"just for fun" - Austauschthread...
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Ah okay....das Problem kenn ich und zwar nur zu gut
Laß Dich aber nicht entmutigen, es geht trotzdem...auch mit Rad/Roller.Für den Anfang ist es wichtig, wie Bungee schon schrieb, Zeiten zum trainieren zu wählen, wo man möglichst wenig Begegnungen hat. Ich habe das Glück zum Wald fahren zu können, wo die Wahrscheinlichkeit jemanden zu treffen, gen Null geht
Du mußt, gerade wenn der Hund noch nicht so hundert Prozentig sicher ist, ihn extrem gut Beobachten, um eventuelle Stürze zu vermeiden und schnell an der Bremse zu sein
Je nachdem wie unzuverlässig der Hund ist (ich habe ja nun vier davon) wähle ich meine Intervalle....so daß ich nach Möglichkeit jedes Intervall flüssig und positiv abschließe.Außerdem arbeite ich, durch regelmäßige Treffen mit verschiedenen Hunden, an dem Prollverhalten. Oder ich suche mir Gesellschaft zum trainieren, die dann wahlweise vor oder hinter mir fährt....hauptsache mein El Prollo spürt die Präsenz der anderen Hunde.
Auf unserem Hundetreff hat mein Oberproll Joker gezeigt, daß das Früchte trägt. Er hat sich überholen lassen, von einem, den er ja eigentlich für nen Feind hält und das in einem Abstand von max. 1,50 mEdit: zum Wildproblem....das löst sich fast von allein, wenn der Hund das Zugtraining als Jagdersatz sieht. (Das sagte eine, die vier Vollblutjäger hat)
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