2 Eingriffe auf einmal?
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Guten abend alle zusammen,
meine Hanni ist ein "adoptivkind" aus Spanien und leider häufig krank und sehr empfindlich. Sie hat Futtermittelallergien auf Rind, Lamm, Soja, Weizen, Milch.
Außerdem eine lockere Kniescheibe durch die sie beim Gassi gehen immer humpelt. Da das innerhalb kurzer Zeit immer schlimmer geworden ist und sie nun fast bei jedem Schritt das beinchen anzieht, habe ich mich zur OP entschlossen. Übermorgen ist es soweit und mir macht zwar bei meinem Sensibelchen die Narkose etwas Angst, aber immer noch besser als das sich sämtliches knorpelgewebe abschubbert und Hanni richtig schmerzen hat.
Nun hatte sie aber vor kurzem eine leichte Gebärmutterentzündung die gut behandelt werden konnte...ist im moment außerdem leicht scheinschwanger. Eine TA rät mir nun, sie gleichzeitig mit der kn ie-OP kastrieren zu lassen, damit die Maus nicht zweimal operiert werden muss und sie der meinung ist dass dann viele kleinigkeiten, durchfall, bauchweh, etc. bei ihr auch weg gehen. Außerdem das Risiko zu groß sei dass sie immer wieder Gebärmutterentzündungen bekommt.
Die andere TA meint, ich soll abwarten, könnte sie sogar ggf. das nächste mal decken lassen und die kastration nur bei bedarf vornehmen.Was meint ihr?
Ich will das beste für den hund und weiß nicht ob ich nun lieber keine hanni-babys und 30 min. länger narkose in kauf nehme, oder das risiko, dass die nächste Gebärmutterentzünding nicht so glimpflich verläuft...
- Vor einem Moment
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Hi,
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Hallo Hanni,
willst du sie jemals decken lassen? Wenn nicht hätte ich alles in einer OP machen lassen.
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Hallo Hanni,
eine Gewährleistung, daß Durchfall etc. von der Kastra weg geht, kann Dir niemand geben.
Und wenn sie eine leichte Entzündung hatte, dann heißt es nicht, daß sie beim nächsten Mal auch eine hat.
Wenn Du sie eh kastrieren lassen wolltest, dann und nur dann würde ich den Eingriff gleich mitmachen lassen.Und bitte höre nicht auf den zweiten TA, denn die Meinung ist :zensur:
Gruß
Bianca -
Eigentlich schon... aber erst in 2- 3 Jahren und ich will eigentlich nicht bis dahin den Hund quälen, mit ständigen proohlaktischen TA-besuchen und antibiotika, wenn was ist, etc. Außerdem sagt man doch, dass hunden mit gebärmutterentzündung meist danach nicht mehr so einfach gedeckt werden können, oder? Deshalb steht das bei der entscheidung ziemlich hinten an...
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Was ist Hanni denn für eine Rasse und wie alt??
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Warum sollte eine nicht sonderlich gesunde Spanienhündin Nachwuchs haben?
Allergien haben durchaus eine erbliche Komponente, möchte man das für den Nachwuchs?
Sinnlos vermehrte Hunde gibt es zu genüge.Aber wenn sie jetzt scheinschwanger ist, dann würde ich sie nicht kastrieren. Dann könnte die nämlich noch ziemlich lange bleiben.
Ich würde die Eingriffe zusammen machen lassen, wenn sie unbedingt kastriert werden soll, dann würde ich allerdings erst auf ein Ende der Scheinschwangerschaft warten, bzw. sie beenden.
Oder eben intakt lassen und Knochen richten.LG
das Schnauzermädel -
Eine garantie nicht... aber vielleicht einj wenig hoffnung? ;-)
Will sie nur nicht unnötig quälen, weder auf die eine noch auf die andere art...
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Tja, Rasse? Spanischer Straßenköter
Chiuaua wird drin sein und evtl. jack Russel, alles andere unbekannt... aber eine super süße
hat ca. Katzengröße und ist ca. 2,5 Jahre alt.Warum sie Babys haben soll? Ich dachte ihr täte es ganz gut und ich hätte die kleinen behalten oder zumindest eins... bekannt würden sich um nachwuchs von ihr prügeln ;-)
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Zitat
Tja, Rasse? Spanischer Straßenköter
Chiuaua wird drin sein und evtl. jack Russel, alles andere unbekannt... aber eine super süße
hat ca. Katzengröße und ist ca. 2,5 Jahre alt.Warum sie Babys haben soll? Ich dachte ihr täte es ganz gut und ich hätte die kleinen behalten oder zumindest eins... bekannt würden sich um nachwuchs von ihr prügeln ;-)
Ich glaube, das willst Du nicht wirklich
Lies Dich mal hier durch's Forum (ZUG, eine Gruppe für die Du Dich anmelden musst).Ansonsten kann ich mich nur dem Schnäuzermädel anschließen

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Hündinnen bekommen Gebärmuttervereiterungen oder sie bekommen sie nicht.
Ob sie mal Welpen hatten, das ändert daran nicht das geringste.Kommen Bakterien durch den Muttermund in die Gebärmutter, dann gibt das Ärger. Was sollten Welpen daran ändern?
Und warum soll es noch mehr Mixe geben?
Bei einem seriösen Verein würde ein Hund mit einer PL nicht zur Zucht zugelassen, weil das erblich bedingt ist.
Findest du es sinnvoll Welpen zu produzieren, die später dann höchstwahrscheinlich auch Allergien haben und Die Knie operiert haben müssen? Beim falschen Käufer haftest du für die entstehenden Kosten bei den Welpen, weil du wissentlich einen kranken Hund vermehrt hast.Und hast du schon mal in die THs und ins Ausland geschaut? Da brauchen tausende solcher netten Mixe ein Heim.
Was sollten Welpen deiner Hündin bringen außer dem Risiko einen Kaiserschnitt zu brauchen oder zu versterben?LG
das Schnauzermädel - Vor einem Moment
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