Bin ein wenig verwirrt und ratlos - Erziehung

  • Ja ok das stimmt. Alles beim Alten heißt halt dass ich alle 5 Minuten Platz sage und der Hund alle 5 Minuten aufsteht. Sie will da immer unbedingt unter dem Tisch oder bei meinen Füßen hocken, was mich persönlich nciht stört, aber es stört wenn viel Besuch da ist, da ist es sowieso schon eng unter dem und an dem Tisch.
    Aber das würde sich ja dann mit dem festen Platz dann klären.

    Wie soll ich denn reagieren, wenn Besuch die Tür reinkommt. Im Moment halte ich es so, dass sie sitz machen machen muss und auf Kommando dann zu den Leute darf, aber durch das vorher sitzen, ist sie dann noch wilder und rennt alles über den Haufen. Also enn da mal ein Kleinkind dabei wäre, könnte ich sie garnicht freilaufen lassen. Mein freund und ich machen es mittlerweile so, dass wir sie ignorieren bis sie ruhig ist und sie dann rufen. Mit Besuch ist das schwieriger, die verstehen das dann oft nicht oder halten es nicht durch den Hund zu ignorieren bis er ruhiger wird.

    Es ist bei ihr übrigens auch so, dass verschiedene Dinge dauern.

    Bsp: Sie liegt auf der Couch, jmd sagt zu ihr "ab" oder "runter", das muss ich dann aber 4 mal sagen, erst guckt sie à la "im Ernst jetzt? wie anstrengend". Meine kleine Hündin ergreift schon die Flucht, wenn sie erkennt, dass jemand sich eventuell hinsetzen möchte und räumt quasi ohne dass man was sagen muss das Feld. Sie ist einfach sehr präsent.

    Das klingt jetzt alles sehr offensichtlich, aber ich habe das die ganze Zeit anscheinend wirklich ganz falsch aufgenommen.
    Ich finde es total merkwürdig, dass sie offenbar denkt mich kontrollieren/beschützen/bewachen zu müssen. Was man mit zuviel Aufmerksamkeit und zuviel unbedachtes Vorgehen doch alles anrichten kann.

  • Also ich würde dir folgendes raten:

    1. Wie du bereits auch schon vorhast, benötigt sie dringend einen (oder mehrere) feste Plätze in der Wohnung, an denen sie nicht direkt im Mittelpunkt liegt aber auch nicht abseits von allem.

    2, Wenn Besuch kommt, nimm sie an die leine und ignoriert sie alle. Sobald sie ruhig sitzt kannst du sie loben. Dann führst du sie zu ihrem Platz und machst sie dort fest bis sie sich beruhigt hat, und erst dann wird sie beachtet und wieder gelobt.

    Das dauert eine ganze Weile...mache das mit meiner Hündin auch gerade durch, aber es geht von mal zu mal besser. :smile:

    Außerdem würde ich dir raten sie nicht mehr auf die Couch geschweige denn mit ins bett zu nehmen. Wenn ein Hund auf einer Höhe mit dir liegt, denkt er , er ist dir gleich gestellt oder hat zumindest Chancen darauf.

    Du solltest die zudem öfters mal nicht beachten. Wenn sie bellt, spielen will, schmusen will. Die Initiativen hierfür sollten in erster Linie von dir ausgehen.

    Spielzeug, Leckerlie...alles was sie toll findet sollte ihr nie zugänglich sein. Denn nur wenn DU bestimmst das gespielt, Leckerlie gegeben oder aber auch geschmust wird. Lernt sie es und DICH wieder zu schätzen und ganz ganz toll zu finden :smile:

    Wie gesagt, mache das momentan alles bei meiner Hündin mit und glaub mir es geht ;) Man braucht nur sehr viel Geduld und muss Konsequent sein. :gut:

    Liebe Grüße

  • So wie das klingt, hat sich das alles schön langsam eingeschlichen, bis es dann in irgendeiner Situation eskaliert ist. Das ist oft so, wenn man die Zeichen nicht erkennt oder dem Hund aus Liebe ein paar Freiheiten und Entscheidungen selber überlässt. Darauf reagiert jeder Hund anders. Der eine lässt sich wunderbar auf diese Art führen, der andere will sofort die Weltherrschaft an sich reissen und der Dritte denkt, er müsse jetzt der Anführer sein und ist völlig überfordert.

    Als ich deinen Text durchgelesen habe war mein erster Gedanke "Wann kommt der Hund denn mal zur Ruhe?" Entweder bist du da oder dein Freund (oder beide) oder der Hund ist in der Tagesstätte. Klingt, als hätte er ziemlich viel Action. Allein die 5 Stunden in der Hundepension sind stress pur. Zumindest, wenn die Hunde auf dem Gelände rumlaufen und machen können, was sie wollen (natürlich kenne ich deine Bekannte nicht und weiss nicht, in wie weit sie eingreift, wenn die Hunde interagieren).

    Das der Hund dich so angeht ist in meinen Augen als deutlicher Erziehungsversuch und Maßregelung zu verstehen. Du machst was, was er nicht will und sagt dir nun ganz deutlich, dass du das bleiben lassen sollst.

    Was ich tun würde ist folgendes:
    - alleine bleiben üben und den Hund statt in die Hundepension zu geben, zu hause lassen. Nach entsprechendem Training (SuFu) sind 4-6 Stunden durchaus zumutbar.

    - üben, dass der Hund auf dem Platz liegen bleibt. Einen festen Platz aussuchen, der ein bisschen ab vom Schuss ist. Zwar in eurer Nähe aber so gelegen, dass er nicht den Flur einsehen kann oder andere wichtige "Kontrollpunkte". Dort soll er dann liegen bleiben, bis ihr ihn wieder freigebt. Aber Achtung: lasst es langsam angehen und nicht von heute auf morgen verlangen, dass er das ohne Gezeter mitmacht. Fangt damit an, dass er 5 Sekunden liegen bleiben soll und lobt ihn, wenn er das schafft. Dann nach und nach steigern.

    - dem Hund die Last der Kontrolle abnehmen. Offensichtlich glaubt er, alles selber in die Hand nehmen zu müssen und sein Umfeld und euch abzuchecken. Ich würde mit einer einfachen Übung in der Wohnung beginnen und so lange die Räume wechseln, bis er keine Lust mehr hat euch zu folgen und er sich ablegt.

    - lasst ihn hin und wieder mal auflaufen. Wenn er also wieder rumpöbelt, einfach links liegen lassen. Nicht nur ignorieren sondern regelrecht den Ort des Geschehens verlassen und ohne umdrehen weggehen. Ihm deutlich machen: ich bin mit deinem Verhalten nicht einverstanden. Wenn er rumpöbelt ist selbst ein "lass es" eine Bestätigung für ihn.

    - seid selber ruhig und entspannt und versucht, nicht noch mehr stress in die Situation zu bringen. Versucht (noch) nicht, ihm irgendwas wegzunehmen oder seine Aggression zu übertrumpfen. Kein schreien, kein Leinenzerren, keinen Unterwerfungsquatsch wie runterdrücken oder alphawurf (es las sich nicht so, dass ihr das macht... aber in Ausnahmesituationen macht man manchmal seltsame Dinge ;-) )

    - setzt dem Hund klare Grenzen, an denen er sich orientieren kann. Ob er aufsteht oder nicht, wenn er im Weg liegt ist im Grunde egal. Ihr müsst nur festlegen, was IHR wollt das er tut und das auch konsequent durchsetzen. Entscheidet ihr euch, dass Hund zur Seite soll, dann zieht das durch. Wenn er abends auf seinen Platz soll, dann bleibt hartnäckig und schickt ihn so lange dahin, bis er bleibt. Darf er unter den Tisch oder nicht? Entscheidung treffen und konsequent sein. Vor allem jetzt in der Anfangszeit.

    Aber zur Erinnerung: nicht mit übertreiben und irgendwas erzwingen.
    Denkt dran, dass der Hund Monate gebraucht hat, um so zu werden, wie er ist. Plant mindestens die gleiche Zeit ein, bis er wieder "normal" wird. Die Wunder, dass Problemhunde in 45 Minuten "geheilt" sind, geschehen nur auf VOX ;-)

    Ich drück euch die Daumen und berichtet bitte, ob ihr Fortschritte macht und welche.

  • Ganz lieben Dank für die Beiträge, ich werde auf jeden Fall berichten. Im Moment bin ich noch am analysieren, Meinungen einholen, nachdenken, wie es dazu kam, usw. Morgen will ich meine Trainerin noch anrufen, die kann sich das wahrscheinlich fast nicht richtig vorstellen, das meine Hündin auf dem Hundeplatz ziemlich gut ist, bei der Unterordnung und so, wahrscheinlich weil ich dort immer konsequent bin.

    Man muss dann mit irgendwas beginnen. Morgen werde ich eine Art Teppich kaufen, der dann ihr Platz wird. Sie mag keine Körbchen und dicken Decken und ich will ja das sie ihren Platz dann mag.

    Also bei uns ist schon alles ein wenig chaotisch, wir sind beide selbstständig und jeder Tag ist ein bißchen anders. Abends bin ich aber immer zu Hause und es ist auch ruhig dann zu Hause. Also ab 17 / 18 Uhr ist eigentlich alles jeden Tag gleich, es sei denn ich bin beim Sport. Dass mit dem Alleinebleiben geht einfach nicht, weil meine kleine Hündin das einfah nciht lernt, ich ahbe alles versucht von Box über sekundenweise steigern, über Kong mit Leberwurst, Musik laufen lasen und Bachblüten, um nur ein paar Dinge zu erwähnen. Ich habs 3 Jahre versucht. Das Problem dabei ist das Haus, in dem wir wohnen, die Leute drehen durch, wenn der Hund auch nur 5 Minuten bellt. Daher die Hundetagesstätte. Die Hunde dürfen sich dort zwar frei bewegen, allerdings mit Aufsicht und Eingreifen, also Führung. Dennoch entwickelt sich meine Hündin dort ja wirklich zum Biest und ich denke, dass dies an mir liegen muss. Die anderen Hunde sind ja auch nciht so aggressiv und aktzeptieren "nein" oder auch mal 30 Miunten in einer Box im Auto zu sitzen ohne diese zu zerstören.


    Ich weiß, dass das alles Zeit braucht, ich will mir diese Zeit auch nehmen, sobald ich genau weiß, wie es in Zukunft laufen soll. Damit es diesmal alles Hand, Fuss und Struktur hat.

    Richtig zur Ruhe kommt sie eigentlich nur, wenn einfach NICHTS passiert, also wenn sie entweder mit meinem Freund zu Hause ist oder mit mir. Bei allem anderen habe ich das Gefühl, steht sie unter Strom "Huch! was passiert jetzt?? Wer kommt?? Was war das?? Wo ist mein Ball? Wen begrüße ich?!". Selbst beim Spazierengehen. Obwohl sie da zumindest gut hört.

    Und dass sie alles umrennt und sich überall vorbei und durchquetscht i ja auch sehr aufdringlich und bei ihrer Größe auch mal schmerzhaft, wenn sie einem auf die Füße tritt oder gegen das Bein rennt o.ä.


    Also nochmal Danke für die sehr guten Hinweise, ich weiß langsam noch viel besser, worauf ich achten kann.

    Achja: Schnauzengriff, auf Rücken werfen oder ähnliches, machen wir eh nicht. Nur knurren tue ich ab und an mal zur Unterstützung, also eher knurrige Stimme, wenn ich ein Nein unterstützen will oder 3 mal Platz sagen muss und sie auf der Hälfte hängen bleibt.

  • ich glaube, du solltest mal überlegen, ob du nicht einfach ein bißchen viel mit dem hund machst. ich meine, da muss sie sich ja schon ziemlich wichtig nehmen, oder? - ist sie ja auch, ich weiß. aber ein bißchen mehr ignorieren, könnte da glaube ich schon weiterhelfen. allein deine letzte frage, ob sich der hund ausgeschlossen fühlen wird... weißt du, da steht sie doch schon wieder im mittelpunkt und da gehört sie nun mal (nicht immer) hin.

    ich habe jedenfalls den eindruck, dass dein hund ein wenig überfordert ist, weil du eben sehr sehr viel mit ihr machst. und dann noch bis zu viermal die woche hundestagesstätte? ortswechsel usw. andere hunde, toben, keine ruhe, weil hunde kommen, hunde gehen. warum kannst du den hund eigentlich nicht einfach mal alleine zu hause lassen? ich gebe zu, sieben stunden auf einmal sind ein wenig viel, aber das kann man ja langsam aufbauen. da hat sie wenigstens mal "zeit für sich", die sie ja genauso braucht, wie die ganze action. und tatsächlich muss man manche hunde dazu regelrecht zwingen.

    vor allem, weil sie es lange zeit ganz anders gewohnt war. für mich klingen ihre reaktionen nach stress. ich finde es nicht normal, wenn hunde spielzeug etc, verteidigen. sie versucht sich evtl. an irgendetwas zu klammern, um ausgleich zu finden, wenn sie gerade keine konkrete aufgabe hat.

    wenn sie jetzt 2 jahre alt ist, dann hat sich auch ihr hormonspiegel der situation angepasst. du solltest ganz langsam anfangen die ruhezeiten zu verlängern, um zu sehen, ob das vielleicht erfolg hat. und ich finde es auch gar nicht so verkehrt ihr hier und da grenzen aufzuzeigen, wie z.B. tabuzonen (bestimmte räume, coach oder bett). schließlich geht es ja nicht nur darum, was du dem für bedeutungen zumisst, sondern auch darum, wie dein hund das sieht.

    uuui, das war ganz schön viel. ich hoffe, du konntest ansätze finden.
    liebe grüße.

  • Zitat

    Und dass sie alles umrennt und sich überall vorbei und durchquetscht i ja auch sehr aufdringlich und bei ihrer Größe auch mal schmerzhaft, wenn sie einem auf die Füße tritt oder gegen das Bein rennt o.ä.

    Die Macke hatte mein Hund auchmal.
    Hatte sich auch irgendwie eingeschlichen, fing schon beim Leinenführigkeitstraining an wo ich nicht so konsequent drauf geachtet habe das er an einer Seite bleibt - da ist er mir ständig vor die Füße gelaufen. Das hat er dann auch im Freilauf immer häufiger gemacht und scheinbar irgendwann angefangen auch ein wenig zu rempeln.

    Dann hatte ich mir den Fuß umgeschlagen, heftige Bänderdehnung. Ich hatte zwei Wochen nen Gassigeh-Service engagiert weil garnichts ging - die ersten eigenen Versuche waren entsprechend wackelig und auch noch schmerzhaft.
    Und was macht mein A*** von Hund? Rennt mir volle Kanne in die Knie, richtig schmerzhaft, fast wär ich wieder hingefallen.
    Da war ich soo wütend - ich hab mir den nächstbesten Stock vom Boden geschnappt (das war ehr ein Baum als ein Stock) und hab ihn angebrüllt ich würde ihm beim nächsten Mal damit den Schädel einschlagen. (und noch ein paar Nettigkeiten mehr :roll: )
    Seitdem hat er es NIE mehr getan. Diese Grenze hab ich wohl recht deutlich und unmissverständlich gesetzt. :lol:

  • Hallo,

    Ich denke auch,wenn man die Notwendigkeit eines Kommandos nicht sieht, dann ist man in der Ausführung nicht gerade konsepuent, sprich man kommt auch nicht so rüber.
    Susami hat das mit Ihrem Beispiel gut erklärt...wenn man so richtig sauer ist, wird man ernster genommen.

    Das soll natürlich nicht heißen, das Du Deinen Hund permament anbrüllen sollst aber der Hund sollte merken, das Du es Ernst meinst.

    Beispiel: der Hund soll SOFORT vom Bett oder der Couch runter...Du sagst das kommando mit fester Stimme und lässt sofort (wenn er nicht hört) eine Konsequenz walten...je nachdem wie Dein Hund reagiert entweder am Halsband runterziehen oder mit einer Decke (auf der der Hund eventuell liegt) "runtertreiben"...das alles möglichst emotionslos, sprich nicht völlig überreagieren.
    Wenn das nicht klappt den Hund aussperren.

    Ich würde aber auch nicht den ganzen Tag rumlaufen und permament negative Kommandos fordern...Alles in Maßen.

    Die Situation in der Hundetagesstätte find ich allerdings bedenklich...das ist nur noch eine Frage der Zeit, bis etwas passiert.
    Ich finde Dein Hund ist damit überfordert...das zeigt er Dir ja schon im Auto, wenn Ihr dort ankommt.
    Ich kann mir gut vorstellen, wie Du Dich fühlst...ich hab hier auch so ein Hibbel, der schnell mal hochfährt...sie wird jetzt bald 2 Jahre alt.

  • Mein Gassihund hat genau die gleichen Probleme mit seinen Besitzern. :roll: Deshalb kann ich es etwas nachvollziehen.

    Ich stell mir halt die Frage .. wovor hast du Angst? Dass dir dein Hund mehr Strenge übelnimmt? Dass er nachtragend ist, und dich nicht mehr liebt? Dass du einer von diesen Drill-Sergeant-Hundeführern wirst?

    Versetz dich mal in die Lage des Hundes. Der Hund ist nicht dein Lebensmittelpunkt, du hast noch jede Menge andere Dinge und Aufgaben und Personen, mit denen du dich beschäftigen kannst. Der Hund hat nur dich und deinen Freund. Ihr seid sein Hauptberuf, sein Rudel, alles was er hat.

    Du hast an mehreren Stellen geschrieben, dass du das alles recht locker nimmst, und nicht so ernst siehst. Und genau da liegt das Problem. Der Hund sieht es sehr wohl ernst, auch wenn er einen ausgelassenen, ausgeflippten, überschwenglichen Eindruck macht. Für den Hund ist es momentan Hauptaufgabe, euch zu kontrollieren. Dass er dies ´muss´, signalisiert ihr ihm täglich durch viele kleine Gesten. Der Hund kennt nur euch, er kann sich nicht mit etwas anderem beschäftigen.

    Mehr Härte und Disziplin schadet dem Hund nicht. Es gibt ihm Sicherheit, wenn er seine Grenzen kennt. Er wird niemals zur Ruhe kommen, wenn du ihm täglich die Kontrolle über euer Rudel abgibst.

  • Zitat

    Dass mit dem Alleinebleiben geht einfach nicht, weil meine kleine Hündin das einfah nciht lernt, ich ahbe alles versucht von Box über sekundenweise steigern, über Kong mit Leberwurst, Musik laufen lasen und Bachblüten, um nur ein paar Dinge zu erwähnen. Ich habs 3 Jahre versucht.


    3 Jahre "alleine bleiben" üben bei einem 2 jährigen Hund ist ungewöhnlich ;-)
    Wenn du schon "alles" ausprobiert hast, dann hast du wahrscheinlich irgendwas falsch gemacht oder warst nicht ausdauernd genug. Fehler schleichen sich schnell ein, weil es oftmals Kleinigkeiten sind, die man selber gar nicht bemerkt. Timing, Körpersprache, Konsequenz, Geduld usw. Da man das über das Forum nicht ermitteln kann, wäre es evtl. doch ratsam, sich einen HT ins Haus zu holen, der dich und den Hund analysieren kann.

    Das kann auch für die anderen Probleme hilfreich sein, da ja alles irgendwie zusammen hängt.

  • mein bruder hat einen magyar viszla-rüden 5 jahre alt, der kann auch nicht alleine bleiben, die haben alles!!! probiert

    es scheint wohl trotzdem hunde zu geben, die das einfach NICHT lernen :ops: :ops:

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