Weil ich das so oft lese: Großer Hund in Wohnung
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Hmm, also Juno macht in der Wohnung eh nicht viel anderes als Schlafen und Rumgammeln
Den einzigen Vorteil den ich an einem Garten sehen würde wäre, dass man fürs letzte Pipi machen lassen nicht mehr selbst vor die Türe muss, sondern den Hund grad allein in den Garten schickt. Aber das ist wohl eher eine Bequemlichkeitssache.
Finds auch sehr schade, dass einige Tierheime Hunde grundsätzlich nur an Leute mit eigenem Haus und Garten abgeben. :/
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Das Thema mit dem Tierheim kenne ich. Als unser erster eigener Hund einziehen sollte waren wir in einer Mietwohnung mit sehr kleinem Garten. Akimo, Husky, war in Mallorca. Vorkontrolle wurde von dem TH bei uns übernommen, da die Leute von der Orga alle ziemlich weit weg wohnten.
Der vom TH meinte dann: für nen Hund von ihnen würde das nicht ausreichen aber für nen Spanier kann er das okay geben...
Den Garten haben wir eh nicht genutzt in dem Sinne, wir waren viele Stunden unterwegs um ihn auszupowern, joggen, Radfahren, Zug-Training usw.
Der Garten war lediglich praktisch für die erste Woche bei der Sauberkeitserziehung, weil es manchmal seeeehr geeilt hat -
ich wohne mit meinem pelzmonster in einer 40m² wohnung, wobei dem hund circa 20m² plus flur (5 meter) zur verfügung stehen. (küche ist tabu)
mir wurde gesagt, dass es ein hund im zwinger besser hätte als in meiner kleinen wohnung
die wohnung soll ein ruheort sein und draussen gibt es die beschäftigung. deshalb verstehe ich nicht, wo genau das problem liegt.
und suchspiele lassen sich auch gut in einer kleinen wohnung machen.
mein hund zerstört nichts zu hause und ist in der wohnung schön ruhig. das ist ein zeichen für mich, dass auch in der kleinsten wohnung platz für einen hund ist, solange er gesitig und körperlich beschäftigt wird. -
Ein Hund gehört auch nach draußen ... zum Spielen, Toben und Spatzieren gehen ...
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Also ich bin auch nicht der Meinung, das ein großer Hund unbedingt ne Villa braucht ... solang er sich noch umdrehen kann ...
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Auslastung ist alles ... und drinnen ist bei uns eh immer Ruhe angesagt ...
Von daher ...
LG
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Ich bin zusammen mit meinen zwei (56cm und 68cm) den großteil des Tages wenn wir drinnen sind in einem 18qm Zimmer.
Der Rest der Wohnung besteht aus dem Zimmer meiner Mitbewohnerin (da gehen die Hunde nicht rein),
Küche (da sind sie nur, wenn sie meinen beim Kochen was abgreifen zu können),
Flur(Da sind die, wenn ich sie zum Gassi fertig mache)
und dem Bad (da sind sie ungefähr 2 mal im Jahr drinne).Demnächst ziehe ich eine 35qm Wohnung, die ich dann ganz für mich habe. Aber auch da werden sich die Hunde wohl großteils in dem Raum aufhalten, in dem ich auch bin.
In der wohnung toben sie sowieso nicht - das wird draußen gemacht.
Und draußen sind 2-4 Stunden am Tag, manchmal auch mehr.Als ich mir meinen Großen angeschafft habe, wurde ich auch oft gefragt: "Wiiie? In deiner Wohnung? 2 Hunde????".
Auch schön sind Vorurteile a la : "So ein Großer Hund. Der braucht aber viiiiiiel Bewegung. Mehr als der andere!"
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Finde ich vollkommener Quatsch, dass man große Hunde nicht in der Wohnung halten soll oder kann.
Kimba döst in der Wohnung eigentlich immer auf dem Sofa. Manchmal kommt sie an und will spielen. Ihren Auslauf bekommt sie 2-4 Stunde am Tag draußen.
Wenn ich mal einen Tag krank bin und nur im Bett liege, liegt sie auch den ganzen Tag dort. Und da hat sie dann gerade mal 3m². Das stört sie kein bischen.
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