• Und du könntest hier mal anrufen und sie fragen, ob sie jemanden in deiner Nähe empfehlen kann:

    Hundeschule-Tirol & Hundepension-Tirol
    Martin Neuner
    Moos 13
    A-6105 Leutasch / Tirol

    Mobil +43 (0)664 / 73587404
    Fax +43 (0)5214 / 6256

    LG
    cazcarra

  • wollte nur mal sagen das ich das quatsch finde,das manm mit einen hund nicht schimpft wenn er knurrt, weil er sonst beim nächstenmal beißt.

    das hat hier ja wer geschrieben.
    wenn man den hund nicht zeigt das es falsch ist und das es nicht geduldet wird, kann es nicht wissen das er das nicht darf.

    ein trainer kann dir sicher weiter helfen, bei mir hat ein tainer, der direkt zu mir nachhause kommt, sehr geholfen.
    weil der trainer den hund in seinem gewohnten umfeld sieht und nicht auf einem fremden hundeplatz.

    drücke dir die daumen.

  • Sorry, aber deine Einstellung kann ich absolut nicht nachvollziehen, und sie wieder spricht meines Erachtens jedweder Erfahrung, sowie Logik.
    Wenn ein Hund knurrt, dann hat er meistens einen (für ihn) guten Grund. Er zeigt lediglich, dass er sich nicht wohlfühlt bzw. mit einer Situation nicht zufrieden/ überfordert ist.
    Die Aufgabe des Menschen ist dann den Grund für sein Unwohlsein zu finden, zu eleminieren, oder die Gefühle des Hundes zu verändern - nicht ihm zu verbieten "seine Meinung" zu äußern. Einem Hund das knurren zu verbieten, weil "er das einfach nicht darf" ist (aus den schon vorher genannten Gründen) schlichweg gefährlich.
    Was würdes du denn tun, wenn du dich bedroht fühltest, z.B. von einem großen Mann, der sich grinsend über dich beugt? Du würdest sagen: "Lassen sie das !"
    Und genau das tut ein Hund, wenn er knurrt.
    Wie würdest du dich fühlen, wenn du eine Ohrfeige für die Aussage "Lassen sie das!" bekommen würdest? Würde das deine Angst vor dem Mann geringer werden lassen? Ich glaube nicht....

  • Zitat

    wollte nur mal sagen das ich das quatsch finde,das manm mit einen hund nicht schimpft wenn er knurrt, weil er sonst beim nächstenmal beißt.

    das hat hier ja wer geschrieben.
    wenn man den hund nicht zeigt das es falsch ist und das es nicht geduldet wird, kann es nicht wissen das er das nicht darf.

    Wenn du mal davon ausgehst, dass dein Hund kein Täfelchen hochhalten kann, auf dem steht, wovor er Angst hat oder was ihm unangenehm ist, dann ist Knurren nun mal seine einzige Möglichkeit der Kommunikation mit dir.

    Unser Problem, dass wir da so gern drüber weggehen oder aber sagen "NEIN, DAS DARF ER NICHT". Scheint die Urangst des Menschen vor dem "Tier" zu sein...

    Wenn ein Hund mich anknurrt, darf ich mir erstmal anschauen, in welcher Situation, also warum er es tut. Zumeist findet sich recht schnell ein Auslöser, den ich als Mensch ohne Weiteres abstellen kann - mit der Änderung MEINES Verhaltens.

    Einem Hund das Knurren zu untersagen oder ihn dafür zu bestrafen, ändert nichts am Problem. Und dass es eines gibt, ist mal sicher. Dem Hund aus diesem Problem rauszuhelfen ist wiederum Sache des HH - ob mit oder ohne Trainerhilfe. Dies bedingt jedoch, mit offenen Augen an das Verhalten ranzugehen. Durch den Satz "Der darf das nicht" und entsprechenden Handlungen, kommt es allenfalls dazu, dass der Hund die Eskalationsleiter einen Schritt höher steigen muss und dann eben abschnappt, um verstanden zu werden. Und dann ist das Geheul wieder groß.

    Frühzeitiges Diagnostizieren der Hintergründe ist die einzig gute Lösung.

    In diesem Sinne freut es mich sehr, dass der Threadstarter so nachdenklich ist und anderweitig nach Hilfe sucht.

    cazcarra

  • ich meinte das aber im zusammenhang mit:
    wenn der hund mich anknurrt, weil ich ihm den knochen wegnehmen will.

    logisch, das ein hund nicht sprechen kann und das knurren eine methode der kommonokation ist.


    habe ja auch gesagt das ein trainer der nachhause kommt das beste wer.

    also was wollt ihr schon wieder von mir???

  • Zitat

    ich meinte das aber im zusammenhang mit:
    wenn der hund mich anknurrt, weil ich ihm den knochen wegnehmen will.

    Der Zusammenhang "Knochenwegnehmen" war hier aber nicht gefragt, daher konnten wir nicht wissen, dass du dich darauf beziehst. ;)
    Und auch in diesem Zusammenhang würde ich eher dazu raten dem Hund Sicherheit zu vermitteln und ihm zu zeigen, dass er nicht zu knurren braucht (Tauschen üben etc.). Wobei ich gestehen muß, dass ich früher in einer solchen Situation Skadi auch schonmal reflexartig eine gewaffelt habe - da bin ich allerdings nicht stolz drauf und würde es heute nicht unbedingt wieder tun.


    Zitat

    also was wollt ihr schon wieder von mir???

    Ich will gar nichts von dir, ich will nur meine Meinung zu deiner Meinung kund tun.... dazu - zum Meinungsäußern und Erfahrungsaustausch - sind Foren nämlich da.

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