Suche Hund und weiß nicht genau welche Rasse richtig ist

Ich denke das kommt viel auf den Welpen an. Zudem würde ich persönlich empfehlen, einen Welpen erst mit 11-12 Wochen zu Euch zu holen. Die sind dann gefestigter und gerade bei so nem sensiblen Hund wie nem Sheltie könnte das einiges ausmachen. Desweiteren hat er in der Familie noch viel lernen können.
Aber 4-5 Stunden alleine lassen... Nun, ist er in der Zeit mit dem Hund der Mama zusammen? Dann wäre er ja nicht alleine...sollte also locker klappen.

Wie ist denn der Hund der Mama? Nett freundlich? Würde wohl nen kleinen Rüden dazu nehmen...

Zitat

Ich denke das kommt viel auf den Welpen an. Zudem würde ich persönlich empfehlen, einen Welpen erst mit 11-12 Wochen zu Euch zu holen. Die sind dann gefestigter und gerade bei so nem sensiblen Hund wie nem Sheltie könnte das einiges ausmachen. Desweiteren hat er in der Familie noch viel lernen können.
Aber 4-5 Stunden alleine lassen... Nun, ist er in der Zeit mit dem Hund der Mama zusammen? Dann wäre er ja nicht alleine...sollte also locker klappen.

Wie ist denn der Hund der Mama? Nett freundlich? Würde wohl nen kleinen Rüden dazu nehmen...

Gut, werden wir mal sehen. Wäre insgesamt sowieso besser, da sie ab Juni eben erst richtig Zeit hätte.
Aber danke für den Tipp, mit den 12 Wochen.
Und ja, wenn die Hündin meiner Mutter Nachmittags (oder auch oft mal morgens) zuhause bleibt, könnten sie ja zusammen.
In wieweit die beiden sich vertragen, würden wir natürlich vorher versuchen, ergo käme sie auch mit zum Züchter.
Betty ist ein wenig eigen, was Hundeangeht, aber in unsere Gassitruppe vom DF hat es nach anfänglichen Zickereien geklappt, auch mit der Hündin.

Nen Rüde wäre sowieso die erste Wahl.

@ brush: Das hatte ich auch gedacht, aber wir haben drei verschiedene Züchterseiten angeschaut, und alle drei hatten noch jeweils einen Welpen aus dem aktuellen Wurf zu vergeben.

bei den owl town Sheltie ist es Djuma, der es meiner Schwester angetan hat, bei Bedarf wird sie wohl verlinken.

Wie gesagt, immer her mit den Fragen und auch Bedenken.

Wenn der Neuling sich mit dem Hund der Mutter verträgt, warum sollten die beiden dann nachher nicht immer zu Hause zusammen bleiben?

Dann wäre es nämlich wirklich ok für den Kleinen und ich würde mir da keine Gedanken machen. Klar, sollte er auch lernen, ganz alleine zu bleiben, aber so für täglich unter der Woche mit Arbeiten wäre es optimal, wenn sie immer zusammen bleiben könnten.

Wenn Deine Schwester sich in den Welpen verliebt hat, warum fragt Ihr dann nicht einfach den Züchter? Ob er den Welpen solange behalten würde. Wie alt wäre der Welpe dann? Wie ist das Kerlchen vom Wesen her so?

Übrigens: 1-2 Stunden Spaziergang täglich reichen locker. 1 Stunde intensiv spazieren gehen beim erwachsenen Hund, zusätzlich noch 2-3 mal kurze 10-15 Minuten Gassi-Gänge (morgens, spätabends). Intensiv spazieren gehen heißt für mich: Es werden immer wieder kleine Übungen, Spiele und Beschäftigungen eingebaut. Danach sind sogar meine Cattle Dogs zufrieden.

Allerdings sollte sie dann abends wirklich beim Hund sein und nicht ständig auf die Piste gehen. Das wäre unfair dem Hund gegenüber.

Zitat

Wenn der Neuling sich mit dem Hund der Mutter verträgt, warum sollten die beiden dann nachher nicht immer zu Hause zusammen bleiben?

Weil Betty eben manchmal auch mit in den Laden kommt, aber das könnte man ja lassen, bis der Kleine soweit ist, dass er alleine zurechtkommt (oder sie wollen dann wirklich zusammen bleiben)

Dann wäre es nämlich wirklich ok für den Kleinen und ich würde mir da keine Gedanken machen. Klar, sollte er auch lernen, ganz alleine zu bleiben, aber so für täglich unter der Woche mit Arbeiten wäre es optimal, wenn sie immer zusammen bleiben könnten.

Ich hätte nicht gedacht, dass es mit einem Zweithund so viel einfacher geht mit dem Alleinbleiben... Muss ich mir für meinen merken.

Wenn Deine Schwester sich in den Welpen verliebt hat, warum fragt Ihr dann nicht einfach den Züchter? Ob er den Welpen solange behalten würde. Wie alt wäre der Welpe dann? Wie ist das Kerlchen vom Wesen her so?

Sie hat ne Mail hingeschickt und noch angerufen, Himmelfahrt schauen wir ihn uns an. Und sie würde ihn auch bis Ende Mai dabehalten. die Züchter sind sehr darauf bedacht, ein gutes Zuhause zu finden, wie mir scheint. Wie er so ist, kann ich nur aus der Mutter und dem Vater (der ist übrigens auch da!) schließen, und die Mum ist nen ziemlicher Wirbelwind.

Übrigens: 1-2 Stunden Spaziergang täglich reichen locker. 1 Stunde intensiv spazieren gehen beim erwachsenen Hund, zusätzlich noch 2-3 mal kurze 10-15 Minuten Gassi-Gänge (morgens, spätabends). Intensiv spazieren gehen heißt für mich: Es werden immer wieder kleine Übungen, Spiele und Beschäftigungen eingebaut. Danach sind sogar meine Cattle Dogs zufrieden.

Bei einem Welpen ist man ja eh mit 30min in der Anfangszeit gut bedient, und später ist immer genug Zeit.

Allerdings sollte sie dann abends wirklich beim Hund sein und nicht ständig auf die Piste gehen. Das wäre unfair dem Hund gegenüber.

Ich denke schon, dass sie das nicht tun wird, höchstens mal am Wochenende und dann wird immer Jemand für den Hund dasein. Und im Notfall springe ich eben ein, wohne zwar nicht mehr da, bin aber nicht aus der Welt.

Alles anzeigen

Hört sich doch alles super an....

brush: Auch bei den Cattle Dogs kommt es immer mal wieder vor, daß noch Welpen übrig sind. Manchmal springen kurz vor knapp Leute ab oder werden krank oder haben einen Unfall. Der Züchterin vom Jabba ist das beim letzten Wurf passiert. Da mußten kurz vorm Abgabe-Termin 2 Leute ins Krankenhaus, konnten somit den Welpen nicht nehmen, 2 Welpis suchten also wieder nen Abnehmer...

Und ja, es liegt auch oft daran, daß die Züchter besonders sorgfältig und kritisch auswählen ODER auch ganz oft daran, daß die Eltern der Welpen nicht so arg populär in der "Szene" sind, was ich aber ehrlich gesagt sogar bevorzuge.