Was macht ihr am Todestag?
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Meine Frage an Euch.. Was amcht ihr am Todestag eures Hundes? Bei mir ist es Anfang August ein Jahr her. Ich habe fürchterliche Angst vor dem Tag und weiß nciht wie ich den überstehen kann. Könnt ihr mir einen Tip geben? Ich hab auch auf einmal ein schlechtes Gewissen weil ich wieder einen neuen Hund habe, kennt ihr das auch?!
LG
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Bei mir ist es der 31.7. und der 15.8., was ich da machen werde weiß ich jetzt schon
.
Ich denke zwar jeden Tag an die Beiden, aber dann wird es besonders schlimm sein.Ein schlechtes Gewissen wegen Bentley habe ich nicht. a. war er schon da als Yannik gestorben ist und b. meine Hunde waren so hundefreundlich, sie hätten nicht gewollt, daß ich wegen ihnen keinen mehr nehme.
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Zitat
Ich hab auch auf einmal ein schlechtes Gewissen weil ich wieder einen neuen Hund habe, kennt ihr das auch?!LG
Ja, das kenne ich, aber Hunde kennen das nicht. Kein Hund, der Dich verlässt, würde wollen, dass Du wegen ihm keinen anderen mehr nimmst. Im Gegenteil: Sie wären stolz, dass Du einem weiteren ihrer Art ein zuhause gibst. Sei traurig, aber habe kein schlechtes Gewissen. -
Ganz ehrlich: Ich vergesse solche Tage einfach. Ich weiß nicht mehr, wann meine Tiere von mir gehen mussten und das ist auch gut so.
Ich denke eigentlich täglich an meine Verstorbenen, dazu brauche ich nicht einen bestimmten Tag, an dem ich dann besonders traurig bin oder an dem ich meiner Trauer besonderen Ausdruck geben muss.
Für mich persönlich haben Todestage keine Bedeutung. -
Bei mir ist es seit 2 Tagen nun einen Monat her das ich ihn nicht mehr bei mir habe.
Ich hab wie jeden Tag zu ihm geredet, nur länger diesesmal. An diesem Tag hat es mich wieder besonders zerissen.
Ich würde selber auch ein schlechtes Gewissen haben. Deshalb will ich keinen Hund mehr haben. Aber ich denke das das irgendwo normal ist...
LG
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Ich muss ehrlich sagen ich weiss auch nicht den Tag an dem meine Tiere von mir gegangen sind.Es sind aber schon viele Jahre vergangen und ich denke oft an meine verstorbenen Vierbeiner für mich ist es wichtig das ich keinen von ihnen vergesse,sie leben in meiner Erinnerung weiter das ist für mich wichtig.
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Ich habe das zum Glück noch nicht erleben müssen,kann mir aber schon jetzt ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen.
Warum sollte man ein schlechtes Gewissen haben ? Jeder Hund ist ein Individuum und nicht ersetzbar,aber so viele haben unsere Liebe und ein schönes Zuhause verdient...einem anderen Wesen Liebe und ein schönes Leben zu bieten heisst doch nicht,dass man den verstorbenen Hund weniger geliebt hat oder weniger vermisst.. -
Da das hier gerade ganz aktuell ist: dasselbe wie sonst. Meinen unersetzlichen Hund gleichzeitig vermissen und dankbar sein. Sowohl für die gemeinsame Zeit als auch für das Geschenk, daß ich wenigstens den leeren Platz wieder mit einem - auf ganz andere Art - wunderbaren Tier füllen durfte. That's life!
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Unsere verstorbenen Hunde leben in Form vieler Bilder in allen Räumen nach wie vor mit uns und ich denke daher auch täglich an die beiden.
Ich kenne die Todestage und auch wenn an diesen Tagen besonders traurige Erinnerungen aufkommen, überwiegt mittlerweile das Lächeln und die Freude. Die Freude, dass ich mit diesen Tieren einen Teil meines Lebens verbringen durfte und sie mir ebenso viele schöne Momente geschenkt haben, wie ich ihnen.
Ein schlechtes Gewissen hatte ich nie und werde ich auch nie haben. Weshalb auch? So, wie wir unsere verstorbenen Hunde aus dem Tierschutz geholt haben, holten wir auch unsere jetzigen Hunde aus dem Tierschutz. Und ich bin sicher, Bummeline und Gauner, die im Hundehimmel sind, würden sich darüber freuen.
Liebe Grüße
Doris
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Ich mache an solchen Tagen nichts. Ich vergesse die Daten meist sogar. Ebenso wie die Todestage meiner Familienangehörigen, die ich schon verlieren musste. Und wenn ich sie erinnere, mache ich trotzdem nichts besonderes. Ich denke regelmäßig an sie, wenn es Situationen gibt, die mich an sie erinnern oder einfach so. Und ich denke auch an diesen Tagen an sie. Aber nicht mehr als sonst und trauriger als sonst machen sie mich auch nicht. Nach einem Jahr muss ich auch ganz ehrlich sagen, bin ich eher so weit, dass ich gelernt habe damit umzugehen. Klar gibt es Trauer, aber dann konzentriere ich mich auf schöne gemeinsame Erinnerungen und lasse der Trauer nur noch wenig Raum. Das bringt weder ihnen, noch mir was und wollen würden sie es auch nicht.
Aber kann man sich natürlich nicht aussuchen wie man auf so etwas reagiert emotional. Ich hatte leider schon einige Gelegenheiten es zu lernen...
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