Schleppleine?
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Hallo,
meine Shiva ist jetzt 3 Monate alt. Mit dem Kommen, wenn ich sie rufe klappt es noch nicht so gut. Nun habe ich mir überlegt, eine Schleppleine zu kaufen, um das Herkommen auf Befehl zu üben. Was haltet ihr davon?
Oder ist das vieleicht gar nicht nötig zum Üben?Danke für die Antworten.
Grüße Shiva06
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Schleppleine? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Hallo,
wie lange hast du sie denn schon?
Kommt sie im Haus?
Geht ihr draußen oft mit Leine?Liebe Grüße
Manu -
Hallo Shiva06,
dazu ist die Schleppleine sogar ideal.
Klar muß du mit dem Hund üben, er soll ja lernen was du von ihm willst - und er sollte dann natürlich "sicher" abrufbar werden.Schönen Tag noch
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Sich eine Schleppleine zu kaufen, weil man es nicht schafft sich für den Hund interessant genug zu machen, halte ich für zu einfach (ist Welpen-bezogen gemeint!). Eine Schleppleine ist auch eher als letzte Absicherung gedacht als zum heranziehen. Bei einem Welpen solltest du dich selbst interessant machen: "finde" unter großem Hurra was tolles auf dem Boden, sprinte plötzlich los, beginne Spiele mit dem Hund. Wenn du es in dem Alter nicht schaffst dich für deinen Hund interessant zu machen, wie soll das dann in der Pubertät werden?
Wichtig ist auch, dass wenn sie kommt, immer was ganz tolles passiert. Also bloß nicht nur rufen, um sie anzuleinen, von freßbarem oder anderen Hunden wegzuholen. -
Hallo Manu,
Ich hab sie jetzt seit vier Wochen.
In der Wohnung kommt sie fast immer.
Draußen gehen wir an der Straße immer mit Leine. Im Park läuft sie fast immer ohne Leine, außer es sind Kinder in der Nähe. Sie rennt sonst immer hin und hopft auch noch oft daran hoch.
Aus diesem Grund habe ich ja über eine Schleppleine nachgedacht.Liebe Grüße Jessy
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ich schließe mich da der Meinung von Hund an.
Die Schleppleine ist in solchen Situationen das richtige Hilfsmittel.
Allerdings würde ich n dem Alter die Schleppleine nur in Kombi mit einem Geschirr einsetzen.alles gute
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Hallo,
also ich kann den anderen nur beipflichten. So 'ne Schleppleine ist echt ein super Ding.
In der selben Situation wie du war ich auch vor kurzen. Ich habe meinen Kleinen auch mit 3 Monaten bekommen. Ich dachte, ich mache es genauso wie bei meinem "Großen" (ist jetzt 8 Monate), d.h. die erste Zeit nur mit Leine und dann nach einiger Zeit ganz frei. Bei dem Kleinen aber mit dem Erfolg, dass er mir gleich beim 1. Mal abgehauen ist (zum Glück ist er nach Hause gelaufen!).
Ich dann natürlich gleich los und 'ne Schlepp gekauft. Und ich muss sagen, ich habs nicht bereut. So kann man einfach entspannt das Abrufen trainieren und muss nicht ständig Angst haben, dass der Kleine an der nächsten Ecke verschwindet.Schönen Abend noch
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Ich finde, dass das eine (Schleppleine benutzen) das andere (sich beim Hund interessanter zu machen nicht ausschließt.
Wichtig ist bloß:
jedesmal, wenn ein Hund ein "Komm" hört, bei dem er irgendwas anderes macht als Kommen weicht man sich dieses Kommando immer mehr auf. Ich kenne einen Hund bei dem bedeutet "Hier" "ich lauf erst mal noch da hin, dann dorthin und davorne riecht es toll und in der anderen Richtung kommt ein interessanter Hund, Mensch, Vogel oder Schmetterling" alles aber nicht "schwing deinen Hintern im Schweinsgalopp zum Frauchen. Weil besagtes Frauchen immerzu "hier" ruft, wenn o.g. Hund eben erwähnte Dinge tut.
Ruf den Racker, wenn er eh gerade zu Dir unterwegs ist, feuere ihn den ganzen weg über an. Sag ihm, er soll sich nicht ablenken lassen und belohne ihn fürstlich, wenn er freudestrahlend bvei Dir ankommt. und dann schickst Du ihn SOFORT wieder auf "Entdeckungsreise". Belohne ihn immer, wenn er alleine zu Dir kommt, belohne alle seine Blickkontaktaufnahmen zu Dir! Üben, üben, üben und nur langsam die Ablenkungen steigern.
Ruf ihn NUR wenn Du Dir zu 85 % Prozent sicher bist, dass er auch kommen wird. Sonst lass es sein. Wenn Du weißt, dass Du an einen Ort gehst, wo der Rückruf Probleme machen wird, nimm Hund an die Schleppleine. Dort kannst Du ein Umkehrsignal konditionieren, bei dem der Hund deiner vorgegebenen Richtung folgen soll, aber nicht ganz zu dir zurückkommen muß (das ist einfacher für den Hund, da er ja dabei eine größere "Beinfreiheit" hat) - bei mir heißt das Signal dazu "Hierlang".
Geübt habe ich das an der Schlepleine auf einer großen Wiese, auf der ich im Zickzack hin und hergegangen bin. Immer wenn ich die Richtung gewechselt habe, habe ich vorher "hierlang" gesagt. Mein Hund mußte mir ja folgen, weil er an der Schleppleine war. Ziemlich schnell hat er verstanden, dass dem "hierlang" ein ziehen an der Leine folgt. Darauf hat er beim Hören von "hierlang" dann eben geguckt, wo Frauchen hinmarschiert und ist mir schnell hinterher gekommen und hat damit das Ziehen vermieden. Natürlich habe ich auch immer gelobt, wenn er die Richtung wechselte (Anfangs auch nachdem er in die richtige Richtung "verholfen" werden mußte).Ein "Komm" kann man auch gut mit einem Welpenpingpong (zwei oder mehrere Leute stellen sich gegenüber (bei mehreren im Kreis) auf, bewaffnen sich mit Superleckerchen) und "pingpongen" den Hund zwischen sich hin und her....
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Hallo,
habe mir bei Ebay unter Artikelnummer: XXXXX eine Schleppleine gekauft und kann diese nur weiter empfehlen, echt super leicht die spürt der Welpe kaum, viele Farben und Längen zur Auswahl in einer Top Qualität
und der Preis ist auch echt fähr, schaut mal vorbei ihr werdet nicht enttäuscht sein, glaubt mir -
Eigenwerbung ist hier im DogForum nicht erlaubt
- Vor einem Moment
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