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Ist denn zwischenzeitlich bekannt, was der Hund wirklich hat?
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Das ist doch nicht normal das es sowas in Deutschland gibt dass ein Hund etwas (schwerwiegendes) hat, und sich der Besitzer weigert das zu behandeln weil er das nicht bezahlen kann/will. Dann muss man entweder nach einer Lösung suchen oder das Tier abgeben wo man sich wenigstens drum kümmert.
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Tanja dass der Hund was schlimmes hat sind ja nur Vermutungen. Meine tritt in ne Biene und stirbt fast so humpelt die danach. Bei ihrem echt kaputten Fuss war nix, mal humpeln, dann net auftreten, dann normal laufen, dann garnetmehr belasten und auf 3 Beinen hüpfen, danach wieder rennen und toben wie wenn nix wär.
Also eigentlich alles Vermutungen. Vllt hat sie sich auch nur Vertreten? Nen Splitter im Fuss? Offener Ballen? Vieles möglich. Aber was will da der Tierschutz machen?
Schade nur, dass jemand mit nem "kaputten" Hund netmal die echt nett gemeinte Hilfe von ausserhalb annimmt.. -
Wenn der Hund wirklich was schlimmes hat wäre es auf jedenfall fahrlässig. Aber auch ich kenne einen Fall bei uns in der Ortschaft wo ein Hofhund lebt der eine eingewachsene Wolfskralle hat was nicht gerade schön und lecker ausschaut. Für den Besitzer ist das wohl ganz normal...ist eben "nur" ein Hofhund der dementsprechend so aussieht. Würde mich nicht wundern wenn er Würmer oder anderes in sich hätte.
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