Viele Fragen von Hundeanfänger
-
-
Zitat
kann auch sein, dass ich schlechte erfahrungen mit tierheimen und deren hunden machte.
weiß ja nicht wie die situation in deutschland ist. :)Da hast du in der Tat eine falsche Vorstellung...mein Hund stammt aus dem Tierheim und ist ein ganz kinderlieber, braver Hund, der bereits stubenrein war und alleine bleiben konnte. Da ich Studentin bin und mein Hund auch mal alleine bleiben muss, war das für mich die ideale Lösung, da ich nicht soviele Wochen am Stück Zeit hätte um einen Welpen ans Alleinsein und Stubenreinheit zu gewöhnen - denn ich würde einen 16 Wochen alten Welpen so oder so nicht allein lassen wollen.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Viele Fragen von Hundeanfänger*
Dort wird jeder fündig!-
-
Zitat
Da hast du in der Tat eine falsche Vorstellung...mein Hund stammt aus dem Tierheim und ist ein ganz kinderlieber, braver Hund, der bereits stubenrein war und alleine bleiben konnte. Da ich Studentin bin und mein Hund auch mal alleine bleiben muss, war das für mich die ideale Lösung, da ich nicht soviele Wochen am Stück Zeit hätte um einen Welpen ans Alleinsein und Stubenreinheit zu gewöhnen - denn ich würde einen 16 Wochen alten Welpen so oder so nicht allein lassen wollen.
Jupp, genau meinte ich es.
Lg
-
Zitat
doch ich bin für tierschutz, ich glaube nur nicht, dass es für einen hundeanfänger ratsam wäre, einen älteren hund aus dem tierheim zu holen, weil tierheime gewisse verhaltensprobleme einfach fördern bzw hervorrufen. und darüber kann man wohl nicht wirklich diskutieren..Stimmt, darüber kann man nicht diskutieren, da deine Aussage einfach falsch ist.
Das ist einfach total abhängig von Hund und Heim. Viele Tierschutzhunde werden mittlerweile in Pflegestellen untergebracht, wo sie als ganz normaler Familienhund leben. Bessere Voraussetzungen kann man eigentlich kaum haben.
Und natürlich lernt man den Hund ja auch erstmal kennen, bevor man ihn zu sich holt. Ein wirkliches Ü-Ei ist das dann nicht mehr (das ist eher der Fall bei Tieren, die nur anhand von Fotos ausgesucht und aus dem Ausland herangekarrt werden).
Ich würde absoluten Hundeanfängern immer einen ausgewachsenen, eher ruhigen Hund empfehlen, der bereits ein wenig Erziehung genossen hat. Das muss kein alter Hund sein, er sollte einfach schon aus "dem Gröbsten raus" sein.
Schau doch mal bei Retriever in Not vorbei:
http://www.retriever-in-not.de/ -
Zitat
Das ist einfach total abhängig von Hund und Heim.
dann ist meine aussage doch nicht falsch?
ich sagte doch, dass ich schon die verschiedensten hunde aus tierheimen gesehen habe. nicht, dass allgemein alle verstört sind. und ich sagte auch, dass ich nicht weiß wie die situation in deutschland ist.
sie fragte um die meinungen der user und ich habe meine meinung preis gegeben. kein grund darüber zu "streiten" und zu urteilen wer die falschen u wer die richtigen ansichten vertritt, oder? -
Hallo, willkommen im Forum
Also so wie ich das sehe, kann man euch nur raten, eurem Herz und euren Vorstellungen zu folgen.
Ich glaube, dass so verantwortungsbewusste Menschen, die sich schon im Vorfeld so gut informieren und nicht ganz unbedarft sind, was den Alltag mit Tieren angeht (geklickerte Katzen, und wie es tönt, habt ihr wohl auch Umgang mit Pferden?), sowohl mit einem Welpen als auch einem "problemlosen" älteren Hund gut zurecht kommen werden, und auch eventuelle erzieherische Herausforderungen meistern werden. Welchen Hund, bzw welches Alter man dann im Endeffekt wählt, ist wohl Einstellungs- und Temperamentssache.
Klar sind Welpen anstrengend, aber es gibt auch Menschen, denen genau das Spass macht - ihr wollt doch auch Kinder, oder? Nachdem ich meinen ersten Welpen erfolgreich (sprich, trotz aller Höhen, Tiefen und erzieherischer Fehler leben alle noch, und das nicht schlecht) aufgezogen habe, schreckt mich der Gedanke an Kinder, oder auch "nur" den nächsten Welpen, kein bisschen mehr...
Und warum nicht ein Goldie, wenn er aus guter Zucht kommt? Ist doch egal, ob es äusserlich ein "Massenhund" ist, Hauptsache der Züchter achtet auf Gesundheit und gute Sozialisierung. Für euch wird er eh einzigartig sein. Natürlich gibt es noch viele andere tolle Rassen, die zu euch passen würden, aber ich seh keinen Grund darin, sich aus (m.E. beim Thema Haustiere unangebrachtem) Individualismus heraus für eine andere Rasse zu entscheiden, wenn sie von den Ansprüchen und vom Rassecharakter zu einem passt
Ich finde, ihr macht das toll und wünsch euch weiterhin viel Erfolg
-
-
Zitat
dann ist meine aussage doch nicht falsch?
ich sagte doch, dass ich schon die verschiedensten hunde aus tierheimen gesehen habe. nicht, dass allgemein alle verstört sind. und ich sagte auch, dass ich nicht weiß wie die situation in deutschland ist.
sie fragte um die meinungen der user und ich habe meine meinung preis gegeben. kein grund darüber zu "streiten" und zu urteilen wer die falschen u wer die richtigen ansichten vertritt, oder?Hi, wie du siehst, habe ich dich zitiert und mich exakt auf dieses Zitat bezogen. Und ja, die Aussage, dass Tierheime grundsätzlich bei Hunden zu Verhaltensproblemen führen bzw. diese fördern, ist falsch. Darum ging es mir.
Und wenn du nicht weißt, wie die Situation in Deutschland aussieht, worum es hier in erster Linie geht, warum schreibst du überhaupt sowas?
Einigen wir uns darauf, dass ein Hund aus dem Tierschutz ebenso für Anfänger geeignet sein kann wie ein Welpe - beide sind jedoch nie grundsätzlich geeignet (ein Welpe kann überfordern, ebenso wie ein adulter Hund).
-
Zitat
Einigen wir uns darauf, dass ein Hund aus dem Tierschutz ebenso für Anfänger geeignet sein kann wie ein Welpe - beide sind jedoch nie grundsätzlich geeignet (ein Welpe kann überfordern, ebenso wie ein adulter Hund).
einverstanden
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!