Wirkt Gold-Akupunktur wirklich ein Hundeleben lang?
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Sabine, lass dich nicht verrückt machen.
Stress ist ein Auslöser für viele Erkrankungen und eben auch für Schübe bei chronischen Leiden.
Epillepsie, ausgelöst durch Gold, halte ich persönlich für Humbug.
Aber eben der Stress vor, während und nach der GI, den nicht nur dein Hund, sondern auch du hatte/hattest, genügt, um auch einen Anfall zu provozieren.LG
cazcarra -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Wirkt Gold-Akupunktur wirklich ein Hundeleben lang?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
Edit by Mod: Zitate NUR mit Quellenangabe und auch bitte immer nur in Auszügen, nie ein komplettes Werk. In solchen Fällen bitte verlinken, danke.
War keine Absicht
Also hier nochmal mit Quellenangabe (tierforum.de/Bruno aus Zittau) und in Auszügen:
Wieder Edit by Mod: Der Link führt leider ins Niemandsland, bitte den richtigen Link an einen Moderator senden, damit es geändert werden kann. Sonst muss der Text gelöscht werden.
http://www.tierforum.de/t31872-p2-hd-goldakupunktur.html
@ Wuffels: du solltest dich schämen, über das Unglück anderer Leute so zu urteilen.
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Zitat
Sabine, lass dich nicht verrückt machen.
Stress ist ein Auslöser für viele Erkrankungen und eben auch für Schübe bei chronischen Leiden.
Epillepsie, ausgelöst durch Gold, halte ich persönlich für Humbug.
Aber eben der Stress vor, während und nach der GI, den nicht nur dein Hund, sondern auch du hatte/hattest, genügt, um auch einen Anfall zu provozieren.LG
cazcarraVerrückt machen will dich keiner, aber man sollte doch etwas kritischer sein, alternative Heilmethode heißt ja nicht auch, daß Nebenwirkungen immer ausgeschlossen sind.
Ich meine, daß man schon alle Ursachen in Betracht ziehen sollte. Pauschal Gold ursächlich als Humbug abzutun ist doch sehr einseitig. Soweit ich weiß gibt es doch Studien beim menschen, wo sich kleinste goldpartikel im Gehirn anlagern und dort dann zu Störungen führen können. Bei Kupfer ist das ähnlich. Warum sollte das beim hund anders sein?
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Bitte,ich bin für alle Beiträge offen und höre mir auch alle Seiten an.
Ein Unterschied gibt es schon zu dem Beitrag. Dieser Hund bekam die Anfälle nach der GA was ich schon komisch finde, Fussel hatte sie schon vorher, doch in großen Abständen.
Wer diese Anfälle mitdurchleiden muss macht sich schon Gedanken.
Man ist sehr hilflos, Tränen schießen einem in die Augen und doch muss man für den Hund ruhig agieren und verhindern das er irgendwo gegenläuft.Fussel ist ja nun der Zweite unserer Hunde der diese Anfälle hat.
Gut, wenn sie halbjährlich auftraten, war der Anblick nicht schön, aber man konnte damit umgehen und es waren keine Medikamente nötig.Den vorerst letzten Anfall hatte Fussel am 16. September, wie geahnt pünklich nach einem halben Jahr und nun kaum ein Monat später und 14 Tage nach der GA.
Klar es kann Streß sein, obwohl Fussel sehr entspannt mit seiner Leinenzeit umging und wir schon den dritten Waldbesuch hatten.
Mir wird nichts übrig bleiben als abzuwarten und zu hoffen, das kein Anfall mehr in Kürze auftritt. Wenn doch ......nein daran möchte ich jetzt nicht denken.
Ich möchte aber auf keinen Fall, das dieser Thread in irgend einer Form zerrissen wird. :|
LG Sabine
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Hallo Helmu,
ich denke du hast da ein paar super spannende Aspekte angesprochen, um diesen Thread jetzt nicht in die falsche Richtung zu lenken, könntest du doch ein super spannendes eigenes Thema aufmachen wie etwa " Goldakupunktur und seine Nebenwirkungen etc.".
Da kannst du dich dann auch so richtig mit Wuffels in die Haare bekommenLiebe Grüße
MarkusP.S. über deine Quellenangabe gelangt man nicht zu dem Thema...
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Zitat
...erzählten in allen Einzelheiten was sich in der Zwischenzeit ereignet hatte. Ein Zusammenhang mit der Akupunktur wurde nicht einmal in betracht gezogen und vehement abgelehnt.
Man stand nur da und wusste scheinbar auch nicht weiter oder verdrängte zumindest die Möglichkeit, dass die Akupunktur der Auslöser war.
Wenn das so stimmt, wäre das echt traurig. Wie kann man so sicher sein, daß Gold nicht auch epileptische Anfälle auslösen kann?
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Mir tut die Familie natürlich leid!!!
Wenn ich allerdings an Sabines Stelle wäre, dann würde ich den Text mit der Quellenangabe und zwar diese hier http://www.tierforum.de/t31872-p2-hd-goldakupunktur.html an Dr. Rosin schicken.
Erstens, um herauszufinden, ob das wirklich Fakten sind und 2.tens, ob die GA bei ihm gemacht wurde und 3.tens, ob bei Fussel auch daher der Anfall sein könnte.Gruß
Bibi -
Zitat
Mir tut die Familie natürlich leid!!!
Wenn ich allerdings an Sabines Stelle wäre, dann würde ich den Text mit der Quellenangabe und zwar diese hier http://www.tierforum.de/t31872-p2-hd-goldakupunktur.html an Dr. Rosin schicken.
Erstens, um herauszufinden, ob das wirklich Fakten sind und 2.tens, ob die GA bei ihm gemacht wurde und 3.tens, ob bei Fussel auch daher der Anfall sein könnte.Gruß
BibiDanke Bibi für die Quellenangabe.
Ich habe am Mittwoch einen Termin und werde die Aussagen mitnehmen und nachprüfen.
Fussel ist heute komisch, seehr ruhig, mag nicht in der Wohnung laufen, liegt immer rum - freut sich aber wie ein Schnitzel, wenn ich ihn anschaue oder anspreche - nur aufstehen möchte er nicht unbedingt.
Kenne ich so garnicht von dem Flummi.
Eventuell war Gestern alles zu viel, erst der Anfall und der Spaziergang - oder er hat jetzt doch Muskelkater - mal sehen wie es ihm Morgen geht.
LG Sabine
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Hm, könnte schon Muskelkater sein, wenn er sehr viel gemacht hat
Hoffentlich geht es ihm morgen besser
Und wenn Du den Doc angesprochen hast, magst Du mir dann ne Mail schicken, bitte??
Grüzzle
Bibi -
Ach Quatsch, mit mir bekommt sich keiner mehr in die Haare, finde es nur noch amüsant.
Der Zusammenhang zur GA mit Anfällen ist absoluter Quatsch, ich habe von einem ähnlichen Fall im angeblichen Zusammenhang mit GI gehört: Nach einer GI plötzlich Anfälle, direkter Zusammenhang zur GI für Besitzer eindeutig, für TA augeschlossen. Weitere Diagnostik ergab einen Hirntumor, den KEINER vorher vermuten konnte. Und auch hier gab es absolut keinen Zusammenhang zur GI, den TA traf überhaupt keine Schuld, es war ein recht junger Hund wo man einen Hirntumor auch absolut nicht vermuten konnte. Manchmal hat man einfach Pech, Schuldzuweisungen bringen nichts und helfen keinem. Was - um Gottes Willen - nicht heißen soll, dass Fussel so etwas haben könnte!!! BITTE nicht falsch verstehen. Aber solche Horrorgeschichten zu verbreiten ohne genau zu wissen was der Auslöser war ist mehr als unfair und rufschädigend. Natürlich kann ich aber auch nachvollziehen, dass es verdammt wehtut, einen Hund zu verlieren und leiden zu sehen. Und natürlich sucht man irgendwo und bei irgendwem die Schuld, wenn man vorher bei einem TA noch irrsinnig viel Geld gelassen hat und der Hund kurze Zeit danach gehen muss ist das hart und wem die Schuld zugesprochen wird vielleicht sogar menschlich. Nur Unwahrheiten sollte man nicht verbreiten. Und so interessant sich die Geschichte auch liest, lieber Helmut: Eines kann ich mir bei dem TA, der den Hund in deiner Geschichte behandelt hat nicht vorstellen: Dass er weitere Diagnostik weder angeboten noch empfohlen hat.... Denn für Anfälle gibt es Spezialisten, spezielle Untersuchungen, etc. Nicht jeder Anfall ist auch gleich Epilepsie. Siehe mein Beispiel nach GI - hier waren die Anfälle gleichzusetzen mit den Symptomen eines epileptischen Anfalls...
Also Sabine, sprich doch den Doc direkt darauf an, auch auf deine Ängste. Sprich ihn doch vielleicht sogar auf diesen hier erwähnten Fall an, wäre interessant. Jede Münze hat zwei Seiten. -
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