Ist die Fütterungszeit ok?

  • Mein Hund und ich sind da völlig flexibel.

    Manchmal fällt mir um 12 auf "oh, der Hund muss ja noch gefüttert werden" :hust:

    Manchmal gibt es auch erst etwas um 10 abends, mal schon um 19h.

    Dem Hund hat es bisher nicht geschadet - ich füttere nicht nach festen Zeiten.

    Bin dann mal weg, den Hund füttern :lol:

  • mailo bekommt 2 mal täglich sein fressen,morgens gegen 9.00 und dann abends gegen 18.00 uhr,spät abends bekommt mailo noch einen kleinen snack da er sonst morgens das problem mit dem erbrechen bekommt,gelber schleim,das verträgt mailo nicht,so große abstände beim essen,aber da ist wirklich jeder hund verschieden :) mein jrt vorher hat auch nur 1 mal täglich was zu fressen bekommen und kam damit sehr gut klar

  • Meine Nala 9 Monate bekommt in der Schulwoche 7:00Uhr ihr Frühstück ,12:00Uhr ihr Mittagessen und 18:00Uhr ihr Abendessen ,werde immer 3 mal Füttern ,weil sie wirklich sehr viel bekommt.
    In den Ferien verschiebt sich das Frühstück um 2-3 Stunden ,der Rest bleibt so . :roll:

  • Meine bekommen Futter, wenn ich dran denke :D
    Das kann 2x täglich sein, aber auch mal nur einmal. Und das zu unterschiedlichen zeiten.

    Mo neigt zum Erbrechen auf übersäuerten Magen, aber da reichen 1-2 kekse (vorm Schlafen und eben morgens, nachdem er seine Tabletten bekommen hat)...

  • Ja wir haben auch keine ganz genauen Fresszeiten.
    Je nachdem ob Ferien sind oder ob ich später Schule habe gibts Frühstück zwischen 7 und 12 und Abendessen zwischen 19 und 21 Uhr.

    Wie gesagt er kommt damit gut klar und ich finde es auch gut, dass er dann nicht um Punkt 18Uhr kommt und mich anstarrt weil er der Meinung ist,dass es Essen geben sollte.

    Tut sein Bruder bei seinen Zweibeinern nämlich, weil er jeden Tag ganz genau zu bestimmten Zeiten Futterchen kriegt

  • Wir füttern morgens nach dem Gassi so gegen 9:00 Uhr und abends Punkt 19:00 Uhr.
    Die Zeiten haben wir aufgrund unseres Tagesablaufs so festgelegt und wir halten uns auch dran. Unser Sean wird Punkt 09:00 Uhr/ 19:00 Uhr unruhig.
    Zwischendurch gibt's Belohnungleckerlis beim Spazierengehen und Tricks üben.

    Unser Fazit: Wenn du eine feste Zeit (egal welche) privilegierst, wird der Hund sich dran gewöhnen und dich auch dran erinnern.
    Ich finde feste Zeiten sehr gut, weil der Tag für den Hund dann nicht aus den Fugen gerät (wir sind selbständig) und der Hund seinen Alltagsrahmen daran festmachen kann.

    Ich denke, ständig wechselnde Fütterungszeiten machen unsicheren Hunden (wie halt unserem Sean) zu schaffen. Coole Caniden sollten damit wohl klar kommen.
    Aber meiner Erfahrung nach lieben die meisten Hunde feste Tagesabläufe, egal, wie weit die Fütterungszeiten auseinander liegen. Sie geben dem Hund einen Rahmen, an dem er sich orientieren kann ( er geht ja nicht mehr auf die Jagd, um sein Abendessen zu besorgen).
    Und Orientierung bedeutet: Sicherheit.

    Von daher: es können ruhig 8-10 Stunden zwischen den Mahlzeiten liegen. Hauptsache, der Hund kann sich auf dich verlassen und zur rechten Zeit mit dem Futter rechnen.

  • Ich füttere meine Hündin PAULINA nur einmal am Tag zwischen 7.30 und 9.30 Uhr (Wochentags / Wochenende).
    Laut dem Ernährungskonzept unseres Tierarztes ist das völlig ok. Er vertritt die Meinung, dass man seinen Hund bis spätestens 14.00 Uhr gefüttert haben sollte.
    Später bekommt PAULINA nur noch Belohnungsleckerchen (auch von ihren normalen Futterbrocken) und abends noch einen Ochsenziehmer.

    Damit fahren wir wirklich gut und ich weiß, dass ich meinen Hund optimal versorgt habe.

    Liebe Grüße

    Heike

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