ahnentafel von saman
- Saman711
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Zitat
Es wird den Menschen viel zu einfach gemacht sich nicht wenigstens ein mindestmaß anzupassen. Ihnen das aber vorzuwerfen, finde ich zimelich unmöglich!
das kannst du sehen, wie du willst. wer in ein anderes land geht und sich nicht anpassen will, ist falsch an dem ort, vor allem, wenn er auch noch auf kosten der allgemeintheit lebt und nichts an der situation ändern will.
das ist nun auch vollkommen ot, tut mir leid.
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Jetzt lasst doch den Kleinen in Ruhe
Lieber Saman,
für den Jagdschein muss Dein Vater einen Kurs belegen, das ist lernintensiv und auch nicht billig.
Ihr könnt in Eurem Ort Mal bei der Jägerschaft fragen, wer Kurse anbietet und Euch schon Mal die Unterlagen angucken.
Ich denke, dass Dein Vater, auch wenn er nicht 100% perfekt deutsch spricht, trotzdem in der Lage sein wird sich mit der Materie auseinanderzusetzen.
Die meisten denken nur, sie könnten nicht so gut sprechen und später stellt sich heraus, dass sie besser sind als vermutet.
@all
Auch in der Türkei muss man Kurse belegen und eine Erlaubnis zur Jagd haben, ich würde gerne Mal wissen, ob von denen, die hier behaupten, zwischen dem türkischen und deutschen Jagdschein würden Welten liegen, überhaupt sich die Mühe gemacht haben sich Kursinhalte beider Länder zu vergleichen.
Außerdem gibt es tausende von deutschen, die z.B. in Spanien leben und nach zwanzig Jahren nur hola sagen können.
Von der Jagd an sich halte ich zwar wenig, aber ich finde es gut, dass sich auch Menschen ausländischen Ursprungs auch in diesen Bereichen engagieren, das baut hoffentlich einige vorhandenen Vorurteile ab und fördert die Integration. -
Herrschaften es ist genug. Es ging um Registerpapiere und ggf. noch das man den JS braucht um den Hund führen zu dürfen.
Es geht nicht darum wie gut der Vater deutsch kann oder nicht; nicht darum, wie angeblich ausgebildet wird (und diese Andeutungen finde ich auch mehr als unverschämt), usw.Bleibt beim Thema!
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Moin,
die Generation meiner Oma, ist nicht wirklich freiwillig hergekommen, sie wurden mit Arbeit gelockt, nach dem Krieg, brauchte Deutschland fähige Arbeiter und hat diese mit viel Geld in den 50er Jahren hier herglockt.
Sie sind geblieben, weil sich die Familien in der ferne entfremdet haben, weil die Kinder hier ihre Familien haben. Es sind Heimatlose und in meinem Augen in aller regel sehr einsame arme Menschen gerade im Alter!
Es sind keine Menschen die herkommen, weil sie Deutschland und ihre Kultur so toll finden, das sie ein teil derer werden wollen. Sie wollen einfach nur Leben, überleben ein gutes Leben.Flüchtlinge die herkommen haben in der regel keinen sonderlich hohen Bildungsstand, ihnen ist es oft nicht bewusst da es sich so gehört das man sich anpasst.
Hier ist einfach der Staat gefragt, man solte nicht auf einsicht bauen, man sollte es vorschreiben, damit alle ein angenehmes leben haben.lg
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Die Herkunft ist mir egal, aber man kann das Pferd nicht von hinten aufzäumen.
Zuerst sollte man mal klären, ob die bestehende Jagderlaubnis anerkannt werden kann.
Geht das ok, geht das nicht, dann Jagdschein machen. Die örtlichen Jägerschaften bieten regelmäßig Kurse an. Stolperfalle ist meist das Schießen.Dann idealerweise mit einem Begehungsschein beginnen und so lernen, auf was in den Revieren der eigenen Region ankommt.
Dann nach einem freien Revier in einem netten Hegering suchen, denn gegen den hegeriing wird man nicht lange Pächter sein.
Kontakt zu Rüdemännern suchen, damit man sich vernünftig informieren kann, welche Rassen zu den speziellen Erfordernissen der dortigen Reviere und zum eigenen Leben passen.LG
das Schnauzermädel -
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Zitat
das kannst du sehen, wie du willst. wer in ein anderes land geht und sich nicht anpassen will, ist falsch an dem ort, vor allem, wenn er auch noch auf kosten der allgemeintheit lebt und nichts an der situation ändern will.
das ist nun auch vollkommen ot, tut mir leid.
Woher, weisst Du, dass er hier auf Kosten der Allgemeinheit lebt?
Vlt. hat er 20 Jahre in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt und ist jetzt unverschuldet arbeitslos? -
Zitat
nicht darum, wie angeblich ausgebildet wird (und diese Andeutungen finde ich auch mehr als unverschämt),
mag ja sein das es das ist, aber man holt sich mal eben irgendwo einen Hund, mit dem man jagen will, ohne zu wissen, was man in D dafür machen muß, welche Vorraussetzungen es braucht, welches Revier man hat, welcher Hund da wirklich geeignet ist, ohne die Sprache zu können, um eine Jagdschein zu machen plus die Aussage, die Ausbildung machen da so Typen...läßt bei mir eben fehlenden Sachverstand vermuten. Und wer leidet am Schluß darunter?
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Saman, mit 16 Jahren kann der mit Einschränkungen verbundene Jugendjagdschein gemacht werden in Deutschland, vielleicht ist das ja eine Option für dich
Viel Erfolg wünscht Network, die sich nicht als Beauftragte für Integration und Migration sieht.
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Schnauzermädel, Hintergründe zu erfragen um gezielt helfen zu können, meine ich auch nicht!
TanNoz, dann kann ich zukünftig ja auch jedem Halter eines, sagen wir, Hütehundes gewisse Methoden in der Ausbildung unterstellen, weil er sich so nen Hund holt ohne sich auszukennen?
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Wer sich einen Hütehund holt, und den an Schafe, Rinder oder wer weiß was lassen will, ohne sich vorher nur ein wenig zu informieren, ja dann würde ich auch sagen wer weiß was da raus kommt. Wie soll ich denn einen Hund auf etwas trainieren, wenn ich nicht mal weiß, was er können muß?
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