Ein Klapps hat noch niemandem geschadet...
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wir haben ja nur zwei grüne warum es mal einen klapps bekommt:1.) diebstahl von fressbarem! [...]
2.) pöbeln und sich reinsteigern [...]
Sorry, aus meiner Sicht beides mal die Schuld des HH, der sein Unvermögen, ein Kommando zu festigen, am Hund auslässt.
Wenn der Hund ein "Nein" oder "Genug / Schluß" nicht als solches versteht oder akzeptiert, dann scheint das Training dazu nicht gut genug gewesen zu sein. Für mich als HH wäre das ein Grund, an meinen Methoden zu arbeiten, aber kein Grund, den Hund zu klapsen/schlagen/hauen/prügeln/wasauchimmer.ZitatMein Vater sagte kürzlich, Ohrfeigen hätte uns Kinder nicht geschadet. Ganz ehrlich, ich wäre lieber ohne aufgewachsen. Weil ich weiss, wie das ist, bekommen weder meine Söhne [...] noch meine Viecher Kloppe.
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Hi
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Zitat
Unsere Cane Corsohündin wird gewaltfrei erzogen.Ihren ersten Klapps hat sie in der Hundeschule bekommen wo ich mich richtig aufgeregt habe.Die Hunde waren im Platz abgelegt(übung für den Wesenstest)unser Hundetrainerin tanzte um die Tiere.Die meisten Hunde blieben liegen,einige nahmen den Tanz als spielaufforderung,was alles ok ist.Nur unsere stand auf und knurrte böse.Daraufhin hat sie diesen Hieb bekommen mit der Faust.Meine Hundetrainerin erklärte mir,schlagen mit der Hand ist scheiße aber sie hätte keine Kette,Schlüsselbund(zum erschrecken) so schnell zur Hand gehabt und in diesem fall eine-- sofortige-- reaktion sehr wichtig gewesen ist.Sie hätte mit diesem Hund nicht mehr arbeiten können
*Kopfschüttel*
Die Trainerin hätte von mir was zu hören bekommen. -
Zitat
kyuketsuki hat Folgendes geschrieben:
wir haben ja nur zwei grüne warum es mal einen klapps bekommt:1.) diebstahl von fressbarem! [...]
2.) pöbeln und sich reinsteigern [...]Zitat
Sorry, aus meiner Sicht beides mal die Schuld des HH, der sein Unvermögen, ein Kommando zu festigen, am Hund auslässt.
Wenn der Hund ein "Nein" oder "Genug / Schluß" nicht als solches versteht oder akzeptiert, dann scheint das Training dazu nicht gut genug gewesen zu sein. Für mich als HH wäre das ein Grund, an meinen Methoden zu arbeiten, aber kein Grund, den Hund zu klapsen/schlagen/hauen/prügeln/wasauchimmer.[/quote]
Danke Zappa, genau DAS meinte ich
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Zitat
Eine Ohrfeige mit der Hand ist auch was anderes als eine Ohrfeige mit der Bratpfanne.
Nein. Es ist nur so, dass du scheinbar keine Probleme mit Gewalt gegen Hunde hast. Selbst wenn wir die Wortklauberei zwischen "Klaps" und "Schlag" mal ausser Acht lassen, hast du keine Schwierigkeiten, deinen eigenen Hund durch einen Griff in den Nacken zu bestrafen. Lies dich doch mal ein, was das für Hunde bedeutet. Steht in jedem "Mein erster Hund"-Buch oder bei G**gle.Ich will dir nicht zu nahe treten, da ich dich nicht kenne. Aber eine derartige Akzeptanz aggressiver Aktionen gegenüber Hunden halte ich persönlich für bedenklich!
das stimmt über haupt nicht.
ich bin nicht für gewalt bei hunden und ich habe auch keine erziehung mit nur schlagen.
ich habe mehrere bücher gelesen und da steht z.b. auch was über den nacken und schnautzengriff.ich habe den hund ja auch noch nicht mit der zeitung geschlagen.
habe geschrieben, das meine freundin das macht.
nur mein müllbeutel ist in der küche und da ich da zeitung lese, würde ich wohl, wenn der hund so dreist ist und obwohl ich sage, ab da, ihn damit verscheuchen.
das ist noch nicht vorgekommen, aber ich habe ja auch nur geschrieben, das ich das dann so machen würde.denke ich kann man nie sagen, wenn es noch nicht so gekommen ist.
und wenn mein hund ein tier im maul hat und es töten will und nach dem wort aus ,nicht los lässt, dann denke ich, das ich ihn in den nacken packen kann.
deshalb finde ich es nicht nett wenn hier gesagt wird:was machst du erst mit leuten oder tieren die du nicht magst
oder ich habe keine problem mit gewalt bei hunden.....
ich bin die erste, wenn die oma von neben an ihren hund mit dem stock verprügelt, die ihr den stock aus der hund reißt.
echt toll wie man hier hingestellt wird! -
Ich denke, dass hier vieles ein bisschen falsch verstanden oder im Nachhinein dargestellt wird. Evtl hat sich Jacky Russel bei ihrem ersten Post ein bisschen falsch ausgedrückt und dann wird ihr gleich angehängt, sie würde nicht davor zurückschrecken, ihrem Hund Gewalt anzutun. Finde ich persönlich etwas übertrieben, kann ich aber ob dieser Grundsatzdiskussion, die hier entbrandt ist, auch nachvollziehen. Sollte man nicht zu persönlich nehmen
wie bei Diskussionen über Politik oder Religion ist es auch hier so, dass jeder seine gefestigte Meinung hat und diese um jeden Preis verteidigen und an den Mann bringen will, das ist ganz menschlich.
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und wenn mein hund ein tier im maul hat und es töten will und nach dem wort aus ,nicht los lässt, dann denke ich, das ich ihn in den nacken packen kann.!Das ist Notfallmanagement und keine Erziehungsmethode.......um einen Hund vom Toeten eines anderen Tieres o.ae. abzuhalten wuerde ich auch rauher werden wenn's sein muss als in der taeglichen Erziehung, das ist Aepfel mit Birnen verglichen.
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echt nett das ihr mich schlecht mit rot bewertet, weil ihr mich falsch versteht.
und SheltiePower die aussage kein wurde das der hund sich wehrt bei den behandlungen...hallo mein hund hat nicht nach mir gebissen...habe doch geschrieben, das es bei meiner freundin so war.
finde hier wird oft schnell negativ bewerte.
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Jacky Russel: ich hab das schon verstanden, dass nicht DU deinen Hund mit der Zeitung kloppst, sondern deine Freundin. Aber mit den Worten "meine freundin hat einen jacky russel und der hat bei einer solchen aktion, beim klapps geben, sie gebissen, darum ist eine zeitung besser für sie." hast du zumindest bei mir den Eindruck erweckt, dass du das nicht schlimm fandest. Es klang so, als MÜSSTE sie ja die Zeitung nehmen, um den Hund zu schlagen, damit sie selber nicht gebissen wird. Sie hat also quasi keine andere Wahl!
Du verurteilst das also nicht, sondern versuchst es zu rechtfertigen. Das war das, was mich persönlich störte.
Die roten Bewertungen kamen nicht von mir. Ich habe durch deinen Beitrag erst gesehen, dass man überhaupt bewerten kann
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Jetzt erstmal tief durchatmen. Ich glaube, mittlerweile ist klar, dass Jacky Russel ihren Hund im Nacken gepackt hat, weil er dabei war, einen Vogel zu töten. Das ist in dem Moment für mich keine Erziehungsmaßnahme, sondern eine Notfallsituation, in der man möglichst schnell möglichst effektiv handeln muss. Dass die Sache mit der Zeitung Quatsch ist, ist ja wohl mittlerweile auch klar. Für mich sind die aus dem Affekt passierten Situationen, wie Quebec sie beschrieben hat, Momente, in denen tatsächlich aus dem Affekt gehandelt worden ist. Wenn mein Hund zum Beispiel etwas klauen würde, dann würde ich ihm keinen Klaps geben, da sollte normalerweise ein Pfui, Aus usw reichen oder ich nehme es ihm halt aus dem Maul. Ich finde, man braucht sich nicht für Situationen zu rechtfertigen, in denen man erstmal gehandelt hat und dann darüber nachdachte, warum das jetzt so schiefgelaufen ist. Viel wichtiger ist doch, dass man sich selbst darüber im Klaren, dass man mit bewusst angewandter Gewalt gar nichts erreicht, auer einen unsicheren Hund zu schaffen. Ich selbst bin noch nie in eine Situation gekommen, in der Jeppe einen Klaps bekam und das wird WAHRSCHEINLICH auch nicht passieren, denn er ist sich seiner Grenzen bewusst und solche Unfälle wie von Quebec beschrieben sind unwahrscheinlich, weil er sehr klein und zart ist. Ich schreibe aber wahrscheinlich, denn eine totale Sicherheit hat man ja wohl bei keinem Hund, oder?
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Sorry, aus meiner Sicht beides mal die Schuld des HH, der sein Unvermögen, ein Kommando zu festigen, am Hund auslässt.
Wenn der Hund ein "Nein" oder "Genug / Schluß" nicht als solches versteht oder akzeptiert, dann scheint das Training dazu nicht gut genug gewesen zu sein. Für mich als HH wäre das ein Grund, an meinen Methoden zu arbeiten, aber kein Grund, den Hund zu klapsen/schlagen/hauen/prügeln/wasauchimmer.der diebstahl von fressbarem sitzt aber! ein nein und es wird unterlassen, aber wenn hund sich eine chance ausrechnet, dann nimmt er sie wahr, dennoch ist das kommando gefestigt! trotzdem wird's nicht immer befolgt!
und nein, da finde ich nicht, dass man seinen hund mit samthandschuhen anfassen sollte und obwohl es sitzt evtl. für immer trainiert, nur weil hund merkt, schlimmere konsequenzen hat's ja nicht. denn DANN gibt's so nette geschichten wie "ich versuche mal nach frauchen zu schnappen wenn sie mir futter wegnehmen will, vielleicht wird's ja auch toleriert!"
wie gesagt, an der leinenpöbelei von yamiq arbeiten wird, aber ein kurzer klapps und er versteht so geht's nicht. ich kann ihn auch einfach umschubsen, hat den gleichen effekt, wird oft auch als tipp vorgeschlagen und akzeptiert, ist aber völlig das gleiche.
man kann nicht immer alles nur auf den hundehalter schieben, dass dieser inkonsequent ist und ebenfalls halte ich ncihts von 100% "anti-autoritärer" erziehung, dass ist völliger quatsch, weil es definitionssache ist! für den einen umfasst das keine körperliche strafe, für den anderen ist schon schimpfen zu viel, der nächste wieder bestraft gar nicht.
meiner meinung nach muss hzund auch wirklich verstehen, dass das jetzt scheiße war und da hilft es nicht dies stunden und jahre zu erörtern! der hund versteht deine argumentation nicht und nicht jeder hund lässt sich gewünscht "dressieren". -
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