Und man kann ihm nicht helfen
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Ich kenn sowas auch. Wir haben in der Bekanntschaft einen Hund der den Abruf von klein auf so gelernt hat, dass ihm halt bei Nichtbefolgen ein Schuh nach flog... Sowieso ist sein Alltag geprägt von übertriebener Dominanzdemonstration von Seiten seines Herrn oder gebrüllten Kommandos. Wenn er sofort aufs erste Mal hört gibt es ein müdes Lob, Leckerlie oder gar Spiel als Belohnung gibts nicht, rassegerechte Auslastung auch nicht. Nur schnödes Spazierengehen und das auch nur ne Stunde am Tag.
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Ich hatte gestern ein ähnliches Erlebnis...
Wir waren an einem belebten See, und von weitem hörte ich schon immer wieder einen Hund bellen. Dann komme ich um eine Ecke und sehe eine HH mit 4 Hunden. 3 kleine Hunde waren frei und kamen natürlich sofot zu meiner Kleinen. Die HH rief recht unfreundlich, die Hunde kamen natürlich nicht. Der 4 der neben ihr saß erlaubte sich dann noch zu bellen - dann packt sie ihn mit der einen Hand am Bart unterm Kinn und mit der anderen holt sie aus und haut ihm ins GesichtIch war echt geschockt und sagte dann nur "Na bei ihren tollen Erziehungsmethoden würde ich auch nicht hören!" und ging weiter
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Hallo !
Ich denke das mit dem Verhauen ist reine Hilflosigkeit !Ich denke auch mal in dieser Generation war das eben so .Sie sind mit diesem hibbeligen Hund einfach total überfordert.Wenn man ihr manchmal genau zuhört und ein wenig zwischen den Zeilen liest gibt sie es ja sogar zu.Darum will es mir einfach nicht in den Kopf warum sie sich so wehement gegen alle guten Ratschläge sträubt.Ob es einfach Sturheit ist-blos nicht zugeben das man eigentlich Hilfe braucht -keine Ahnung .In dem Gespräch gestern ging es ja auch um das Buch von Jane Farnell .Wers nicht kennt -es geht dort hauptsächlich wieder um die Dominanzgeschichte.Unter anderem muss ich dem Hund einen Keks voressen damit er sieht ich esse zuerst.Sie hatte mir vor kurzem ein Buch von Cäsar Millan geborgt von dem sie ganz begeistert war.Hatte mir auch ganz fest vorgenommen es fertig zu lesen.Nach der Hälfte hab ich es nicht mehr ertragen -diese verströmten Energien und das Dominanzgeschwafel.Sie meinete dann nur das ich ja da so meine eigene Meinung zu hab.Als ich darauf antwortete das meine Meinung ja nicht so schlecht sein kann da ich mit meinen Hunden ja klarkomme (bin immer mit dreien unterwegs)Da hatte sie dann kein Argument mehr.
Ich bin der Meinung man kann als Erziehungskonzept wählen was man will und sich beim üben ein Bein ausreissen,solange der Hund keinen physischen und phsychischen Ausgleich hat kann das nur gegen den Baum gehen .
Liebe Grüsse Sabine -
Sabine,
dann empfiehl ihr doch das DF
Vielleicht sieht sie dann das Du mit Deiner Meinung nicht so alleine dastehst und bestimmte "Trainer" gern ihr Geld mit ollen Kamellen verdienen. -
Huhu Susa !
Was glaubst du wohl was ich schon getan hab!Leider auch wieder ohne Erfolg .
Grüssli Sabine -
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