Bordeaux Dogge oder Labrador / Zweithund einführung
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Bx sind tolle Hunde.
Du musst aber damit rechnen, dass sie nichtmal 5 Jahre erreichen, leider ist die Zucht zur Zeit ziemlich am Boden. Sehr krank sind sehr viele Tiere dieser Rasse schon mit nichtmal 2 Jahren.
Ich vermute dass es bei dir nicht viel besser aussieht als in Deutschland.
Einzufügen sind sie gut, sind sehr ruhige Tiere, die aber auch mal rumflippen können. Nur dürfen sie das die erste Zeit nicht wirklich bis sie ausgewachsen sind, eben wegen ihrer Masse und der Gelenke.Den ersten Teil würd ich so nicht unterschreiben , leider sind die Molosser in Deutschland so krank gezüchtet . Es gibt im Ausland einige Züchter , die deutlich gesündere Molosser züchten mit langjähriger Erfahrung und Gesundheitsbewußtsein .
Kl. Anmerkung, es dauert deutlich länger bis sie erwachsen werden .
Wenn Du Dir der "Gefahren " bewußt bist was Größe und Gewichtsunterschied angeht , sehe ich nicht die Probleme .
Vom Charakter her sicherlich ein Unterschied , wie Tag und Nacht , schon allein auf Grund der Rasse .
Wir selber haben von der Bordeaux Dogge abgesehen, sie entspricht nicht ganz unseren Erwartungen, und es wird eine Bullmastiffhündin aus Ungarn mit FCI Papiere von einem seriösen Züchter, der die Rasse seit über 20 Jahren züchtet .
Ironie dabei ist , er züchtet auf alten ursprünglich deutschen Linien . -
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Hi
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BX Sabbern!!!! Das mit dem wegzüchten kannst du knicken!
Ich finde immer noch du solltest dic hinsetzen und ne Liste machen. Du wilst nen ausgleichß also ne BX ist sicher ruhiger. Allersings brauct sie auch viel Kopfarbeit. was bei dem dickkopf nicht einfach ist!
Das sie nur 5 jahre werden?? naja ich kenn ältere.... schau dich doch mal im Mollosserforum um...
Bx sind super wenn man ihnen gerecht wird. Nochmal ja sie erfordern konsequenz,so wie jeder Hund, aber Molosser erfordern eine art hartnäckigheit die man nicht so ohne weiteres gewöhnt ist.
Labbies sind auch nicht ohne aber dein quirrliges Hundchen hätte da denk ich mehr von. -
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ich habe gehört sie sabbern?
Ich hatte vor einigen Jahren einen zur Pflege. Nach 14 Tagen habe ich aufgegeben. Der hat so abartig gesabbert, dass die Wohnung aussah, als wäre man mit dem Tapetenleimpinsel durch die Hütte gerannt.
Mein Auto sah ebenfalls so aus. So sehr ich diesen Hund mochte, so sehr habe ich ihn wegen der ständigen Arbeit, die dieser durch das sabbern verursachte, verflucht. -
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...aber ich denke das man das schon mit konsequenter Erziehung hinbekommt, ausserdem ist sie mit großen Hunden und Pferden groß geworden, wesshalb ich auch denke, dass sie sich durchsetzen könnte/würde.
Ich kenne einige wo das gut geht und gar keine Probleme macht.
Trotzdem möchte ich darauf hinweisen, dass wir auch schon einen tragischen Todesfall bei so einer Konstellation hatten. Meine Schwägerin hat einen Dobermann und hatte dazu eine kleine Mischlingshündin, die waren ein Herz und eine Seele. Als sie eines Tages friedlich nebeneinander geschlafen haben, hat der Dobermann im Schlaf ausgetreten. Das Ende der Geschichte war ein Milzriss der Hündin. Sie ist unmittelbar darauf gestorben.Ich will damit nur sagen, dass so eine Möglichkeit besteht und trotz Erziehung usw. die Gefahr von Verletzungen einfach da ist. Das sollte man nie vergessen.
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@ Snief
Das mag sein, ich habe nur Kontakt zu Deutschen Züchtern und was da für Hunde sind, das ist teilweise erbärmlich.
Die können mit 20 Monaten wegen HD, Spondy und Kauda Equina kaum mehr laufen, bekommen mit 4 Jahren Krebs, haben Herzprobleme, Krezbandrisse, kaputte Knie usw... Sind ja auch viel zu massig gezüchtet, das geht nunmal auf die Knochen und Gelenke, Bänder usw...
Wer sich über Molosser informieren möchte, kann auch gut im Molosserforum nachfragen, da sind Leute die seit vielen Jahren Molosser haben und ihre Erfahrungen gerne berichten.
Sabbern tun BX wirklich beträchtlich, fressen auch
Stur sind sie, ruhig aber doch Respekteinflössend. Erziehung? Sicherlich ein himmelweiter Unterschied zum Goldie oder Labbi. -
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Ok, das sind natürlich schon wieder viele neue Eindrücke, was das mit der Konsequenz und Sturheit angeht ist kein Problem für mich, wie gesagt mein Vater hat selber immer große Hunde gehabt, wie Schäferhund, Boxer oder die Deutsche Dogge, wir hatten einen Husky, einen Yorkshire und jetzt den Pinscher, Erfahrung wäre auf jeden Fall vorhanden, was ich nur ganz ehrlich sagen muss, das mit dem Sabbern ist nicht ganz das was ich möchte, da meine Eltern auch in diesem Haus leben und der Hund auch bei Ihnen reingeht. Für meine Mutter ist das absolut nicht's.
@ brush
Das ist natürlich echt blöde, und kann immer wieder passieren. Und das ist schlimm. Das wäre natürlich auch ein Risiko für mich, letzte Endes denke ich aber schon, das es machbar ist.
Allerdings werde ich mir diesbezüglich nochmal meine Gedanken machen.Das mit der Liste habe ich bereits gemacht. Ich weiß schon was ich von dem Hund erwarte, vor allem Ruhe und Ausgeglichenheit, wer Zwergpinscher kennt, weiß das sie ziemlich wachsam sind. Unsere Hündin bellt z.B viel, niedrige Reizschwelle usw. sie ist eine Seele, aber kein Spielzeug was viele von ihr denken.
ICh möchte eben einen Hund, der weniger bellt zwar sehr aktiv ist, aber keiner den ich 5 Std. täglich mit Agility oder ähnlichem beschäftigen muss.
Zwergpinscher können auch stur sein, aber sie beherrscht alles weshlab ich mcih auch dort durchsetzen konnte. Was die Masse betrifft habe ich keine Probleme damit, da ich vor 3 Jahren bei meiner Arbeit 1 Jahr lang einen kroatischen Schäferhund und einen Kangal trainiert habe. Mir ist bewusst das dort einiges auf mich zu kommt.Letzten Endes muss ich allerdings sagen, das ich jetzt auch schon einige Dinge gefunden habe die für mich eindeutig gegen einen BX sprechen, vor allem eben das sabbern, schließlich ist es nicht nur mein Hund sondern wir leben hier alle zusammen.
Danke für all Eure Hilfen und Kommentare!
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Ich würde zu einem so kleinen Hund nicht so eine Wuchtbrumme setzen. der fällt einmal ungeschickt beim Spielen drauf und ab ist das Genick... ist schon passiert in meinem Bekanntenkreis. Ich würde keinen dazu nehmen der mehr als das dreifache wiegt.
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Ich würde zu einem so kleinen Hund nicht so eine Wuchtbrumme setzen. der fällt einmal ungeschickt beim Spielen drauf und ab ist das Genick... ist schon passiert in meinem Bekanntenkreis. Ich würde keinen dazu nehmen der mehr als das dreifache wiegt.
Warum reicht nicht auch ein mittelgroßer Hund aus? Die Verletzungsgefahr für den Kleinen ist echt zu hoch.
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Das mag sein, ich habe nur Kontakt zu Deutschen Züchtern und was da für Hunde sind, das ist teilweise erbärmlich.
Die können mit 20 Monaten wegen HD, Spondy und Kauda Equina kaum mehr laufen, bekommen mit 4 Jahren Krebs, haben Herzprobleme, Krezbandrisse, kaputte Knie usw... Sind ja auch viel zu massig gezüchtet, das geht nunmal auf die Knochen und Gelenke, Bänder usw...ist das nicht ein wenig arg schwarz gemalt? Das klingt fast, als gäbe es in D keine gesunden Molosser mehr. Mücke könnte dazu sicher noch etwas sagen, sie hat ja zwei BX-Jungs.
ZitatIch würde zu einem so kleinen Hund nicht so eine Wuchtbrumme setzen. der fällt einmal ungeschickt beim Spielen drauf und ab ist das Genick... ist schon passiert in meinem Bekanntenkreis. Ich würde keinen dazu nehmen der mehr als das dreifache wiegt.
Hm, prinzipiell denke ich, das es ein Punkt ist, den man beachten muß, aber deswegen gleich komplett große Rassen ausschliessen würde ich nicht. Das dreifache eines Zwergpinschers wäre ja schon meine Sheltiehündin....
Das es funktionieren kann sieht man ja immer wieder, ua. z.B. bei Gaby mit ihren drei Riesen und dem kleinen Idefix.
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Das es funktionieren kann sieht man ja immer wieder, ua. z.B. bei Gaby mit ihren drei Riesen und dem kleinen Idefix.Klar kann das gut gehen. Vielleicht auch sehr lange, oder sogar ewig, wenn man Glück hat... aber es kann eben auch immer etwas passieren - MIR wäre das zu gefährlich. Das Risiko kann man einfach mindern, wenn man nicht zwei Hunde zusammen spielen lässt/hält, von denen der eine das 10-20 fache des anderen wiegt.
Ich möchte zwar auch einen großen Hund (Rottweiler) und habe zwei Kater, aber im Gegensatz zu einem katzengroßen Hund spielen meine Kater nicht (vorallem nicht wild) mit Hunden. -
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