Was kostet ein Sibirischer Husky im Monat?
-
-
naja wenn du das so sagst.dann wünsche ich dir viel glück und viel spaß mit dem wuff.
ich glaub dir eine andere rasse schmackhaft zu machen klappt eh nicht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich bin ja normal nicht der Mensch der Ratschläge gibt.
Aber ich Schlüsse mich dem an du siehst es wirklich durch eine Rosa rote Brille.
Was ist wenn du mal einen Freund hast weißt du wie lange man braucht um 15 km zu gehen?
Ich habe mich neulich mit einer bekannten unterhalten die hatte vorher eine BC und kam gut zurecht mit derart Hund nach dem er verstorben war hat sie sich für einen HuskY entschieden sie ist unheimlichsportlich hÄtte aber nie gedacht das er so viel Bewegung braucht.
Ich schließe mich dem Dalmatiner Vorschlag noch mal an
-
Hi, also ich meld mich mal als Person die in etwa deinem Alter ist.
Ich habe auch ein paar Jährchen geackert, bis ich die Erlaubnis für einen Hund bekam. Mattes ist hauptsächlich mein Hund, wie Du es denk ich mal auch willst, oder? Glaub mir, es macht zwar wirklich Spaß, aber es ist Arbeit. Zumal Mattes einen relativ großen Bewegungsdrang hat. GsD nimmt er es einem nicht übel, wenn er mal kürzer treten muss, aber Du solltest die Bewegung, die ein Husky einfordert, nicht unterschätzen!
Der will sich bewegen, egal wie das Wetter ist, wie du drauf bist und ob Du lust hast oder nicht.Was ich kritisch sehe: Du meinst, dass Du ihn nicht alleine lassen willst, aber Du bist doch erst 17.
Was machst Du denn, wenn Du mit deinen Freunden ins Phantasialand willst, auf ne Fete, ins Kino? Da kannst du das Tier nicht mitnehmen. Bedenk das bitte!Ansonsten sind es wunderschöne Tiere, aber lass Dich von dem Aussehen nicht blenden und lies vor allem die Beiträge der User, die mehrere Huskys halten und dementsprechend Erfahrung haben.
Kannst Du Dich für wirklich keine andere Rasse begeistern?
Für mich klingt das etwas nach "die sind sooo schön, den will ich haben - die Nachteile werden schon nicht so schlimm sein"..Und mach deinem Vater bitte auch klar, was er sich da ins Haus holt!
Liebe Grüße von Caro mit Mattes
-
Wieso meint dein Vater überhaupt, dass du nur mit dieser Rasse glücklich wirst?
Woher will er das wissen?
Ich fragte dich ja schon ein paar Seiten vorher, ob du nicht im Sommer entspannt mit abgeleintem Hund am See liegen willst und ähnliches?
Aber es ist eure Entscheidung.
Habt ihr euch denn für einen Züchter entschieden?
Hier im Forum findest du auch ganz viele Infos, was einen richtigen Züchter ausmacht und wo man bedenkenlos kaufen kann...
-
Ich kann deinen Wunsch nach einem Husky sehr gut nachvollziehen, auch mir ist es einmal so gegangen. Erst einmal waren es für mich wunderschöne Hunde, aber es war mein erster Hund und heute kann ich ganz klar nur jeden warnen, es sich sehr gut zu überlegen, einen Husky als ersten Hund zu nehmen.
Ich habe mir oft einen Hund vorgestellt, der sich frei im Garten bewegen kann, der ohne Leine laufen kann usw. Abgesehen davon dass ich einen Hund habe mit problematischer Vorgeschichte war dann doch alles anders. Erziehungstechnisch habe ich mir die Zähne ausgebissen, ein Husky hat eben nicht den will to please eines Collies, der seinem Herrchen gefallen will, sondern sie sind verdammt stur und man muß sehr, sehr konsequent sein. Sicher fasziniert mich der Charakter, aber es ist eine echte Herausforderung. Und das weglaufen kann ich auch bestätigen, der Garten muß 1,8m hoch und möcglichst auch noch 0,5m tief eingezäunt sein, denn wenn Husky nicht drüber springen kann, kann er sich auch prima durchbuddeln. Und wenn ihr noch jüngere Kinder bei euch im Haus habt, es ist was anderes, wenn ich bei meiner anderen Hündin normal die Haustür aufmachen kann oder wenn meine Tochter noch mit ner Freundin in der Haustür steht und quatscht, ein Husky nutzt gerne jede Sekunde die man unaufmerksam ist und ist weg. Wie oft ich früher meine Große suchen durfte, weiß ich nicht mehr. Mit der Zeit lernt man dazu, auch hinten Augen zu haben, jeden Spaziergang nen speziellen Radar zu haben und alles abzuscannen. Laufen ohne Leine entspannt ist und bleibt ein Wunschdenken, in gewissen Gebieten geht es, aber nur sehr vorausschauend.
Und die Pflege, ich liebe das Fell, aber ein Husky hält sich nicht an Fellwechsel 2x im Jahr, sondern die haaren das ganze Jahr über und im fellwechsel da solltest du schon zu einem Experten an Staubsaugern werden
Alleine bleiben muß man mit jedem Hund üben, aber auch meine liebt es nicht gerade und heulende Huskys sind nicht gerade das, was die Nachbarn lieben und es gibt nunmal immer Situationen, wo ein Hund nicht mit kann. Auch wenn du ihn gerne überall mit hinnehmen möchtest, auch da muß du ihn gut anbinden(Kneipe o.ä.). Mit einem Husky an einem See schwimmen fahren und sich relaxt ans Ufer legen, das kann ich nur mit meiner anderen Hündin machen.
Und als Joggerbleitung, da gibt es andere Hunde, die sich dafür genauso bzw. besser eignen. Auch was Hundesport betrifft, um Agility oder so etwas machen zu können, brauchst du einen Hund, der gehorcht, um arbeiten zu können. Meine Hündin hat 2 Hundeschulen erst einmal gezeugt, wo überall Löcher im Zaun sind, durch die man abhauen kann :/
Nichts destotrotz, es ist ein toller Hund, aber in deinem Alter würde ich mir doch eine leichtere Bürde aufhalsen, ganz ehrlich!!Lg, Nicky
-
-
Zitat
nein ich glaube ich habe es noch nicht geschrieben was ich an Huskys so toll (neben dem aussehen) findeaber ich finde den charackter einfach faszienierend
Ja er hat ein starken jagttrieb -> ich find das ok^^
Er ist eigensinnig und muss an der leine laufen -> find ich nicht schlimm
Sie buddeln löcher -> macht das nicht jeder hund? aber selbst wenn nicht muss ich nciht buddeln wenn ich was einplanzen möchte
Sie bleiben schlecht alleine -> ich möchte ihn nciht alleine lassen
Sie sind kontacktfreudig -> ist doch schön:)
Brauchen viel auslauf -> Ich auch^^
Er ist kompliziert -> ich auchIch haben mich bewust für diese rasse entschieden was genau auf mich zukommt wenn ich den welpen habe kann ich nciht sagen ich kann jetzt noch nix über seinen Charakter sagen aber ich und der rest meiner Familie werden das beste für ihn geben^^
Zum Alleine bleiben: Du bist jetzt 17 Jahre alt. In den nächsten Jahren wird es wahrscheinlich (muss nicht) Situationen geben, wo du vielleicht mal keinen "Bock" hast den Hund mitzuschleppen. Ich finde jeder Hund sollte es lernen eine gewisse Zeit alleine zu bleiben. Ich rede hier jetzt nicht von vielen Stunden, aber einige wenige Stunden, weil es immer mal sein kann, das Situationsbedingt niemand Zeit hat den Hund 24 Stunden Gesellschaft zu leisten.
Ich sehe das wie sahia, du scheinst das gerade alles durch die rosarote Brille zu sehen. Ich glaube niemand hier will dir einen Hund hier ausreden, du sollst dir einfach nur klar machen, das es nicht so einfach wird, wie du dir das gerade vorstellst. Deine Postings klingen so, als ob es mal eben so eine Leichtigkeit ist sich auf alles was der Hund will einzustellen und damit klar zu kommen.
Aber das ist es ganz sicher nicht. Und ich glaube jeder hier von uns im Forum könnte da ein paar Geschichten erzählen, das es manchmal gar nicht soooo einfach ist -
Ok, ich glaube dir kann man das wohl nich mehr ausreden.
Aber warum bestimmt dein Vater nun auf einmal, dass es ein Husky werden soll? Wenn du ihm sagst, dass du nun doch glaubst ein Dalmatiner/ Collie (gibts auch in Kurzhaar!) etc passt besser zu dir, wird er sicher auch einverstanden sein. Ich glaub das liegt eher an dir, dass du nichts anderes willst
Aber nun gut, ich hoffe du kannst mit den möglichen Nachteilen leben!
Such dir bitte einen guten Züchter aus (schau mal bei http://www.vdh.de)und ich denke wir würden uns alle freuen, wenn du uns an der Entwicklung deines zukünftigen Hundes teilhaben lassen würdest :)
Aber trotzdem: Überleg es dir nochmal! Du willst bestimmt studieren oder Ausbildung machen?! Ich bin der allerletzte, der sagt, dass Hunde in einer Wohnung nich glücklich werden, aber bei einem Husky seh ich das etwas anders..
Du willst sicher auch abends weggehen, hast vllt bald ne Freundin etc, wenn deine Eltern dich unterstützen und im Notfall den Hund aufnehmen, dann ok...
Aber wirklich: Denk nochmal drüber nach! Es gibt sooo viele Rassen, warum als Anfänger unbedingt so eine etwas eigenwillige?
Ich finde die Hunde echt auch traumhaft schön, aber ich könnte denen nie gerecht werden. Und ich gehe auch jede 2ten Tag 10km joggen und bin aktiv... -
Wenn du einen Husky wirklich willst dann würde ich dir den Gang zu einem Musher empfehlen. Dort kannst du die Hunde mal als richtiges Rudel erleben.
Ich habe hier neben mir einen europäischen Schlittenhund (Hound) sitzen, der auch einem Musher gehört und auf Pflege ist.
Kann ich dir nur ans Herz legen.. ausserdem sind die Erlebnisse bei Mushern echt toll. Nirgends sonst lernt man soviel über Kommunikation und eine korrekte Auslastung der Tiere.
Wo kommst du denn her? Vielleicht weiß ich jemanden in deiner Gegend.
-
Die Idee von Nikki ist richtig, richtig gut!
Kontaktiere doch einfach mal einen Züchter vom SHC oder einen anderen Musher aus deiner Gegend. Kontaktdaten findest du ganz leicht über den Zuchtverein, oder sonst über den Musherverein (gibts mehrere, schau einfach mal bei Googel) deiner Gegend.
Die meisten Musher freuen sich immer über huskybegeisterten Besuch, und so könnt ihr euch in Ruhe mal die Huskies aus der Nähe ansehen.
Obwohl Achtung, bei uns hat das genau so angefangen
! Erst mal mit meinem Mann "nur mal so" einen (von mir sorgfältig ausgesuchten
) Züchter besucht, er hin und weg von den Hunden (er war ursprünglich eher Hundeskeptiker) und so kam erst einer... und dann noch einer... und dann noch einer.... und jetzt sind wir bei 5!
-
Jagdtrieb:
In der HuSchu wird Antijagdtraining gemacht. Aber Thori ist doch nicht blöd - sie weiß genau, dass ein Ball nie so riecht wie ein Kaninchen, das Angst hat. Daher macht sie gar nicht erst mit und überlässt das den Aussies und Retrievern, die an Ballarbeit Spaß haben.Buddeln:
Klar, jeder Hund buddelt, aber ein Husky buddelt in ganz kurzer Zeit riesengroße Löcher. Thori hat auch versucht, einen in der Nachbarschaft wohnenden Schäferhund "freizubuddeln", von außen. Ich hab ihr verboten, weiterzumachen (ich wette, nach 10 Min hätte sie den Schäferhund befreit gehabt, der beim Buddeln nicht mit geholfen hat), weil ich mir dachte, es würde Ärger mit dem Schäferhundherrchen geben.Garten:
Wir haben ein Auslaufsystem im Garten und machen sie dort fest. Unsere Nachbarn wollen keinen 2 m hohen Zaun zwischen den Reihenhausgärten. Auf diese Art kommt sie auch an die Obststräucher und Kräuter nicht ran.Urlaub:
Es ist wirklich nützlich, wenn man von Anfang an jemanden hat, der den Hund mal nehmen kann, wenn es wirklich nicht geht.Partner:
Ich kann mir nicht vorstellen, mit einem Menschen zusammenzuleben, der Thori nicht mag oder den Thori nicht mag. Dann passen bestimmt noch einige andere Sachen nicht, die mir zuvor noch nicht aufgefallen sind.LG Nina
Die Idee mit dem Musher-Besuch finde ich überlegenswert.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!