichts-/Figurbewertungsthread

So, noch schnell eins von oben gemacht!

Ich denke auch dass sie gut so ist, aber hab halt auch schon gehört sie sei zu dünn (besonders von meiner Oma, aber die kennt nur den kugelrunden Labbi ihrer Freundin). Und weil man warscheunlich bei einem Rotti einfach "mehr" erwartet als das

Sie schaut okay aus, auf jeden Fall nicht zu viel. Die Rottis die ich kenne sind alle kräftiger.
Sie ist aber ein sehr schöner Hund.

Nein, ich finde sie gut so.
Mach dir keinen Kopp

Ich find sie gut so wie sie ist. Nicht zu dünn und nicht zu dick.

kurz zum thema "kastrierter hund": rüden bauen muskelmasse ab, aber kastrierte hündinnen bauen sehr viel mehr muskelmasse auf als unkastrierte. deshalb ist eine muskelarme kastrierte hündin nicht aufgrund ihrer kastra so.

Zitat

kurz zum thema "kastrierter hund": rüden bauen muskelmasse ab, aber kastrierte hündinnen bauen sehr viel mehr muskelmasse auf als unkastrierte. deshalb ist eine muskelarme kastrierte hündin nicht aufgrund ihrer kastra so.

gibts dazu Untersuchungen und ne Quellenangabe?

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Ich find deine Amy klasse!
Nicht so ein Wuchtbrummer wie manch andere Vertreter dieser Rasse,
so gefallen mir die Rottweiler! *schwärm*

Zitat

gibts dazu Untersuchungen und ne Quellenangabe?

es gibt hierzu einige untersuchungen und auch quellenangaben. da kannst du bei meyer/zentek gucken und u.a. auch beim gansloßer...

es ist eigentlich auch nur logisch: bei rüden geht die testosteronproduktion zurück, deshalb verlieren sie an muskelmasse, werden zusehends schwammiger (verweiblichen).
bei hündinnen steigt der testosteronspiegel durch eine kastra, die östrogene gehen zurück. kastrierte hündinnen setzen deshalb viel schneller muskeln an als unkastrierte, das verhalten kann (gerade bei frühkastratinnen) rüdenhafter werden (markieren tec. pp.), aus ängsten können sich angstaggressionen entwickeln.

also ist eine kastra ist beim rüden schon eine erklärung für eine schwammige erscheinung, bei der hündin keineswegs.

Zitat

bei hündinnen steigt der testosteronspiegel durch eine kastra, die östrogene gehen zurück. kastrierte hündinnen setzen deshalb viel schneller muskeln an als unkastrierte, das verhalten kann (gerade bei frühkastratinnen) rüdenhafter werden (markieren tec. pp.), aus ängsten können sich angstaggressionen entwickeln.

also ist eine kastra ist beim rüden schon eine erklärung für eine schwammige erscheinung, bei der hündin keineswegs.

Das ist in der Tendenz richtig, aber man sollte es nicht überbewerten - die Testosteronmenge ist nach wie vor sehr gering. Und die Östrogene sind grad mal 1-2x jährlich für wenige Tage nennenswert vorhanden. Nach der These müssten ja Hündinnen im Anöstrus massig Muskeln zulegen.....

Hi,

habe auf die Schnelle (daher auch nicht ganz so toll- wenn sie zu schlecht sind mache ich noch mal bessere!) mal ein paar Bilder gemacht . Wenn ich ihn so anfasse wirkt er auf mich ganz schön klapperig, wenn er sich einkringelt beim Schlafen zB ist auch seine Wirbelsäule sehr gut zu fühlen.
Vom Aussehen her finde ich ihn aber okay.. sehe ich das falsch?
Bei meinen Eltern ist der Hund grundsätzlich zu dünn, aber... das liegt wohl weniger am Hund als an den Eltern ein Bekannter von mir moniert das auch immer wieder... Hm.
Würde gerne mal ein paar externe Meinungen einholen.

Fény, knapp über ein Jahr, Mischlingsrüde.