Hundebox/kennel
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Also ich schlafe z.B. Nachts ganz gerne. Ja gebe zu, Nachts bin ich faul und würde auch nicht wach bleiben wollen weil ich meinen Hund schützen müsste.
Und ja lotuslise, den mütterlichen Leichtschlaf kenne ich auch. Nur ob es so sinnvoll ist nur dazwischen zu gehen wenn schon eine Keilerei im Gange ist, wage ich zu bezweifeln. Denn da lernen die Tierchen ja wohl nicht wirklich was.
Auch eine Katze hat Rechte. Und ihr steht es genauso zu vernünftig zu lernen wie einem Hund.
Mal ehrlich liest du auch deine eigenen Aussagen?
Klar hat eine Katze auch Rechte, doch wenn sie Nachts Angriffe startet dann beende ich das rigoros, weil ich auch meine Nachtruhe möchte. Dazu muss ich nicht die ganze Nacht wach bleiben, eine richtige, deftige Ansage wird auch die Katze daran hintern zukünftig Angriffe zu starten und ja, ich hatte auch schon Katze und Hund.
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Ich kann es mir irgendwie immer noch nicht vorstellen. Dein Hund musste 4 Monate lang ständig mit Angriffen durch den Kater rechnen? Der hatte dann ja keine ruhige Minute bei euch in der Wohnung. Ich meine, gut, dass der Kater am Anfang ein wenig Traaraa macht und man den Hund erstmal schützt, aber das ist doch kein Zustand in dem man die Tiere 4 Monate "leben" lassen kann.
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Schade eigentlich das du dir das Thema so zurecht biegst wie du es gerade brauchst. Du schreibst von Boxenhaltung, von Stunden auf engstem Raum eingesperrt sein.
Ich schreibe die ganze Zeit von BoxenHALTUNG und STUNDEN. Bewußt! Damit ich kurzfristige Aufenthalte ausschließe. Das hat nichts mit meiner Meinung zu tun und ICH biege hier gar nichts zurecht. Einfach mal bewußt mitlesenMoglimaus hat über einen Zeitraum ihren Hund Nachts in eine Box gepackt. Das hatte sich dann, nachdem daran gearbeitet wurde, irgendwann erledigt. Und nun wird fleißig darauf rumgekloppt. Mit allen Mitteln. Nur um die eigene Meinung durchsetzen zu können, um andere als Idioten und Tierquäler dastehen zu lassen Wo bitte habe ich sie als Idiot oder Tierquäler dargestellt? Zeig mir das bitte.
Was bringt dir das? Um den Hund kann es gar nicht gehen. Denn die Box wurde genutzt um den Hund zu schützen und einen anderen Weg zu finden. Der ja auch gefunden wurde. Ich frage nochmals, weil mich das wirklich interessiert: geht es hier wirklich noch um das Wohl des einzelnen Hundes?
Sicher. Vor Allem geht es darum, daß Leute sich Gedanken machen, ob sie nicht beim nächsten Mal anders agieren würden.
Nochmal: es geht hier nicht um meine Meinung, sondern um gesetzliche Vorschriften, um die man sich mal Gedanken machen sollte, ob sie nicht durchaus ihre Berechtigung haben. -
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Mal ehrlich liest du auch deine eigenen Aussagen?
Klar hat eine Katze auch Rechte, doch wenn sie Nachts Angriffe startet dann beende ich das rigoros, weil ich auch meine Nachtruhe möchte. Dazu muss ich nicht die ganze Nacht wach bleiben, eine richtige, deftige Ansage wird auch die Katze daran hintern zukünftig Angriffe zu starten.
Bei einer unsicheren , sensiblen Katze ist ne deftige Ansagen ganz toll ! :/ Dann greift er vielleicht nicht mehr an ,hat aber Angst vor mir oder dem Hund ..,priiimaa!
Sascha : Das ganze hat sich doch über diese Zeit hinweg ständig verbessert . Die erste Zeit war anstrengend , aber die beiden lernten ,miteinander umzugehen . Als ich dann sicher war , dass alles okay ist ,habe ich die Box weggeräumt .
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Übrigens hab ich gerade gegockelt und festgestellt, dass ich doch keine Macke hab, denn auditive Diskrimination funktioniert auch im Schlaf. Wieder ein interessantes Thema entdeckt.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Auditive_…sst%C3%B6rungen
Wenn du darunter leidest ist das so, aber doch nicht die Überzahl der Boxenverwahrer oder?
Langsam wird es komisch hier und ich verabschiede mich.
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Ne Schnegge, das ist ganz normal und das tut jeder Mensch:
Auszug aus:http://www.wiebke-hoersysteme.com/ohr2.htmlZitatDer Aufbau und das Arbeiten des Ohres, die Voraussetzungen für unser Hören
Die Fähigkeit zur subjektiven Hervorhebung (auditive Diskrimination)
In der 1. Stufe blendet der Mensch mit Hilfe der subjektiven Hervorhebung (auditive Diskrimination) Töne, welche als weniger wichtig eingestuft werden sollen, weitgehend aus oder er verdrängt sie in den Hintergrund. Zugleich wird die Wahrnehmung auf jene Töne und Schallquellen konzentriert, die man wirklich zu hören wünscht.Üblicherweise kann er sich im Geräusch- und Stimmengewirr eines öffentlichen Lokals auf bestimmte Gesprächspartner fixieren. Für den Schlaf gilt dies auch. Hier werden selbst relativ laute normale Geräusche -wie beispielsweise die Lärm-Emissionen eines vorbeifahrenden Zuges - nicht gehört. Umgekehrt lassen uns relativ leise Warngeräusche aus dem Schlaf aufschrecken.
Was nichts anderes bedeutet, als das man sich selbst auf "Katzenfauchen = wichtig" programmieren kann.
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Moglimaus: Was hast du eigentlich gemacht, wenn du tagsüber mal das Haus verlassen hast? Den Hund auch in die Box gesetzt?
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Mir stellt sich immer die gleiche Frage...um wessen Befindlichkeit geht es
wenn wir über dieses Thema disskutieren?Die des Halters oder der des Hundes?
*ok... Giftspritze an*
Terry...du beziehst dich auf andere User, Schwestern die du nicht hast und /
oder die so nicht agieren würden,Menschen, denen du solche Ratschläge geben
würdest wenn Fall XYZ eintreffen könnte, passen würde oder, oder...Es gibt in diesem Fred genügend plausible Gründe und Argumente ...leider nicht
von dir oder aus deiner Erfahrung was in speziellen Fällen den dauerhaften oder langfristigen ( darum gehts nämlich) verbleib in der Transport-Box rechtfertigt...Magst du nun Beispiele aus deiner Hundehaltung nennen ?!
Kannst du ggf. Beispiele konstruieren wo der Rat zur Box gerechtfertigt wäre?!*Giftspritze aus*
Meine Mentalität ist vielleicht anders... ich stelle Fussleisten und Sofas nicht
über die Befindlichkeit meiner Hunde...ich war mit bewusst, dass die Haltung
von TS-Hunden ggf. nicht konform zu meinem Ordnungswahn steht...hätte
ich drei-X-jährige Kinder könnte ich nicht ausschließen, dass meine Wände
mal mit Malkreide "verschönt" würden.Raum begrenzen... ja, eine ernstzunehmende
Fragestellung...ich hätte einen Raum für meine Hunde. Im Keller ,Tageslicht und
Heizung vorhanden... den Alltag lernen sie dort aber nicht. Ich habe keine Türen
im UG... aber ich kann das OG locker durch Kindergitter sichern. Ich weiss das
zuviel Raum Hunde überfordern kann. Aber den Alltag in einem Normalodurch-
schnitthaushalt kann und will ich nicht wegboxen sondern als normal gewöhnen
und erziehen.Ich hab auch Katzenhassende /jagende Hunde... ergo hab ich keine Katze!
Meine Hunde werden getrennt gefüttert... weil es immer so war vom ersten
Tag an. Getrennt heisst hier 2 m... bräuchten sie mehr ...kein Thema!Hier haben einige User durchaus plausibel erklärt, warum und wieso eine Box
durchaus eine Existenxberechtigung haben kann außer zum Transport...nur du
nicht...und das ist ...hmmm...Susanne
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Moglimaus: Was hast du eigentlich gemacht, wenn du tagsüber mal das Haus verlassen hast? Den Hund auch in die Box gesetzt?
abgesehen von Müll wegbringen und zum Briefkasten war er die ersten Monate nie allein . Einkaufen war ich z.B. zusammen mit meiner Mum , sodass er im Auto wartete. -
Gibt doch keinen Grund aufeinander rumzuhacken und Wortklauberei zu betreiben.
Wenn jemand schreiben würde: ich hab meinen Welpi nachts zum Schlafen in die Box getan, weil ich, wenn ich nicht mindestens sechs Stunden durchschlaf am nächsten Tag total neben der Spur, stinksauer bin, hab Kopfschmerzen und für nix mehr Nerven, außerdem kann ich mir beruflich keinen Fehler erlauben, dann muss es für mich auch irgendwo ok sein.
Aber die Box soll eben nicht zum Allheilmittel gegen unliebsame Eigenschaften oder Begegnungen von Hunden erklärt werden, tagsüber oder nachts ist mir dabei egal.
Interessant ist trotzdem die Frage: welche Alternativen zum "Boxenstop" hätte es gegeben?
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