Ich dreh am Rad & die Waschmaschine dreht sich täglich!
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Vielen lieben Dank an euch alle
....ja, ich hoffe auch, dass das nur eine Phase ist von meinem Wauzi und nicht zum Dauer-Problem wird.
Gesundheitlich ist alles OK! Also wohl doch ein "Aufmerksamkeit wollen" bei ihm, eben wegen der Veränderungen bei uns.
Wie erwähnt, seit Montag hab ich plötzlich meine Ruhe d.h. er pinkelt nicht ins Bett.....und meine Waschmaschine hat nur noch "Schongang" :rofl3: :ua_clap:liebe Grüße @all

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Hallo,
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Na dann Toi, toi

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Hallo alle zusammen,
ich habe das gleiche Problem mit meiner Kleinen, die quasi nie 100% stubenrein wurde. Sie ist 2 Jahre alt und pinkelt immer um das Körbchen von dem Großen, aber immer nur heimlich. Ab und zu wählt sie auch andere stellen auf dem Teppich. Als ich gesundheitlich 1/4 Jahr zu Hause war, hat sie das nie gemacht, obwohl sie genauso oft und genauso lange unten war. Wenn ich nachts die Wohnzimmertür auf lasse pinkelt sie auch hin und hinterlässt grundsätzlich ne Wurscht im Körbchen von dem Großen. Wenn die tür zu ist tut sie das nicht, aber das Bett war auch schon dran. ich könnt irre werden. Nach den 1/4 Jahr zu Hause dacht ich bingo, geschafft. Neue Auslegware her und nur hat sie nach einem Jahr wieder alles eingesaut
. Organisch ist alles fit. Schlechte Erfahrungen kennt sie nicht. Sie ist anderen Hunden gegenüber sehr ängstlich sonst aber sehr anhänglich und verschmust, aber in der Erziehung sehr dickköpfig - halt Jacki-Pinscher-Mix
. Ich bin total ratlos. NAchdem ich mir ja nun in der Gegend eine Hundeschule auserkoren habe, die ich sowas von Klasse und professionell finde habe ich die trainerin mal dananch gefragt und sie sah eventuell die Möglichkeit gegeben, dass sie das macht um ein Zusammengehörigkeitsgefühl mit dem Großen zu zeigen (Weil zu 90%) immer ums Körbchen von ihm und der Haufen da rein). Insofern bin ich sehr interessiert an dieser Diskussion hier und hoffe sie geht munter weiter 
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Hallo Rudelführer,
ich glaube (!) nicht, dass deine Hündin es wegen "Rudelzusammengehörigkeit" macht.
Dagegen spricht, dass sie es in dem 1/4 Jahr, als du zu Hause warst, es nicht gemacht hat.
Wie lange sind die Hunde alleine?
Wie lange hast du die zweijährige Hündin schon?
Wie bist du in der Stubenreinheitserziehung vorgegangen?
Wie hast du ihr das Alleinesein antrainiert?Ein zweijähriger Hund, der nie stubenrein wurde, hat meiner Meinung irgendein Problem, wenn gesundheitlich alles okay ist und dem ist ja so, hat das eine Ursache, die man herausfinden sollte.
In den meisten Fällen handelt es sich um Frust bzw. Stress.Gruß
Leo -
Hallöle,
wir haben die kleine von Anfang an (ist der zweite Hund und die beiden lieben sich abgöttisch). Ich bin am anfang gaaaanz oft mit ihr runter (auch nachts). Wir haben die Wohnung mit Zeitungspapier ausgelegt damit wir sofort merken wenn sie aus dem Schlaf erwacht und runter muss. Hat auch echt gut geklappt. Da ich in den letzten 2 Jaahren Studentin war haben wir sie zu beginn der Semesterferien geholt, da ich in der zeit 3 Monate von zu Hause aus arbeite. Wir haben ganz langsam angefangen sie im Minutentackt ans allein sein zu gewöhnen. War auch kein problem, bis auf die Tatsache, dass sie alle Pflanzen (auch die die mind 20x so hoch waren wie sie :-)) auseinander genommen hat, aber sie ist halt n Welpe gewesen, also halb so wild :-)), es haben 5 Minuten Mülle runter bringen gereicht und sie hat n See hinterlassen, obwohl sie grad draußen war. Problem: wir haben sie seltenst inflagranti erwischt. Ich hab dann alles probiert. Flecken mit Essig ausgewaschen, weil das überall so steht, als sie mir das pure Essig von HAnd ablutschte, dacht ich schon, ok das scheint sie nicht zu stören. Hab dann recherchiert und gelesen, dass Essig zum puschen animiert, also was andres genommen. Sie ist max. 4 Stunden allein am TAg und das nicht jeden Tag und immer nur für 4 Monate, dann war wieder Arbeit von zu HAuse aus. Sie hat also KEINE regelmäßigkeit, die Hunde sind aber nicht viel allein und bekommen richtig viel Auslauf. Oft sind wir 2 Stunden aufm Feld, manchmal aber auch so 5-6x am TAg mind. ne halbe Stunde draussen. Sie puscht und käckert sich aus. Wenn sie aber merkt ich muss los und geh vorher nochmal runter, dass sie sich nochmal restlos entleeren können, was der Große anstandslos macht, weil er dann schon weiß er ist ne Weile allein, weigert sich die Kleine und macht einfach gaaar nicht. Blöd auch, also komm ich meist zu spät in die Uni, weil ich aufs Pipi besteh. Wenn wir z.B. nach 2 Stunden Feld nach Hause kommen und ich geh noch schnelle was einkaufen, kann mir nieman erzählen, dass sie soooo nötig musste, aber der See ist trotzdem da. Sie ist n Dickschädel aber total lieb, hat nie schlechte Erfahrungen gemacht, ist aber Hunden und fremden Menschen gegenüber sehr misstrauisch. Ich wüsste nicht was sie für ein problem hat???? Es dreht sich nicht alles um sie aber vieles um beide Hunde. Wir machen viel mit ihnen............irgend ne Idee????
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Zitat
Hallöle,
wir haben die kleine von Anfang an (ist der zweite Hund und die beiden lieben sich abgöttisch). Es dreht sich nicht alles um sie aber vieles um beide Hunde. Wir machen viel mit ihnen............irgend ne Idee????[
Aber schon 'ne Menge dreht sich um sie

Pinkelei und auch Sch****ei in dieser Form ist ein Zeichen von Stress, Stress durch Frust, denn mit Frust scheint die Kleine schlecht umgehen zu können.
Du solltest an der Frusttoleranz arbeiten.
Du schreibst, dass sie Schwierigkeiten beim Lösen hat, wenn sie merkt, dass du weggehst.
Als du das 1/4 Jahr zu Hause warst, kam es auch nicht vor, denn sie hat keinen Frust geschoben...Nimm sie aus dem Mittelpunkt deines Lebens, beachte sie weniger.
Schenke ihr weniger Aufmerksamkeit:
Ich schreibe nun ein paar Vorschläge auf, die du machen könntest, musst nicht alles durchziehen, aber einen Teil davon solltest du einfach mal in die Praxis umsetzen, damit sie lernt, mit Frust umzugehen:Wenn du nach Hause kommst, beachte beide Hunde erst einmal nicht.
In Ruhe Jacke, Schuhe ausziehen und den Einkauf wegräumen.
Hunde erst später "begrüßen".
Also keine Wiedersehensparty feiern.
Kommen und Gehen ist selbstverständlich.
Lasse dich im Haus nicht von der Kleinen verfolgen.
Reduziere das Bespaßungsprogramm.
Nimm die Leine in die Hand und gehe ohne Hund vor die Tür, komme wieder und tu so, als sei nichts gewesen.
Futternapf füllen, hochstellen und "vergiss" ihn hinzustellen (lasse beide Hundis mal 15 Min. schmachten).
Leckerlies gibt es nur noch für ein ausgeführtes Kommando oder Kunststück, im Leben gibt es nichts mehr umsonst.
Weise ihr einen festen Platz zu, auf dem sie auch mal bleiben muss.
Haustür und Besucher regelst du, kein Hund checkt Besucher ab.
Streicheleinheiten gibt es nur noch, wenn du sie vorher zu dir rufst, nicht, wenn die Kleine oder auch der andere Hund sie einfordern.
Auch nicht, wenn beide so lieb schauen und den Kopf auf dein Knie legen.
Schmelze nicht dahin, auch wenn es schwerfällt.
Drehe den Kopf zur Seite, sage kein Wort, ignoriere es.
Die Sätze, die du an beide täglich richtest, reduzierst du auf die Hälfte.
Falls du in einem Haus wohnst, gehe nicht darauf ein, wenn die Hunde vor der Terrassentür stehen und signalisieren, rauszuwollen.Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt
Das hört sich alles hart an, ist es aber nicht, man muss es einfach mal machen.Viel Spaß beim Umsetzen...
Die Hunde werden erst einmal irritiert sein, eine Weile musst du das schon durchziehen.Gruß
Leo -
hört sich viell. komisch an, mach ich aber alles. Beide Hunde bekommen seltenst zu HAuse fressen, sondern zu 90% beim Training draussen. Mit es dreht sich vieles um Hunde meine ich, wir sind viel draussen und trainieren viel mit den Hunden. ich hab ja auch noch 2 kinder, da kann sich nicht alles um Hundis drehen. Und einfordern gibts auch gar nicht. Also daran kanns nicht liegen. Und wenn ich nach HAuse komm bin ich meist so mit Einkäufen bepackt, dass ich mich erstemal gar nicht freuen kann und wenn dann sind erst mal alle Menschlein dran und dann die hunde. Ich bin zwar kein Hundeprofi, aber solche Dinge sind mir schon klar (ist nicht böse gemeint, ich bin ja dankbar für tips). Deshalb mein Problem
ich weiß echt nicht woran es liegen kann???? Es war nie irgendwas. Aber ein Sensibelchen ist sie schon. Quasi so wenn ich mit ihr schimpfe, dann guckt sie mich den rest des TAges mit dem Arsch nicht an, weil: beleidigt.
Liebe Grüße -
Zitat
hört sich viell. komisch an, mach ich aber alles.
Ok, dann kann man das ja ausschließen.
ZitatAber ein Sensibelchen ist sie schon. Quasi so wenn ich mit ihr schimpfe, dann guckt sie mich den rest des TAges mit dem Arsch nicht an, weil: beleidigt.
Hunde sind nicht beleidigt.
In welchen Situationen musst du denn schimpfen?Eine Ursache wird ihr Verhalten schon haben, fragt sich nur welche... bin nun leider auch überfragt.
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Sie bellt wie eine bekloppte andere Hunde an und hat ne Tonlage die Mücken vertreibt
da muss ich mich öfter mal durchsetzen und ihr klar machen, dass ich das nicht will oder wenn sie mal nicht gleich hört und ich sie strenger heranrufen muss oder sie ist frech - neulich hat sie sich gedacht sie müsse nochmal die Rangordnung mit meiner Tochter neu ordnen, da hat sie natürlich nen richtigen Anpfiff bekommen, oder eben in unserer tollen neuen Hundeschule wo sie einen großen Hund gemobbt hat...solche Situationen halt nicht allzu oft, aber wenn macht sie nen Bogen um mich für den rest des Tages.
Mein Problem ist eben auch nicht zu wissen wo genau ohr Problem ist. Ok sie hat Erziehungsdefizite und zuviel Scheiß vom Großen abgeguckt, aber deshalb nachdem wir endlich eine wirklich gute Schule gefunden haben ab jetzt regelmäßig Hundeschule. Aber das Pissen...hmmmmm...und immer ums Körbchen oder rein ?????? Find ich komisch.......ich versteh ihren protest nicht, denn wenn ich das täte würd ich was dagegen tun - aber was??????????? Sie ist zu HAuse viel sicherer als der Große (den haben wir erst mit nem Jahr bekommen und er hatte vorher ein unschönes Leben), bleibt auch mal allein im Wohnzimmer liegen, wenn keiner da ist und hat das urvertrauen noch in ihr "Rudel", im Gegensatz zum Großen, der immer aufpassen muss, dass wir uns nicht heimlich aus dem Staub machen und immer um uns sein will. Das ist bei ihr alles nicht und ich kann echt alles mit ihr machen. -
Hallo Gina,
vielleicht "Protestpinkeln"? Vielleicht schlicht Streß wegen der Unruhe? Vielleicht schlichtes Markieren.
Du schreibst, dass ihr ihn "mehr" ignoriert als früher -- ich würde ihn an deiner Stelle, solange er ins Bett pinkelt, KOMPLETT ignorieren (keinerlei Blickkontakt, keinerlei Aufmerksamkeit - es sei denn, du übst mit ihm), ihm auch das Nachlaufen nicht mehr gestatten, sondern ihn konsequent auf seinen Platz schicken. Seinen Bewegungsraum massiv einschränken. Und als Managementmaßnahme: Gitter vor die Tür.
Zum Begrüßen: Nicht einfach nur die Tür zumachen, sondern ihn auch bewusst auf seinen Platz schicken!!!! Und das würde ich ganz, ganz oft am Tag üben. Mit allen Familienmitgliedern.
Zuwendung kriegt er nur, wenn er auf seinem Platz ist. NIrgendwo anders. Und auch nur dann, wenn IHR das bestimmt.Was du als "Anhänglichkeit" siehst, kann schlicht auch "Kontrolle" sein.
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