Das Gedicht von der Regenbogenbrücke hatte uns die TÄ auch schon dagelassen. Es ist ein schönes Gedicht...aber wie das wirklich alles so ist...das weiß ja leider keiner
Zitat
Ich war 3 x mal beim TA davon 2 mal röntgen, er hat nichts festgestellt.
Ich hatte den Eindruck, der TA denkt ich spinne :/
Ich muß schon wieder heulen, denn das hätte nicht sein müssen, wenn der TA mich gleich nach Giessen geschickt hätte und ich mache mir selbst Vorwürfe, daß ich nicht früher drauf gekommen bin dahin zu fahren.
Das mit den Vorwürfen geht mir ja auch so... Aber leider kann man so vieles einfach nicht von Anfang an wissen... Jetzt hätte ich einiges anders gemacht, wäre bestimmter gewesen, hätte gewisse Untersuchungen einfach gleich am Anfang "gefordert". Aber woher soll man das auch alles wissen, wenn man vor solch einem Problem noch nie stand? Man lernt aus seinen Erfahrungen...falls ich irgendwann mal wieder einen Hund haben sollte (auch wenn das natürlich nie ein Ersatz für meinen kleinen, lieben Leo sein kann) wüsste ich besser Bescheid. Aber das nützt ja jetzt alles nichts mehr .
Dass du den Hund noch mal aus der Narkose hast aufwachen lassen, kann ich verstehen. Auch spezialisierte Tierärzte haben mit ihren Prognosen nicht immer so recht (z.B. dass Leos Nerven abgestorben sind, stimmte ja überhaupt nicht...und das meinte ein Neurologe). Man muss sich meist doch immer noch einmal selbst davon überzeugen, ob es wirklich so ist. Niemand kennt das Tier so gut wie man selbst. Sonst hätte man sich ja auch Vorwürfe gemacht.