Weil ich das so oft lese: Großer Hund in Wohnung
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Naja, der große Schlafplatz sind aber nur 1qm und nicht 150qm
Und 1qm kann man auch locker in einer 55qm Wohnung abteilen
Achso und deine Hundis brauchen ja deswegen nix kuscheliges, weil sie ja genug knuffiges Fell haben.
Meine haben leider nicht so schöne Wolle. Hi hi
Daher wollen meine auch ein dickes Bettchen *gg*
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Ach was vergessen habe.
Ich wurde mal direkt drauf angesprochen wo denn unser Hund lebt, weil wir doch in einer Mietswohnung leben und da doch kein Hof oder Garten ist.
Ich habe dann natürlich gesagt, dass er bei uns in der Wohnung mitlebt und dann kam vielleicht ein erschrockener Blick.
Ich denke da als noch oft dran, weil ich das so krass fand und ich es einfach nicht verstehen konnte, wie manche Menschen so über Hunde und das Zusammenleben denken.
Wofür hole ich mir denn sonst einen Hund????
Um ihn im Zwinger zu halten???? Was habe ich davon?
Und wenn ich gerade an den Tierschutz denke, die vermitteln nur an Menschen, wo der Hund auch IN der Wohnung als FAMILIENMITGLIED mitleben darf! Das stand genau so in unserem damaligen Schutzvertrag!
Naja, es gibt immer so seltsame Menschen die hinterm Mond leben.
Die wissen gar nicht was Ihnen wundervolles OHNE Hund entgeht
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Ich finde man kann diese Aussage"Großer Hund gehört nicht in die Wohnung" nicht veralgemeinern.
Es kommt doch oftmals auf spezifische Eigenschaften der Rasse/Mix an.
Unsere Hündin könnte bei richtiger Auslastung mit Sicherheit in einer Wohnung glücklich werden-unser Rüde dagegen wohl kaum,der liegt fast immer(zumindest in der kalten Jahreszeit) draußen rum,weil ihm drinnen viel zu warm ist.Außerdem braucht er etwas zum "schauen und bewachen".Einer seiner Geschwister war wohl in eine Wohnung vermittelt worden,die Leute haben den Hund aber zwischenzeitlich abgegeben da er psychisch "krank" wurde.Heute ist das Tier wohl glücklich-in einem Haus.Also,es gibt solche und solche.Generalisieren läßt sich diese Aussage für mich nicht.
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Zitat
Ich finde man kann diese Aussage"Großer Hund gehört nicht in die Wohnung" nicht veralgemeinern.
Es kommt doch oftmals auf spezifische Eigenschaften der Rasse/Mix an.
Unsere Hündin könnte bei richtiger Auslastung mit Sicherheit in einer Wohnung glücklich werden-unser Rüde dagegen wohl kaum,der liegt fast immer(zumindest in der kalten Jahreszeit) draußen rum,weil ihm drinnen viel zu warm ist.Außerdem braucht er etwas zum "schauen und bewachen".Einer seiner Geschwister war wohl in eine Wohnung vermittelt worden,die Leute haben den Hund aber zwischenzeitlich abgegeben da er psychisch "krank" wurde.Heute ist das Tier wohl glücklich-in einem Haus.Also,es gibt solche und solche.Generalisieren läßt sich diese Aussage für mich nicht.
Natürlich, es gibt Ausnahmen, welche ich auch verstehen kann. Ich habe auch schon Hunde kennengelernt, die von sich aus lieber draußen im Hof sind anstatt in der Wohnung. Aber das sind wirklich Ausnahmen und liegt an der Rasse.
Z.b. ein Bekannter hat einen Husky und der ist fast das ganze Jahr über immer draußen, weil es ihm in der Wohnung einfach zu warm ist.Aber da würde auch ein großes Haus nichts dran ändern
Ich finde, wenn man sich genug um seine Hunde kümmert und Ihnen viel Auslauf bietet, dann spielt die Wohnungsgröße wirklich keine Rolle.
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Zitat
Ach was vergessen habe.
Ich wurde mal direkt drauf angesprochen wo denn unser Hund lebt, weil wir doch in einer Mietswohnung leben und da doch kein Hof oder Garten ist.
Ich habe dann natürlich gesagt, dass er bei uns in der Wohnung mitlebt und dann kam vielleicht ein erschrockener Blick.
Ich denke da als noch oft dran, weil ich das so krass fand und ich es einfach nicht verstehen konnte, wie manche Menschen so über Hunde und das Zusammenleben denken.
Wofür hole ich mir denn sonst einen Hund????
Um ihn im Zwinger zu halten???? Was habe ich davon?
Und wenn ich gerade an den Tierschutz denke, die vermitteln nur an Menschen, wo der Hund auch IN der Wohnung als FAMILIENMITGLIED mitleben darf! Das stand genau so in unserem damaligen Schutzvertrag!
Naja, es gibt immer so seltsame Menschen die hinterm Mond leben.
Die wissen gar nicht was Ihnen wundervolles OHNE Hund entgeht
Meine Rede ;-)
Manche Menschen haben den festen Glauben: Ein Hund MUSS draußen leben, ohne wenn und aber, ohne diese Aussage sinnvoll begründen zu können
Gerade viele ältere Menschen, die selbst keinen Hund besitzen, sind leider dieser Meinung (so ist zumindest meine Erfahrung).
Natürlich müssen die Rassen spezifischen Eigenschaften berücksichtigt werden, ganz klar. Einen Husky kann man nicht in der Wohnung halten
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Lesen tu ichs eigentlich nur in solchen Threads hier
Aber ich habs auch schon hautnah erlebt. Ich geh mit meinem beiden Jungs Gassi, der eine macht sein Geschäft, ich machs weg - da schießt ne Frau ausm Kleingartenverein aus ihrem Garten raus"Sie, machen sie das bloß weg, überall die Hundekacke" (was mach ich gerade?)
"Und überhaupt, das ist Tierquälerei!"
"Was?"
"Na, mit zwei Hunden in einer Mietswohnung"
"Kennen wir uns?"
"Nein...aber wissen sie, die armen Hunde, kommen am Tag 2 oder 3 mal an der Leine für 10 Minuten raus, und den Rest vom Tag leben sie in einer kleinen Wohnung. Meeeein Vater, der hatte auch zwei Hunde, die hattens gut. Die mussten nicht im Haus leben, die hatten den ganzen Hof für sich, und ne eigene kleine Hütte. Das war toll, Hunde gehören raus, an die frische Luft"
"Wissen sie, wir sind jeden Tag lange im Feld, oder Wald, oder gehen schwimmen, die Hunde können ohne Leine laufen und rennen - aber hier, da ist Leinenzwang, da darf ich sie nicht ohne laufen lassen. Und überhaupt, die Hunde schlafen zu Hause, da ich sie draußen auslaste - die wären totunglücklich wenn ich sie draußen in den Garten abschieben würde"
"Ja, dann sind sie aber die Ausnahme - und erzählen kann man viel, Hunde gehören raus"
Ich habe gedacht ich steh im Wald
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Zitat
Siehst du, du denkst ähnlich wie die Leute die sagen für große Hunde braucht man eine große Wohnung
Meine Buben brauchen weder einen kuscheligen, noch einen großen Schlafplatz. So leicht tappt man in die Falle
Das stimmt, meine quetschen sich auch zur not zu 2. in ein mini körbchen, oder schmeißen sich unter den eßzimmer tisch und schlafen da.
Naja, aber die meiste zeit (zugegeben) liegen sie mit auf der couch oder eben im bett -
Wir fahren ja mit dem WoWa in Urlaub. Meine Hunde würden da Problemlos und gerne das ganze Jahr mit uns wohnen. Soviel zum Größenbedürfnis
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@fuijtsu:Sag ich doch!
Es gibt solche und solche.Schlimm finde ich,wenn z.B. TH große Hunde nur an Hausbesitzer vermitteln wollen oder aber auch ne Dogge in ein 15 qm kleines Appartment abgeben.Es kommt auf den Hund an...und die Auslastung!! -
Ich denk nicht das man unbedingt eine große Wohnung haben muss. Ein vorteil aber ist es dennoch weil der Hund mehr rückzugsmöglichkeiten hat. Unsere Wohnung ist ca. 120 quadratmeter groß und hätte somit auch genug rückzugsmöglichkeiten die er aber selten annimmt. Er ist eben gerne bei seinem Rudel
Ein Garten wäre schon praktisch, dann kann der Hund wenigstens mal rausliegen wenn ihm danach ist und einfach mal die Sonne geniessen
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