Thüringen führt Rasseliste ein!!!
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Ich denke sicherer "fühlen" würden sich Menschen bestimmt.
könnte gut sein. aber zwischen "fühlen" und "sein" ist ja auch noch mal ein unterschied *grins*
ZitatUnd ich hab es schon öfter erlebt, dass selbst Boxer oder Französische Bulldoggen als "Kampfhunde" abgestempelt wurden. Aber gerade bei den Staffs und Pits seh ich da doch nochmal ne Steigerung.
ich habe einen dogge-labbi-mix und mir passiert es auch öfter, dass ich angesprochen werde, ob mein pablo ein "kampfhund" wäre. meine schwester hat nen cattle dog und wird auch ständig angesprochen, weil viele niagara für einen bitterbösen kampfhund halten... selbst hundehalter kennen sich nicht unbedingt mit allen rassen aus (so wie ich z.b.). aber wo soll man da die grenze ziehen? alle bulligen hunde... das sind einige.
ZitatIch hab z.B. die letzten Tage die Anzeige hier durch Zufall gesehen und ich kann Menschen ohne Hund verstehen die unruhig werden, wenn sie so einem Hund begegenen. Und ich muss zugestehen, wenn ich die Anzeige insgesamt lese und die Bilder sehe, hab ich auch Klischees im Kopf. Da versucht man in meinen Augen die Elterntiere speziell auf dem 1. und 3. Bild schon sehr martialisch zum Ausdruck zu bringen oder findest du nicht?
jau, da bin ich ganz bei dir... und das sind genau die anzeigen, die die typen anziehen, die uns alle ein dorn im auge sind.
ZitatFür mich spielt es inzwischen genauso eine Rolle für die Rassewahl, wie Jadgtrieb, Fellpflege, Temperament usw. ob der Hund im Alltag einigermaßen akzeptiert wird oder ob ich hier mitten in Berlin vielleicht nicht mehr entspannt über die Straße laufen kann, weil jeder auf Grund des Erscheinungsbildes denkt "man der Kampfhund muss aber Gefährlich sein" und man nirgends mehr rein kommt. oder die Leute ihre Kinder zur Seite reißen. Daher fallen diese Rassen für mich persönlich genauso raus, wie z.B. ein Herdenschutzschutz nicht in mein Leben passen würde. Ich glaube die Optik der Hunde trägt schon nicht unerheblich ihren Anteil und man selbst macht sich, wie bei der Anzeige oben auch nicht immer völlig frei von Vorurteilen.
in bezug auf das wohnen in einer großstadt geb ich dir auch zum großteil recht. ich durfte das auch vor kurzem am eigenen leib erfahren. als ich mit pablo in frankfurt gewohnt habe (wie gesagt, ein dogge-labbi-mix) hatten wir auch diese erlebnisse, dass mütter ihre kinder lieber auf die strasse geschubst haben, als an uns vorbeizugehen. hundekontakte = null. mir isses ziemlich schnuppe, was die leute über mich denken, aber für pablo hat es mir schon leid getan, dass keiner seinen hund zu uns gelassen hat.
ich konnte glücklicherweise schnell wieder aufs land ziehen und da ist alles entspannt. keiner flüchtet, pablo hat genug hundekontakte und alles ist prima.
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Siehste und gerade wegen dieser "speziellen" Typen, die sich mit ihrem Geltungsdrang und mangelden Selbstbewußtsein im Verhältnis einfach viel häufiger als "normale" Familien für die Hunde dieser Rassen entscheiden plus der gefährlich wirkenden Optik, die ja ursächlich dür die Entscheidung der Spinner ist, ist es einfach schwer bis fast unmöglich eine sachliche Diskussion zu führen, um eine seriöse Lösung zu finden. Die meisten Menschen interessiert sich doch nicht dafür, sie sind froh dass es einen offensichtlichen Schuldigen, sprich die tickende Zeitbome Kampfhund gibt und deshalb wird sich keine einflussreiche Lobby für sie finden. Das was jetzt passiert ist doch das, was ein großer Teil der Bevölkerung befürwortet um sich sicher zu "fühlen"...dass Gefahren im Grunde von jedem Hund ausgehen können interessiert nicht und glauben viele auch nicht, schließlich können Retriever doch gar nicht böse oder gar bissig sein, sehen ja eh harmlos aus und sind schließlich Familienhunde. Welche Entscheidung ist also für die Politik richtig, eben diese die versucht die Haltung so unangenehm und schwierig wie möglich zu machen um sie langfristig ganz bzw. zumindest aus der Öffentlichkeit und den Städten verschwinden zu lassen...wer sich einen solchen Hund aussucht muss sich einfach bewußt sein gegen Windmühlen zu kämpfen und sich gesellschaftlich an den Rand zu stellen...am besten sieht man das wenn es darum geht mit so einem Hund eine vernünftige Wohnung zu finden, was wahrscheinlich nahezu unmöglich ist.
Ich persönlich mag sie zwar gerne aber allein aus all diesen Gründen würde ich mich nie für einen entscheiden, schließlich gibt es genug tolle Alternativen mit denen man sich nicht all diese Probleme gleich mit anschafft, was einem hier ja von vornherein klar sein muss.
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Siehste und gerade wegen dieser "speziellen" Typen, die sich mit ihrem Geltungsdrang und mangelden Selbstbewußtsein im Verhältnis einfach viel häufiger als "normale" Familien für die Hunde dieser Rassen entscheiden plus der gefährlich wirkenden Optik, die ja ursächlich dür die Entscheidung der Spinner ist, ist es einfach schwer bis fast unmöglich eine sachliche Diskussion zu führen, um eine seriöse Lösung zu finden. Die meisten Menschen interessiert sich doch nicht dafür, sie sind froh dass es einen offensichtlichen Schuldigen, sprich die tickende Zeitbome Kampfhund gibt und deshalb wird sich keine einflussreiche Lobby für sie finden. Das was jetzt passiert ist doch das, was ein großer Teil der Bevölkerung befürwortet um sich sicher zu "fühlen"...dass Gefahren im Grunde von jedem Hund ausgehen können interessiert nicht und glauben viele auch nicht, schließlich können Retriever doch gar nicht böse oder gar bissig sein, sehen ja eh harmlos aus und sind schließlich Familienhunde. Welche Entscheidung ist also für die Politik richtig, eben diese die versucht die Haltung so unangenehm und schwierig wie möglich zu machen um sie langfristig ganz bzw. zumindest aus der Öffentlichkeit und den Städten verschwinden zu lassen...wer sich einen solchen Hund aussucht muss sich einfach bewußt sein gegen Windmühlen zu kämpfen und sich gesellschaftlich an den Rand zu stellen...am besten sieht man das wenn es darum geht mit so einem Hund eine vernünftige Wohnung zu finden, was wahrscheinlich nahezu unmöglich ist.
Ich persönlich mag sie zwar gerne aber allein aus all diesen Gründen würde ich mich nie für einen entscheiden, schließlich gibt es genug tolle Alternativen mit denen man sich nicht all diese Probleme gleich mit anschafft, was einem hier ja von vornherein klar sein muss.
mhhh, ich spinne das mal weiter.
angenommen, man rottet die 4 rassen aus und es gibt keine pits, staffs und bullys mehr... dann werden sich genau diese typen eben einen presa, einen kangal oder ne bulldogge holen und dann geht das spiel mit diesen rassen weiter. wenn dann alle bulligen rassen ausgerottet sind, dann kommen eben die restlichen großen hunde dran und und und...
ich denke, dass man dieses spezielle problem (kampfhund als ersatz für mangelndes selbstbewusstsein - egal ob im oberen oder im unteren teil des körpers) nicht mit rasselisten und auflagen in den griff bekommt. denn genau dieses klientel schert sich einen dreck um versicherungen, wesensteste und sachkundenachweise... die holen sich eben ne neue schw..nzverlängerung, wenn der hund beschlagnahmt im TH sitzt.
die letzten tragischen unfälle mit "kampfhunden" fanden im übrigen alle im häuslichen umfeld statt. also hätte man diese unfälle eigentlich überhaupt nicht verhindern können, ausser es gäbe diese hunde gar nicht. es passieren auch tödliche beißvorfälle mit anderen rassen, nur liest man die nicht in verbindung mit rasseverboten und gefährlichen hunden. da wird zumindest versucht, die ursache heauszubekommen. das ist das, was mich immer wütend macht. wenn ein staff oder pit zugebissen hat, hat man praktisch die bestätigung, dass es eben doch eine gefährliche rasse ist. wenn ein "normaler" hund (ich nenne hier extra keine rasse!) zubeißt, wird das als "ausrutscher" gesehen... und der rest der rasse ist lieb.
die ungerechtigkeit ist das was mir nicht passt. und da geb ich schon den medien die hauptschuld.
und solange das so ungerecht zugeht, werde ich versuchen zu kämpfen.
eine lösung wäre z.b. ein heimtierzuchtgesetz, welches die population regeln könnte, bis wir bessere verhältnisse in den THen verzeichnen können und die willkürliche vermehrungen ausschließen. eine art hundesachkundeschein könnte auch nicht verkehrt sein. wenn ich allein in den foren lese, mit welchen "grundkenntnissen" manche leute sich einen hund anschaffen... aber das würde jetzt zu weit führen.
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Habe die Petition auch unterschrieben, momentan sind es um die 708 Stimmen.
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Also ich finde diese Rasseliste einfach furchtbar, wie die jetzt durchgeprügelt wird. Erst hieß es, das Problem ist am anderen Ende der Leine und 3 Tage später rudern die rum und mit einem Male sind doch die Hunde schuld.
Ich bin vor einem 3/4 Jahr hier in meine Wohnung gezogen mit meinem Freund zusammen, wir haben eine ganze Menge Geld in diese Wohnung gesteckt und knabbern da jetzt noch dran. "Kampfhunde" sind hier nicht erlaubt, aber da es bisher keine Rasseliste gab (der Vermieter hat seinen Sitz glaube ich in Niedersachsen, deswegen steht die Klausel drin). Wenn diese jetzt eingeführt wird dürfen wir mit einigem Pech (ich weiß nicht, inwiefern der Vermieter da nachprüft) wieder ausziehen und dafür fehlt definitiv das Geld.
Und mit so einem Problem werden wir sicher nicht die einzigen sein. Allein deswegen finde ich diese Liste schon furchtbar. Als würde mein Hund von einem Tag auf den anderen plötzlich gefährlich werden, nur weil er in so einer Liste drinsteht.
Die Leute schauen so schon genug und leider kann ich einige "Vorurteile" einfach nur bestätigen. WENN sich mal jemand für Benni begeistert interessiert sind das zu 90% Alkoholiker, halbstarke Proll-Jugendliche oder ungepflegte, ziemlich heruntergekommene Personen. :/
Zum Glück ignorieren uns aber die meisten, weil sie sich nicht für Hunde interessieren oder nicht darauf achten.
Tatsächlich negativ fallen mir nur wenig Leute auf, diese wechseln dann höchstens die Straßenseite oder ziehen ihre Kinder weg, aber mehr zum Glück nicht.Ganz besonders tut mir eine total symphatische Bully-Züchterin leid. Die ist so mit Leib und Seele dabei, kümmert sich einfach nur liebevoll. Sie züchtet Mini-Bullys, allerdings sind die ein Stück größer, als der Mini-Standart vorschreibt. Wenn da Thüringen Stress macht und das nicht anerkennt, dass es Minis sind das finde ich dann echt hart und sehr sehr schade für die Züchterin.
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Evemary_Pablo: Auch heute dreht es sich doch schon nicht mehr nur im 4 Rassen, sonder die anderen von dir genannten und noch einige mehr, fallen da in vielen Bundesländern auch schon rein. http://de.wikipedia.org/wiki/Rasseliste
Es dreht sich doch hauptsächlich um den, wie ereits erwähnt, Phänotyp dieser Hunde und das spiegeln die Listen im Grunde wieder. Außerdem hat man inzwischen den Kangal und ähnliche HSH als potenziell Gefährlich ausgemacht. Wobei ich bei HSH auch eine größere Notwendigkeit im sachkundigen Umgang, speziell in der Stadt sehe, bzw. als nicht unbedingt sehr geeignet für die Haltung in der Stadt betrachte Ich denke die Politik versucht einfach der Öffentlichkeit gerecht zu werden und setzt kampfhundähnliche Rassen auf die Liste. In den meisten Fällen sind die Opfer ja Kinder und es ist eben ein Familienpolitisches Signal, auch wenn es nur dazu dient ein Sicherheitsgefühl zu vermitteln. Wie du schon gesagt hast, selbst wenn es zu Zwischenfällen mit anderen Rassen kommt, wird auch heute schon halbwegs seriös argumentiert und die Leute steigen bei weitem nicht so darauf ein. Daran sieht man doch wieviel allein das Äußere zum Negativimage beisteuert.
Selbst wenn du keine Rasse genannt hast aber das Vergleichsbeispiel ist eben der Schäferhund und dessen Image hat trotz aller Probleme bis heute längst nicht so gelitten und das ganz einfach, weil er gesamtgesellschaftlich eine höhere Akzeptenz hat. Nicht zuletzt, weil man ihn auch in allen Schichten gleichermaßen findet und nicht ausschließlich mit einem bestimmten Millieu in Verbindung bringt. Der "Deutsche Schäferhund" hat eben den Vorteil Spiegel unserer Gesellschaft zu sein
Die Aussage von Ocarina zeigt schließlich, dass auch wirklich was dran ist und es eben zum Großteil nicht nur Vorurteile sind. Da wird die Luft in der Gegenargumentation einfach sehr dünn...
" Die Leute schauen so schon genug und leider kann ich einige "Vorurteile" einfach nur bestätigen. WENN sich mal jemand für Benni begeistert interessiert sind das zu 90% Alkoholiker, halbstarke Proll-Jugendliche oder ungepflegte, ziemlich heruntergekommene Personen. slash "
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Also ich habe die Petition auch unterschrieben und habe den Link in einer Community online gestellt!
Also ich finde das auch schrecklich.
Ich meine die normalen Rasselisten und Einschrenkungen in den anderen Bundesländern sind ja schon schlimm...
Aber haben se sich hier gedacht, ach in den anderen Ländern das reicht nicht, da ändert sich nicht viel rotten wir die Tiere doch lieber gleich aus..
Da bekomme ich eine Hals :zensur: :zensur:Nur weil die meisten Menschen die diese Tiere halten sich einfach nicht im klaren darüber sind was sie an der Leine haben und wie sie damit umgehen müssen...Das ist echt traurig...
Ich habe mich heute mit einer Freundin getroffen die auch einen 10 Jahre alten AmStaff hat. Wenn ich mir vorstelle das der Kastriert werden muss...Wird er in Narkose gelegt und stirbt dannn vermutlich aufgrund des Alters noch an der Narkose...Naja was solls ist einer weniger *Achtung Ironie* da würden sich die Politiker wahrscheinlich noch freuen...Und der Dicke ist so ein herzenslieber Mensch...
Warum rafft Deutschland nicht endlich das sie was grundelgendes ändern müssen...Ich meine ich schaue immer Animal Planet die Reportagen über die SPCA in Amerika und Südafrika...Die Leute machen einen so super Job und das Gesetz dort finde ich einfach nur super!
Ich meine warum bekommt es ein nicht so fortschrittliches Land wie Afrika auf die Reihe solche Gesetze und alles zu erstellen und es klappt...Warum bekommen wir sowas in einem Fortschrittlichen Land wie Deutschland nicht hin?
Warum wird hier ein Tier immer noch als Sache gesehen?
Warum verdammt noch mal...Oh man mir kommen die Tränen ich glaube ich muss aufhören...
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Diese genannten Leute halten hier bei uns aber nicht "solche" Hunde. Hier gibt es 3 Bullterrier, die alle 3 in Familien leben.
Wir haben hier 2 Kinder, die andere Familie hat sogar 4 Kinder, eben einen Bullterrier und 1 französische Bulldogge und die 3. Familie hat glaube ich auch 2 Kinder.Die genannten Personen hier haben vor allem Dackel. Fürchterlich unerzogen, nur am knurren und geifern. Oder eben gar keinen Hund.
Also kann ich NICHT bestätigen, dass sich dieses Klientel "solche" Hunde holt, nur, dass sie stärker davon fasziniert sind. Das möchte ich nur mal klar stellen.
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Ich bezweifel ja auch nicht, dass einige der Hunde in einem vernünftigen Umfeld leben..aber wenn man sieht wer sich davon in aller Regel angzogen fühlt hat man eben kein gutes Gefühl und es sind halt doch häufiger als bei anderen Rassen Menschen aus bestimmten Schichten bzw. aus problematischem Umfeld die diese Hunde halten. Und egal wen man auf der Straße fragen würde, welcher Hund auf Grund seiner Optik gefährlilcher eingeschätzt wird, Dackel oder Bullterrier, dann kenn ich die Antwort doch schon vorher. Die Rassen finden in der Breite der Gesellschaftt einfach keine Anerkennung und da bleib ich dabei, dass es sehr entscheidend an ihrem äußeren Erscheinungsbild hängt, was es den Medien zusätzlich natürlich umso leichter macht. Und aus den im vorherigen Beitrag genannten Gründen würde das in der Form eben nicht bei Schäferhunden, Retrievern und Dackeln funktionieren.
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Zitat
Ich bezweifel ja auch nicht, dass einige der Hunde in einem vernünftigen Umfeld leben..aber wenn man sieht wer sich davon in aller Regel angzogen fühlt hat man eben kein gutes Gefühl und es sind halt doch häufiger als bei anderen Rassen Menschen aus bestimmten Schichten bzw. aus problematischem Umfeld die diese Hunde halten. Und egal wen man auf der Straße fragen würde, welcher Hund auf Grund seiner Optik gefährlilcher eingeschätzt wird, Dackel oder Bullterrier, dann kenn ich die Antwort doch schon vorher. Die Rassen finden in der Breite der Gesellschaftt einfach keine Anerkennung und da bleib ich dabei, dass es sehr entscheidend an ihrem äußeren Erscheinungsbild hängt, was es den Medien zusätzlich natürlich umso leichter macht. Und aus den im vorherigen Beitrag genannten Gründen würde das in der Form eben nicht bei Schäferhunden, Retrievern und Dackeln funktionieren.
Ja woran liegt es denn das sie keine Annerkennung bekommen?
Woran lag es denn das damals die jüdische Bevölkerung und körperlich Benachteiligte keine Annerkennung bekommen haben und ausgerottet wurden?
Weil ihr Ruf versaut wurde...Weil sie in der Öffentlichkeit als schlecht dargestellt wurden und die meisten sich nicht trauen daran was zu ändern oder was dagegen zu tun auch wenn sie es wollen...
Ich hatte auch Angst vor den Hunden ich war aber dafür offen mich eines besseren belehren zu lassen und hatte selber ein 3/4 Jahr einen AmStaff und mir hat es das Herz zerissen den herzensguten Hund wieder abgeben zu müssen (zwecks unverträglichkeit mit Katzen, also Katzen mochten ihn net)...
Die meisten sind sich halt nicht bewusst was sie an der Leine haben und das ist traurig das sich zu wenig Leute Gedanken darüber machen was zu ihnen passt...
Sorry...Das ich so austicke.. -
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