Ist es aussichtslos?

  • Hallo :winken:


    Bin mal wieder an einem Punkt angelangt, wo ich glaube, dass alles aussichtslos ist:


    Meine Eltern haben einen Hund aus Spanien. Er war/ist das genaue Gegenteil von dem, was man uns über diesen Hund erzählt hat. Er kannte nichts, hatte vor allem Panik und reagierte aggressiv auf alles was sich bewegt. Und wenn ich sage alles...dann mein ich ALLES.


    Meine Eltern hatten sich viel mit der Erziehung vorgenommen, doch plötzlich hieß es, es reicht, wenn er nicht soooo an der Leine zieht. Das Resultat ist, dass er meist an der Leine zieht, aber nicht immer. Er kann sitz und Platz...wenn er Lust hat. Alle sind glücklich außer ich.


    Ich habe anfangs immer wieder mit meinen Eltern gesprochen, was sie ändern möchten...sie finden es so aber viel gemütlicher, wollen nichts ändern. Da ist nichts zu machen. Also habe ich versucht den Hund einigermaßen zu erziehen, wenigstens soweit, dass ICH ihn ab und zu mitnehmen kann auf Ausflüge. Ich glaube, dass ich viel erreicht habe. Er geht nun nicht mehr aggressiv auf jeden Mensch los und hat viele Ängste verloren. Aber er hat absolut kein Gehorsam. Übe zwar öfter mit ihm und bei mir klappts meist auch, aber ich bin nicht jeden Tag bei ihm. Er ist absolut der Chef. Er bestimmt sogar, wer wann angefasst wird...eigentlich bestimmt er alles und meinen Eltern ist es einfach egal. Er darf ALLES.


    Er mag auch absolut keine anderen Hunde. Rüden niemals und Hündinnen meist nicht. Ich hatte viel mit ihm trainiert und hatte erreicht, dass man einigermaßen ruhig an den meisten Hunden vorbei kam. Dann war ich eine Woche im Urlaub. Der Hund ist schlimmer wie vorher.


    Ich würde auch gerne mit einem Trainer arbeiten, aber dafür fehlt das Geld, weil ich ja selbst einen Hund und dieverse andere Tiere Zuhause habe und meine Eltern sehen die Notwendigkeit nicht ein.


    Ich bin wirklich verzweifelt und habe mich die letzten Tage nicht mehr um den Hund gekümmert. Dabei bin ich arbeitslos und könnte fast jden Tag zu meinen Eltern und mit dem Hund üben...Aber gibts da eine Chance auf Erfolg, wenn meine Eltern regelrecht dagegen arbeiten??? Er soll wenigstens MIR gehorchen. Vielleicht bin ich auch zu verwöhnt von meinem Hund, der 1A gehorcht :help:


    Habt ihr nen Tipp für mich oder könnt ihr mir Mut machen :bindafür: ??


    LG, Michelle

    • Neu

    Hi


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    • Hi Michelle82,


      ich möchte dir gern eines raten: gib nicht auf!


      sicherlich ziehen deine eltern nicht mit dir an einem strang, doch ein hund differenziert ...
      du hast es nicht leicht und deine abwesenheit und die inkonsequenz deiner eltern sind gründe für rückfälle, doch alles in allem erkennt der hund DICH an und daran musst du unbedingt weiter arbeiten ... für dich und für den hund ...


      ich kann da nur aus eigener erfahrung sprechen ... unser Dicker sieht mich als ranghöher als meinen freund ... für ihn habe ich das sagen, alles, was ich von ihm möchte, wird ausgeführt, während mein freund da lange reden kann ...
      ich habe es allerdings auch etwas einfacher als du, denn glücklicherweise zieht schatzi mit und tanzt, was die hundeerziehung angeht, nach meiner pfeife ;) ...


      ich hätte da noch einen tipp bezüglich des ungehorsams:
      laufleine und leckerlies ... das klappt i.d.r. sehr, sehr gut ...


      und dann habe ich noch eine frage zu dem verhältnis, welches der hund deiner ellies mit deinem eigenen hat?
      wir haben nämlich die erfahrung gemacht, daß es oftmals einfacher ist mit zwei hunden zu trainieren, da kann sich der eine beim anderen hier und da noch was abschauen (sofern sie sich vertragen und akzeptieren) ... verstehen sich die beiden?


      aber wie gesagt, bleib am ball ... das ist vor allem für den hund toll, denn hirntraining macht spaß :)!!!


      liebe grüße, Beatchen!

    • Hallo Beatchen!


      Danke für deine aufbauenden Worte.


      Meiner und der andere vertragen sich. Ich weiß nur nicht, ob es eine gute Idee ist, die beiden zusammen zu trainieren, weil ich habe Angst, dass sich meiner bei dem Anderen den ganzen "Mist" abguckt. Gerade bezüglich anderer Hunde ist das heikel, bin ja so stolz, dass meiner bisher nie Streit angefangen hat (toitoitoi *auf Holz klopf*). Außerdem kann ich mich ja viel besser auf einen konzentrieren. Vorteile wären allerdings, dass ich meinen Schatz nicht immer bei jemanden "abstellen" müsste und wir mehr miteinander machen würden


      Wegen der Laufleine und Leckerlies: Hab ich schon probiert und es klappt auch...zwar schleppend aber immerhin. Das Problem nicht nur diesbezüglich ist, dass er keine Leckerlies mag. Ich habe echt schon alles Mögliche ausprobiert, manches davon war echt widerlich, aber er nimmt s nicht. Nur in der Wohnung oder bei uns im Garten. Er ist auch kein besonders guter Esser. An manchen Tagen isst er nichts und sonst auch nicht viel...wenn er satt ist ist er satt. Gesundheitlich ist er OK, habe ihn schon von ein paar Ärzten durchchecken lassen. Naja das machts mir nicht leichter, wenn er keine Leckerlies mag. Spielzeug interessiert ihn genauso wenig :help:
      Habe irgendwann das Clickern mit ihm begonnen, was ihm nun auch Spaß macht. Es ist aber trotzdem alles nur sehr schleppend, obwohl er eigentlich total intelligent ist.


      Wie verhalte ich mich denn am besten, wenn wir auf andere Hunde treffen?
      Der macht ein solches Theater an der Leine, das ist unglaublich und er lässt sich durch nichts beruhigen...jedenfalls habe ich noch nichts gefunden. Habe ja schon oft von Hunden gehört, die keine Rüden mögen und Theater machen und kenne einige davon. Und die Besitzer sagen auch jedesmal, dass es bei ihrem Hund besonders schlimm ist. Und wenn ich mir das dann so anschaue, ists lange nicht sooo schlimm. Darum mache ich mir auch echt Sorgen, dass das vielleicht nie besser wird. Der Hund hat ja im Moment (fast) keinen Hundekontakt *heul* Ich bin mir sicher, dass wenn er könnte, den anderen zerfleischen würde und ich glaube nicht, dass ich da zu empfindlich bin. Ich glaube ich kann ganz gut einschätzen, wann es nur ne rauferei ist und wann ernst. hoffentlich irre ich mich. :flehan:


      LG, Michelle

    • Vielleicht kann eine dritte, erfahrene Person ja deine Eltern überzeugen sich mehr um die Erziehung ihres Hundes zu kümmern. Ihnen muss doch klar sein dass es so nicht weiter gehen kann. Und das sind doch nun alles Probleme die man in den Griff kriegen kann - wenn alle dabei mithelfen.

    • Hallo Michelle,
      ich muß dir zustimmen, daß es mit Sicherheit keine gute Idee ist mit beiden Hunden gleichzeitig zu trainieren, denn oft gucken sie sich gerade die schlechten Sachen beieinander ab, und nicht die guten. Außerdem ist es super anstrengend sich beim Training auf zwei Hunde zu konzentrieren. Und gerade wenn der eine Hund die Grundkommandos noch nicht beherrscht, solltest du mit ihm sowieso noch alleine trainieren, bis diese richtig sitzen.
      Aber mal eine andere Frage: Wieso steckst du soviel Zeit und Energie in den Hund deiner Eltern? Vor allem wenn sie deine Arbeit ja anscheinend sowieso boykottieren? Du schreibst daß du deinen Hund währeddessen woanders abstellen mußt, dann nutze doch die Zeit lieber um mit deinem Hund noch mehr zu unternehmen, wäre ja wahrscheinlich auch lohnender.
      Ist jetzt vielleicht ein wenig egoistisch gedacht, aber ich finde nicht unbedingt abwegig.
      Viele Grüße

    • Hallöchen,


      daß sich der eine den unsinn bei dem andern abschauen könnte, das ist tatsächlich eine option, die ich nicht bedacht habe ... stimmt :shock: ...


      bei unserer Pia hat es damals nur so gut geklappt, denn die ist mit dem hund meines freundes groß geworden, der sie ggf. sogar zurecht wies ... und das lernen ging so schnell, daß man es gar nicht fassen konnte ...
      Hasso war allerdings auch "der boss" ... sie hat sich sehr stark an dem orientiert, was er tat und ließ sich von ihm belehren ... und er war auch super gut erzogen ...


      nun, wie du die klefferei in den griff bekommen kannst, weiß ich selbst nicht so genau ... wir haben das problem mit unserem dicken, daß er auch wie ein wilder an der leine ist, sobald er einen anderen hund wahr nimmt ... ich beruhige ihn dann immer indem ich ihn mit leckerchen und spielzeug ablenke, was auch nicht jedes mal klappt ...


      doch bei ihm weiß ich, woher das kommt ... er hatte nämlich als welpe ein sehr schlechtes erlebnis mit artgenossen und braucht nun extrem viel zeit, um andere in seinem direkten umfeld zu akzeptieren und sich ggf. zu integrieren ... meistens ist der dann der rangniedrigste ... doch damit scheint er auch ganz gut klar zu kommen ...


      was man da bei deinem, ohne spielzeug und leckerlies, machen kann, weiß ich da momentan auch nicht ... vielleicht findest du im forum hier und da einige anregungen zum thema ... ich habe da schon einiges gelesen bezüglich theater an der leine etc. ...


      ich finde es im übrigen lobenswert, daß du dich ein wenig um den hund und dessen erziehung kümmerst ;) ... ich bin mir sicher, daß er ansonsten kein schlechtes leben hat, doch die lebensqualität eine hundes erhöht sich doch drastisch, wenn er etwas zu tun bekommt, oder ;) ??? gerade bei einem hund aus spanien, dessen bisheriges leben ja bekanntermaßen nicht so toll war :)

    • :winken:


      Das klingt jetzt vielleicht etwas doof, aber meine Eltern mögen keine fremden Menschen und würden sich die Ratschläge von Fremden nichtmal anhören. OK, nicht mögen ist vielleicht übertrieben, sind aber sehr introvertiert.


      Ich mach das alles, damit ich später vielleicht mal beide Hunde mitnehmen kann und weil ich es traurig finde, dass der Hund immer bis Wochenende warten muss, dass er mal richtig Auslauf bekommt. Dann fahren meine Eltern nämlich immer mit dem Auto zum Feld.


      Habe schon mal drüber nachgedacht mit dem hund zu joggen, um ihn wenigstens ein bisschen auszulasten. Aber dazu bin ICH zu faul und konnte mich noch nicht dazu aufraffen. Wenn ihr jetzt allerdings sagen solltet, das ist eine super Idee...dann bleibt mir ja nichts anderes übrig *g*


      Natürlich könnte ich die Zeit auch in meinen Hund investieren, aber ich habe den ganzen Tag zeit und bin ja nicht die ganze Zeit weg...vielleicht 2 Stunden höchstens. Wenn ich arbeiten müsste, wäre er ja auch alleine oder bei meinen Eltern.


      Ich glaube mir wäre auch wohler bei der Sache, wenn ich wüsste, wie ich mich richtig verhalte bei der Sache mit fremden Hunden. Bisher habe ich es so gemacht, dass ich schnell vorbei gegangen bin, den Hund hinter mir hergeschliffen und nicht auf sein Gekeife eingegangen bin. Dann habe ich gewartet, bis er wieder ruhig ist und bin weiter gegangen.


      :help:


      LG

    • Hey,


      deine absichten sind wirklich lieb gemeint ... was sagen deine eltern denn dazu?
      also wenn die nichts dagegen hätten, dann würde ich, an deiner stelle, den hund evtl. gleich zu mir holen, da bekommt er täglich seine regeln und wenn du deinen eigenen sowieso hier und da mal allein lassen kannst, dann gehst du halt getrennt mit den beiden raus ...


      da können die sich auch nicht so schnell blödsinn voneinander abschauen, sondern sind immer etwas gebildeter, wenn sie vom spaziergang wieder heim kommen ;) ... naja und in der wohnung werden die sich doch sicherlich, so lange du da bist, nichts leisten, oder?


      außerdem wird er dich dadurch bestimmt schneller als "leittier" ansehen ... du bist den ganzen tag da, du fütterst (am besten aus der hand - und wenn es sein muß, dann eben nassfutter), du gehst mit ihm raus, lobst, bestrafst, bestimmst, wo es lang geht etc. ...


      hm, das einzige problem, das ich da sehen würde wäre die rangfolge untereinander, deren festsetzung u.u. nicht ohne keilerei ablaufen könnte ... das kann ich natürlich nicht abschätzen, das mußt du machen ...


      meinen Dicken habe ich mir mit fahrrad fahren ein wenig "gefügiger" gemacht, denn dann MUSS er sich nach mir richten, ansonsten geht es gar nicht ... außerdem scheint er das neben-dem-fahrrad-her-rennen ganz gut zu finden und mag mich deshalb gleich viel mehr :) ... naja und auslauf hat er nach aber 1/2 stunde schön in die pedalen treten, allemal!
      ob jeder hund das mit macht, weiß ich allerdings nicht ... ich habe schon davon gehört, daß einige es einfach nicht hin bekommen am rad zu laufen, muss man ausprobieren ... besonders von vorteil finde ich das fahrradfahren, weil wir auf diese weise immer blitzschnell an anderen hunden vorbei sind und er sich gar nicht erst so extrem aufregen kann-man muss allerdings auch gut fest- und die balance halten, denn einen kurzen ruck kann es hier und da schon mal geben :)


      naja, und wie gesagt, das mit dem bellen habe ich beim Dicken auch und habe es anfangs genau so gemacht wie du, vorbei zerren und ignorieren ... ich dachte, wenn ich ihn zurechtweisen würde, würde alles nur noch schlimmer werden ... doch das war auch keine lösung ... durch das zerren an der leine, hat er sich nur immer noch mehr aufgeheizt ...


      heute halte ich augen und ohren offen und sollte da ein hund sein, dann gehe ich auf abstand oder weiche aus und weise ihn konkret mit einem "aus" (stimme tief und streng) in seine schranken, hört er dann auf und schaut mich an, gibt's lob und leckerlie ... bei dieser methode ist es mit dem timing allerdings nicht ganz so einfach ... seit einiger zeit klappt es schon ganz gut , doch auch nicht immer ... in diesen fällen zücke ich dann die geheimwaffe leckerlie und spielzeug und dann ist das andere tierchen schon nicht mehr ganz so enorm wichtig :) ... aber entspannend ist es eben leider nicht ... und z.z. scheint es auch nicht absehbar zu sein, ob sich dieses verhalten überhaupt mal legen wird und ich mal ohne tricks durch den park gehen kann ...


      ich habe mir deshalb vorgenommen, mir ein halti zu besorgen ... so kannst du die aufmerksamkeit direkt auf dich ziehen, ob der hund will oder nicht, er MUSS ... und vielleicht akzepztiert deiner ja auch ein kräftiges lob, wenn er schaut ...
      ich habe z.z. nur ein wenig angst im umgang damit etwas falsch zu machen :shy: ... aber ein versuch wird es wert sein ...


      Ciaoiii, Beatchen!

    • Hallo Beatchen :winken:


      Danke, dass du versuchst mir zu helfen :gut: .


      Den Hund kann ich nicht zu mir nehmen, weil er meinen Eltern gehört und sie ihn wirklich abgöttisch lieben. Leider sehen sie ihn wie ein Menschenkind, trösten hier und da wo es absolut nicht angebracht wäre und erfüllen ihm alle Wünsche. Das ist ja das Problem.


      Das mit dem Radfahren stelle ich mir irgendwie problematisch vor. Ich glaube ich würde vom Rad fallen wenn der plötzlich loszieht :shock: . Mit Halti hab ich mal ausprobiert, einmal...war absolut daneben. Er ist halt nur so hoch wie ein Dackel, da müsste ich mich auf den Boden legen, damit ich seinen Kopf zur Seite zu mir drehen kann. Kam damit gar nicht klar und ein Hundetrainer riet mir auch davon ab, gerade weil er so klein ist. Überhaupt ist die Größe ein Problem. Iregndwie glauben alle Leute sie könnten ihre Hunde zu unserem hinlassen oder den süßen kleinen blonden Dackel mal streicheln. Die meisten Nachbarn hat er schon kuriert :grrdev:


      Ausweichen tun wir auch oft, aber das will ich ja gerade nicht mehr. Ständig anderen Hunden aus dem Weg zu gehen ist erstens echt anstrengend und zweitens würde ich es dem Hund gerne irgendwann mal ermöglichen mit anderen zu spielen. Und wie gesagt, das ablenken klappt ja nicht.


      Aber du bringst mich auf eine Idee, weiß nur nicht, ob das was bringen würde: Wenn ich einen fremden Hund sehe, jogge ich mit dem Teufel vorbei. Das habe ich ganz am Anfang 2-3x gemacht und ich glaube das funktionierte ganz gut. Da hat er auch keine Zeit irgendwie lange zu fixieren usw. Naja und dann werd ich nach und nach immer langsamer. OK, damit mach ich mich wahrscheinlich völlig zum Affen in der Nachbarschaft...aber was solls. Das Problem wird dann nur sein, dass er weiß, jedesmal wenn ich losrenne ist irgendwo ein Hund. Heißt ich muss den anderen früh genug sehen und oft mal einfach so rennen, obwohl nichts ist. hmmm... *grübel*


      Was meinst du/ihr, könnte das klappen?


      Liebe Grüße, Michelle

    • Hi Michelle,


      ich bin keine psychologin und versuche auch nur das beste für meinen Dicken heraus zu holen, deshalb finde ich das ausweichen zwar doof, aber doch die beste variante für ihn ...


      ich habe mir jetzt mal ein buch gekauft, in dem das verhalten der hunde erklärt wird ... bellt er hoch, dann ist das aus angst, ist es ein tiefes, knurriges bellen, dann wird es wut oder aggression sein ...
      der Dicke bellt aus angst ... ein hohes, schrilles, nerviges bellen ... diese angst vor dem anderen hund versetzt ihn in stress und wenn ich ihm stress ersparen kann, dann weiche ich gern mal aus :) ... natürlich ist das keine lösung, natürlich sollte ich es mit ihm machen, wie menschen, die ihre phobien überwinden wollen, doch wie???


      was den hund deiner eltern angeht, hatte ich irgendwie einen größeren hund in meiner vorstellung ... aber wenn es ein kleines dackel-ähnliches tierchen ist, dann ist das natürlich total unangebracht mit dem halti, da hast du recht ... unser Dicker ist da schon was höher :)


      die varinte mit dem joggen finde ich aber ganz gut, ist doch egal, was die anderen denken :) ... orientiert er sich an dir, wenn du los rennst?
      es kann natürlich passieren, daß er bei jedem mal rennen aufmerksam die gegend studiert, doch dann bist du viel zu schnell an der "gefahrenzone" vorbei, als daß er ewig terz machen könnte, weißt du?


      ach man, ich denke, daß bei uns ein fachmann echt angebracht wäre :)
      im prinzip sind unsere tipps ja alles nur provisorien ... aber echte tierpsychologen sind teuer-wie ich finde ZU teuer-und da muss man sich eben selbst helfen, auch wenn das den stress nicht mindert ...


      ich drück uns auf jeden fall die daumen ;) ... Ciaoiii

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