Wie richtig verhalten,wenn Hund schnappt.
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lotuselise, ich kann Deine Bedenken verstehen. Kommt eben auf den Mann und die Schwiegermutter an, wie man das handhaben sollte, leider kenne ich beide nicht. Ich wollte damit nur sagen, sie soll sich auch nicht ALLES gefallen lassen, nur damit Schwiegermutter nicht beleidigt ist. Mir geht es zumindest so, dass ich wenn ich mich sehr geärgert habe und nichts sagen konnte, mich tagelang irgendwie blöd fühle. Sie soll ja auch nicht einfach davonrennen, sondern eine klare Ansage machen und wenn das Gespräch zu nichts führt, beenden und nicht gute Miene zum bösen Spiel machen. Dann wird der Schwiegermutter vielleicht der Ernst der Lage klar. Schön wäre natürlich, wenn ihr ihr Mann verbal zu Hilfe eilt, so dass es nicht zu so einem Eklat kommen muss.
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jackobär - Du machst das schon!
Immerhin hast Du schon Deinen vormals skeptischen Männe auf Deiner Seite!
Solche Veränderungen brauchen manchmal Zeit, muss ja nicht alles von heut auf morgen perfekt laufen. Wenn Schwiegertigermama erst mal verstanden habt, dass Ihr es wirklich ernst meint und das mal ein paar Wochen vor sich hingegart hat, ist sie spätestens dann sicher offener für diplomatische Lösungsansätze.
LG, und "daumendrück", Chris
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Das Gespräch fand schon mal im Ansatz statt. wenn man es Gespräch nennen kann. Außer erst mal Schweigen, ein langes Gesicht und rumgestotter wie : aber er hat doch bisher vorher nie und weißt du was passiert , wenn ich Alf aussperre(jaulen) , kam leider nicht.
Ich bin dann raus gegangen und hab gesagt: R. (mein Mann) und ich sind einer Meinung, am besten besten ihr zwei redet darüber weiter.
Nunja,obwohl ganz vorsichtig begonnen, hängt wohl der Haussegen doch schief.
Ich denke , ein Einsehen in die derzeitige Situation, daß Alf der Hund endlich mal Erziehung und Konsequenz erhält ,ist da noch nicht.
War auch nicht zu erwarten.
Schade. :/ -
Hey,
jetzt lass den Kopf nicht gleich hängen und gib Schwiema auch ein bißchen Zeit zum Verdauen.
Vielleicht ist sie erstmal in Verteidigungs- und Abwehrstellung gegangen, weil sie sich angegriffen fühlte.
Was aber noch lange nicht heißt, dass sie nicht drüber nachdenkt.Ich denk auch, dass die Anforderung: Alfi braucht Erziehung viel zu hoch angesetzt und auch nicht zeitnah zu verwirklichen ist.
Im Prinzip kannst Du also dieses Thema abhaken, so oder so.
Was Du brauchst ist doch eine Lösung für hier und jetzt, was eigentlich nur heißen kann:
1. Du brauchst eine andere Betreuung für Moritz
2. Während Eures Besuches wird Alf gesichert (Mit Leine, mit Türgitter im Nebenraum, wie auch immer)Denn selbst wenn Schwiema gestern mit der Erziehung angefangen hätte, wäre Moritz heute auch nicht vor dem Angriff sicher....
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Steter Tropfen höhlt den Stein....
einfach dran bleiben - nicht nur der Hunde-Alf muss lernen, was Konsequenz bedeutet...
Vielleicht gibst Du SM mal "Das andere Ende der Leine" zu lesen - das ist ja recht süffig zu lesen, räumt mit so vielen Vorurteilen auf, und wenn der Zeigefinger mal erhoben ist, dann immer recht wohlwollend-verständnisvoll uns Menschen gegenüber. Das wär schon mal ein Anfang zum Umdenken - und mal ehrlich, wirklich glücklich kann sie doch mit so einem grenzenlosen Hund nicht sein....
LG, Chris
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