Welches Medikament bei Zwingerhusten?
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jaja, der Zwingerhusten....
Pancho hat zwei Spritzen, ein Antibiotikum und nen homöopathischen Hustensaft zum abhusten vom TA bekommen. Das ganze hatte mich damals knapp 80Euro gekostet. Dazu muss ich aber sagen, dass sich der Husten Nachts entwickelt hatte und ich morgens direkt zum TA, da der Kleine das ganze Wohnzimmer vollgeschleimt hatte....
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Ja Zwingerhusten ist schon ne schreckliche sache.
Chico hatte es zum Glück nur das einemal, ich hoffe auch das es so bleibt.Ich kann es ja nicht sehen wenn mein hund leidet
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Angela, Mucosolvan enthält doch den Wirkstoff Bromhexin oder irre ich mich da?
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Zitat
Angela, Mucosolvan enthält doch den Wirkstoff Bromhexin oder irre ich mich da?
Ambroxolhydrochlorid
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Ambroxolhydrochlorid
LG
das SchnauzermädelDann spricht doch eigtl nix dagegen? Oder mach ich nen Denkfehler?
Wenn Bromhexin eh zu Ambroxol verstoffwechselt wird im Körper, aber Bromhexin verträglich für Hunde ist...?
Ich dachte, es wär kein Problem...Bevor das jetzt jemand als zuverlässige Information nimmt: nein, es ist keine zuverlässige Auskunft und ja, lieber TA danach fragen!
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Ne, das hat trotz der Ähnlichkeit zu Bromhexin einen anderen Metabolismus. Es wird zu einem nicht unerheblichen Anteil über die Leber in Galle abgegeben und dann ausgeschieden.
Das Problem ist doch einfach, es ist nicht zugelassen, es gibt keine anständige Dosierungsanleitung, zugelassene Alternativen mit allen notwendigen Hinweisen sind genau so leicht zu bekommen.
Da finde ich den Vorschlag einfach fahrlässig, insbesondere mit dem Hinweis, als Kindermedikament könne es nicht schaden.
Dann kann ich meinem Hund ja auch Nurofen-Saft geben, ist ja für Kinder.LG
das Schnauzermädel -
Also ich habe Lennox seit heut Nachmittag zweimal Mucosolvan gegeben und ich muss sagen, dass er bis jetzt nicht einmal mehr gehustet hat. Abgesehen davon war es ja bei ihm noch nicht so schlimm. Wir hatten es schon mal ganz dicke und da hat er natürlich auch sein teures Antibiotikum gekriegt. Auch sonst ist mir Geld für ihn nicht zu schade, nur bei 65 Euro für ein Antibiotikum fand ich das doch etwas happig, zu mal wir letztes Mal einfach viel weniger bezahlt haben.
Wie gesagt, es soll hier keineswegs um Geld gehen, aber ich habe auch die Auffassung (auch bei uns Menschen), dass ein Antibiotikum eigentlich "als letzter Ausweg" gilt. Wenn ich es also mit einem "weniger starken/schädlichem" Mittel in den Griff bekomme, bevorzuge ich das natürlich.Sollte es sich also jetzt über die nächsten Tag nicht gebessert haben, bin ich selbstverständlich wieder beim TA!
Aber vielen Dank für eure Tipps/Meinungen!
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