Hunde machen es doch auch so...
-
-
Zitat
Sorry, ich les nicht den ganzen Tag im DF. Vielleicht habe ich Deine Frage überlesen.
Falls h sie in der Zwischenzeit noch nicht beantwortet habe, stell sie bitte noch einmal.
Was ich möchte, ist dass sich jeder der mag, sich selber im Umgang mit seinem Hund hinterfragt. Wenn er/sie danach zu dem Ergebnis kommt, dass alles Knoke ist, und man so gar nichts verbessern kann, dann ist das eben so.
Aber vielleicht kann man ja so die eine oder andere Idee von "das muß so sein, weil das so gemacht wird" ein wenig verschoben werden.Und das kann nur jeder für sich selber, deshalb ist es, wie jetzt wiederholt gesagt unnötig und überflüssig, einen gemeinsamen Nenner von "Ruppig" zu finden.
Deine Antwort hat meine Frage schon "erledigt"
...Danke
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Warumbloss werde ich das Gefühl nicht los, dass der Versuch der definition von rupiig oder die ständige Frage danach nur einem Zwqeck dient: Sein eigenes Verhalten dem Hund gegenüber zu verharmlosen, als gängig zu klassifizieren und damit als legitim zu erklären?
Birgit *ganzunschuldigschaut*
-
Ob diejenigen das so sehen wag ich zu bezweifeln !
Wenn ich aber an die Thread der Hilfesuchenden im Falle "Leinenaggression" denke, wieviele da an der Leine reissen, ihren Hund anschreien, sich irgendwo festhalten müssen ... das sind Verzweiflungstaten weil man sich nicht mehr zu helfen weiß und weil es kaum gute Trainer gibt.
Wobei dies ja wiederum nicht unter "Training" fällt, zumindest nicht unter beabsichtigtes Training.Ausser so manchem Hardcoretrainer und dem ein oder anderen Privathundebesitzer die man gottlob selten trifft glaube ich kaum, daß Hunde mit gewaltsamen, nur negativen Methoden trainiert werden. Wobei man natürlich ein nicht erziehen und in folge dessen nicht frei laufen dürfen auch als Gewalt ansehen kann für ein Lebewesen, was sich frei bewegen können sollte, laufen, toben muß.
Um noch einmal auf die Anfänge hier zurückzukommen habe ich eher den Eindruck, daß manch eines jegliches Anfassen, vor allem ein Festhalten, deshalb als niemals nie tut man das sieht, weil er Angst vor dem Echo seines Hundes hat.
Für mich würde der Denkansatz weitaus vorher beginnen.
-
Apropos Leinenagression... Staffy, warum wurde aus dem Fred eigentlich rausgenommen, was in dem Moment im Hund abgeht?
Birgit
-
Wo, in welchem ?
-
-
Du hattest doch mal einen wunderbaren Fred über Leinenaggro geschrieben.. ein Teil davon ist ja auch auf Deiner HP.
Nur die jetztige Version ist stark gekürzt und der Teil mit der erklärung, was in dem Hund abgeht fehlt vollkommen.
Birgit
-
Zitat
Warumbloss werde ich das Gefühl nicht los, dass der Versuch der definition von rupiig oder die ständige Frage danach nur einem Zwqeck dient: Sein eigenes Verhalten dem Hund gegenüber zu verharmlosen, als gängig zu klassifizieren und damit als legitim zu erklären?
Birgit *ganzunschuldigschaut*
Ich für meinen Teil wollte das wissen um zu sagen "Ja ich werde ruppig und zwar in Situation xyz und aus folgendem Grund bzw. ich werde nicht ruppig".. Aber das Thema ist ja durch..
-
Zitat
Ich für meinen Teil wollte das wissen um zu sagen "Ja ich werde ruppig und zwar in Situation xyz und aus folgendem Grund bzw. ich werde nicht ruppig".. Aber das Thema ist ja durch..
Ah ja.... und warum?
Um die eigenen Nerven zu beruhigen, daß andere HH ruppig werden, es legitim und somit "gar nicht schlimm" ist?
Birgit
-
Ich wüßte nicht, daß was geändert worden ist
Les ich bei Gelegenheit nochmal durch ...Du kannst aber gerne für die Allgemeinheit auch was schreiben, was dann in die KB aufgenommen wird. Es gibt noch genug Themen ;-)
-
Hö? Was haben andere HH damit zu tun? Ich werde doch nicht zig mal fragen, was man darunter versteht und zig mal erklären, dass ich ohne eine etwas genauere Beschreibung nicht sagen ob ruppig sein (für mich) ok ist oder nicht, ob ich ruppig werde oder nicht, usw...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!