Hunde machen es doch auch so...
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Lächel.... so langsam......
Ich weiß, es ist lästig längerfristig mit dem Hund zu arbeiten und peinlich noch dazu, grad wenn der Hund in seinem "Trainingsstand" einen "Schritt" zurückgemacht zu haben scheint.
Ja, warum?
Weil einem Training keinen Spaß macht.Warum macht einem Training keinen Spaß? Komisch...
Muß daran liegen, dass die Ergebnisse doch irgenwie nicht so befriedigend sind, obwohl das alles so toll funktioniert.
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Lach, weil bei vielen die innere Einstellung fehlt.....
Es ist zuviel muss und kaum kann dabei.
Solange bei den meisten "Training" und Erziehung eine bierernste Sache ist, bei der man keine Fehler machen und schon gar nicht lachen darf solange wird man zu rüderen Methoden greifen, damit es endlich klappt und der Hund funzt.
Zumal auch bei der Hundehaltung offensichtlich eines im Vordergrund steht und das ist Herrchens/ Frauchens Ego und Image.
Leider, denn "Training" und Erziehung kann auch Spaß machen.
Wenn man es nicht verbissen und vorallem ohne Erfolgsdruck sieht.
Birgit
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Zitat
Für die hier in diesem Thread besprochenen Anwendungen sind die Berührungen aber per Definition aber negativ gemeint, denn sie sollen ja ein Verhalten abbrechen.
Nöö, ist es nicht ! Ich weiß, das kannst du dir nicht vorstellen ... klingt komisch, ist aber so !ZitatNatürlich geht nicht alles nett, vor allen Dingen dann, wenn man es gar nicht erst versucht.
Da weißte vermutlich selber nicht, was du sagen wolltestGruß, staffy - die ungerne eure Plauderei unterbricht
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Nöö, ist es nicht ! Ich weiß, das kannst du dir nicht vorstellen ... klingt komisch, ist aber so !
Da weißte vermutlich selber nicht, was du sagen wolltestGruß, staffy - die ungerne eure Plauderei unterbricht
Staffy, was ist eigentlich das momentane Problem von Dir?
Birgit
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Birgit, ich hab nicht halb so viele wie du, glaub mir
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Ich akzeptiers doch total wie Ihr arbeitet.
Aber wenn ich meinem Segelflugschüler sage, dass fast alle Piloten Anfängerflugzeuge fliegen, weil man damit entspannter und gefahrloser fliegt und Ihnen verkaufe es sei das gleiche wie ein Wettkampfsegler und sage nicht dazu, dass es Unterschiede in der Leistung hat. Prnaere an, dass die Leistung die gleiche ist- dann ist das schlicht falsch.
Um mal n blödes Beispiel zu bringen.
Dann kann das
a) an meiner fachlichen Inkompetenz liegen oder
b) daran, dass ich Einfach-segler verkaufen mages ist einfach so, dass man nicht jedem Hunde jedes Verhalten über die rein pos Schiene beibringen kann zB Clicker.
Und wenn jemand anderes bahauptet, gerade bei den Trainern hier, muss ich wirklich an der fachlichen Kompetnez zweifeln, sorry.
Man kann zwar sagen die pos Schiene hat viele Vorteile- gerade für Anfänger. Aversive Fehlverknüpfungen sind meist schwieriger zu "korrigieren" und pos. Arbeitsweise ist netter, ist angenehmer für den Hund, ich hab vielleicht ein gutes Gefühl dabei, es liegt mir ect.
Trotzdem erwarte ich von Kompetenzen auch die Grenzen die jeweilen aufgezeigt- das gehört genauso dazu. Und zeugt von einer rundum Profi-Betreuung.Ansonsten kann ich nur sagen- es ist schlichtweg falsch, dass man rein pos. genauso "weit"( is ja relativ) kommt wie wenn man einen aversivreiz dazu nimmt. Bzw. mit dem Abersivreiz die Grenzen nochmal deutlicher machen kann.
Mal ganz unabhängig von der Schnelligkeit.Und falls Ihrs noch nicht verstanden habt- Training macht Spass.
Aber besonders viel Spass macht Training wenn der Hund alltagstauglich und kommunikationsbereit und-fähig ist. Weil dann kann man endlich anfangen an den wirklich netten Dingen MIT dem Hund zu arbeiten.
Statt ihm immernoch zu erzählen wie man sich unter den Menschen so zurechtfindet.Schade, dass ich hier solche Grösse nicht gefunden hab- mal zugeben.....
Ob ich nun zugebe mit Gewalt zu arbeiten oder rein pos zu sein.
Ich steh auch dazu, dass Gewalt ein Thema bei mir ist----und?
Steht Ihr doch auch mal zu Eurere Grenze- oder ist bei Euch tatsächlich alles positiv?Nun, ich streit mich auch nicht weiter.
Ihr sagt alles geht mit pos Arbeitsweise und ich weiss, dass es nicht geht. -
Zitat
Birgit, ich hab nicht halb so viele wie du, glaub mir
Lach, ich hab momentan nur ein Referentenprob am Hals.... alles andere läuft hervorragend, GsD.
Birgit
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Zitat
Nun, ich streit mich auch nicht weiter.
Ihr sagt alles geht mit pos Arbeitsweise und ich weiss, dass es nicht geht.Laß gut sein, es ändert eh nix.
Sicher geht es nur positiv und ohne Grenzen setzen, dann läßte deinen Hund halt in allen Situationen, die du nicht zu 100% kontrollieren kannst, an der Leine. Wer damit leben kann und will, der solls doch tun !
Manch einem reichts nicht und der machts anders herum. Grenzen setzen, erklären, was ein NoGo ist und was Hund nicht darf, dann kann er überall ohne Einschränkungen laufen.
Ist ne reine Frage des Ziels, des Anspruches und der Sichtweise.
Gruß, staffy
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Zitat
Lach, ich hab momentan nur ein Referentenprob am Hals.... alles andere läuft hervorragend, GsD.
Birgit
Sag ich doch ;-)
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Zitat
Laß gut sein, es ändert eh nix.
Sicher geht es nur positiv und ohne Grenzen setzen, dann läßte deinen Hund halt in allen Situationen, die du nicht zu 100% kontrollieren kannst, an der Leine. Wer damit leben kann und will, der solls doch tun !
Manch einem reichts nicht und der machts anders herum. Grenzen setzen, erklären, was ein NoGo ist und was Hund nicht darf, dann kann er überall ohne Einschränkungen laufen.
Ist ne reine Frage des Ziels, des Anspruches und der Sichtweise.
Gruß, staffy
Oder der Verarbeitungsparameter in dem Hirnbereich, der für das Verstehen von Sprache gedacht ist.
ALLE, die überwiegend mit positiver Bestärkung arbeiten haben IMMER wieder erklärt, betont und wiederholt, dass Grenzen setzen und Eingreifen ganz klar dazugehört.
Der Kern des Pudels liegt darin, dass manch einer auf seinen Hund einwirkt, weil er es MUSS.
Während ein andrer das tut, weil er es KANN.Und ich denke, die Diskussion hier - die zweifelsohne tot ist - hätte interessant und vielseitig verlaufen können, würden die, die es tun, weil sie es KÖNNEN oder auch weil sie anders NICHT können den Mumm gehabt, das genau SO auch darzustellen.
Da zieh ich teils den Hut vor Sinaline. Sie war die einzige, die klar gesagt hat, wär sie kein Anfänger gewesen, vielleicht hätte es anders laufen können.
Es hätte eigentlich nicht um eine Grundsatzdiskussion gehen sollen darüber, wer wem besser möglichst subtil möglichst breitflächige Inkompetenz und Ignoranz unterstellt. Eigentlich ging der Ausgangsansatz um die Frage, inwiefern sich Mensch hündisches Verhalten zunutze machen kann und welche Auswirkungen das hat.
Im zweiten Schritt, inwiefern man es sich insbesondere bei positiver Bestrafung zunutze macht, weshalb und mit welchem Ziel und welchem Ergebnis.
Aber dazu kam es nicht.
Und das ist schade.Ich bin wech - hier läuft eh nix interessantes mehr.
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