Balu (5 Monate) zeigt Symptome von Panostitis :-(

    Hallo liebe Leute,

    ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Vor etwa 4 Wochen hat Balu angefangen zu lahmen und nur mit Kortison geht es ihm besser.

    Er ist jetzt 5 Monate alt und ein Berner Sennenhund. Ich mache mir echt Sorgen. Bislang habe ich 3 verschiedene Tierärzte aufgesucht, die mir nichts konkretes sagen konnten. Von "Störungen im zentralen Nervensystem" bis hin zu "Alles ist in Ordnung" habe ich jede Aussage gehört.

    Balu zeigt folgende Symptome : Er lahmt, ist ständig müde und legt sich hin, hat die letzt 3 Tage Fieber "39,7" und hechelt ständig.

    Wir waren am Samstag in der Tierklinik, wo auch festgestellt wurde, dass er für seine 5 Monate zu wenig wiegt "17KG" ... Daher haben wir die Ernährung umgestellt ... Wir sind auf die Seite "Barfers.de" gestoßen, wo es um die Rohfleischernährung geht. Nach Telefonaten mit diversen Züchtern, haben wir uns dann dafür entschieden.

    Wir haben uns für nächsten Dienstag "Dem 01.06" einen Röntgentermin geben lassen, um HD oder Sonstiges auszuschließen.

    Ich bitte euch darum, mal einen Blick auf diesen Thread zu werfen. Habe nämlich ziemliche Angst, dass ich irgendwas falsch mache oder er ernsthaft krank ist.

    Danke

    Hallo, das tut mir leid für deinen Hund. :/

    Reagiert er auch empfindlich auf Berührungen des Beines? 39,7° ist schon recht hoch.

    Wurde der Hund auf Borreliose getestet? Ich glaube, ich würde mir noch eine zweite Meinung holen und lieber nicht bis zum 01.06. warten.

    Alles Gute für die Maus.

    LG Ute

    SRMA denke ich eher nicht , da er ja auf Kortison etc anspringt. Ich habe ihn jetzt 3 mal damit behandeln lassen. Wollte dieses aber jetzt sein lassen, da Kortison auf Dauer keine Lösung ist und dem Tier schadet.

    Barreliose ist doch eine Krankheit, die eher durch Zeckenbisse in Erscheinung tritt. Er ist von klein auf gegen Zecken geschützt worden. Denke also, dass diese Krankheit auch nicht in Frage kommt.

    Zeckenschutz ist selten 100%ig. Es kann immer mal eine "zum Ziel" kommen, die musst du nicht mal bemerkt haben.

    Ich würde das jedenfalls niemals ausschließen ohne Untersuchung.

    LG
    cazcarra

    Zitat

    Zeckenschutz ist selten 100%ig. Es kann immer mal eine "zum Ziel" kommen, die musst du nicht mal bemerkt haben.

    Ich würde das jedenfalls niemals ausschließen ohne Untersuchung.

    LG
    cazcarra

    Dem schliesse ich mich an. Selbst wenn du gegen Borreliose hast impfen lassen, ist es kein 100% Schutz, da du nie alle Borrelienstämme damit erreichst. Es ist also kein Schutz gegen Zecken, sondern höchstens ein Teilschutz gegen Borreliose. Ausschliessen würde ich es von daher auch nicht.

    LG Ute

    Zitat

    SRMA denke ich eher nicht , da er ja auf Kortison etc anspringt. Ich habe ihn jetzt 3 mal damit behandeln lassen. Wollte dieses aber jetzt sein lassen, da Kortison auf Dauer keine Lösung ist und dem Tier schadet.

    SRMA wird mit Kortison behandelt. Meine Hündin hat es über ein halbes Jahr bekommen.

    Also was schlagt ihr vor !? Soll ich zum Tierarzt gehen und eine komplette Blutuntersuchung veranlassen !? Wie schauts mit dem Kostenpunkt aus ?!? Bislang habe ich Balu noch nicht versichern lassen und werde das dann so übernehmen. Mir egal, hauptsache er wird wieder gesund.

    Ich mache mir einfach nur Sorgen und bislang konnte mir kein Tierarzt/Tierklinik konkrete Aussagen erteilen.

    Essen tut er jedenfalls ganz normal. Er leidet keineswegs an Appetitlosigkeit oder Ähnlichem.

    Komplett geimpft ist er auch und ich habe ihm Frontline aufs Fell geben lassen.

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