Beiträge von Indie_Indie

    Hallo Sonneneu,


    danke für Deine lieben Worte und schön, dass ihr an uns denkt. Franzi geht es den Umständen entsprechend gut und ich überschütte sie mit meiner Liebe und versuche ich ganz viel Kraft zu geben.


    An alle anderen Foris: ich wünsche Euch ein schönes und harmonisches Weihnachten und drückt alle Eure süßen Fellnasen von mir

    Ich finde es so schlimm, weil sie nach wie vor so viel Spaß und Begeisterung zeit und keinerlei Schmeranzeichen. Sie "robbt" munter drauf los und tut alles, um uns zu gefallen und ich schaue sie an und muss an ihr trauriges Schicksal denken und mir reißt es fast mein Herz heraus.


    Der Tumor wächst so schnell, da denke ich, dass wir auch mit Schlangengift nicht viel änder können, aber vielen Dank für den Tip.


    Nun geben wir ihr ganz viel Liebe mit auf den Weg und versuchen das Ganze irgendwie halbwegs zu meistern und da ist ja auch noch unsere andere Hündin Paula.

    Es ist wirklich eine große Sch.... ich sitze hier und verstehe die Welt nicht mehr. Meine arme kleine Maus, womit hat sie das verdient?
    Aber selbst mit Chemo würde man nicht weiter kommen und der Tierarzt hat auch von einer erneuten Operation abgeraten, das wollte ich ihr auch nicht mehr antun und was, wenn er dann wieder kommen würde?
    Ich bin sehr sehr traurig und danke Euch für Eure Anteilnahme, denn jeder von uns weiß, wie schlimm das ist, wenn seine Fellnase gehen muss und so etwas können auch nur Hundemenschen verstehen.
    Ich finde es nur so gemein, Franzi hat so gekämpft und war so unsagbar tapfer und dann das.

    Hallo Ihr Lieben, Daumen und Pfotem drücken haben leider nichts genützt. Es ist sooo schrecklich, aber der Tumor ist wieder gewachsen und schon erbsengroß auf der gleichen Stelle ganz deutlich zu erkennen.
    Ich bin soo traurig und kann es noch nicht fassen. Ich muss die ganze Zeit weinen und Franzi schaut mich an und leckt meine Tränen.
    Jetzt haben wir Gewissheit.
    Wir haben Franzi aber nochmal aufwachen lassen und sie wieder mit nach Hause genommen, denn wir möchten ihr noch eine schöne Zeit bereiten und ihr ganz viel Liebe geben und sie soll eine andere Erinnerung mitnehmen, als die letzten Stunden in der Tierklinik.
    Komisch war, als sie aus der Narkose aufgewacht war, hat sie gleich ganz hektisch geschaut, ob ihre Beine noch da sind. Ich hatte sie in eine Decke gewickelt und bei mir aif dem Schoß liegen und sie musste unbedingt unter die Decke nach ihren Beinen schauen.
    Ich glaube, dass die Tier viel mehr mitbekommen als wir meinen und sie genau weiß, was mit ihr ist.
    Sie ist doch noch so jung! Es tut mir so leid und ich bin so traurig

    Nun endlich hat die Tierärztin zurückgerufen! Sie meint nicht, dass der Tumor wieder gekommen ist, sie vermutet einen Bandscheibenvorfall.
    Ich freue mich verhalten, denn auf telefonische Befunde möchte ich mich jetzt nicht unbedingt verlassen.
    Bandscheibenvorfall wäre zumindest das kleinere Übel. Wobei mir Franzi jetzt nicht inbedingt den Eindruck macht, dass sie Schmerzen hat.
    Wir werden sie nochmals in die Röhre geben und dann entscheiden, was getan werden kann bzw. getan werden muss...


    Mir ist richtiggehend schlecht vor Sorge und ich würde ihr so gerne helfen.

    Leider habe ich keine guten Nachrichten für Euch. Franzi geht es nicht besser. Es ist wirklich sehr, sehr schlimm und den Gedanken, was da folgen könnte, will ich gar nicht so recht zulassen.
    Wir veruchen seit Tagen die betreuende Ärztin von der Tierklinik, wo Franzi operiert wurde ans Telefon zu bekommen. Ich denke wir lassen noch mal ein MRT machen, um Gewissheit zu haben, was los ist.
    Ich weiß nicht, ob Franzi verkraften würde, nochmals operiert zu werden, falls der Tumor wieder gekommen ist. Kann man das einem Hündchen antun? Ist es egoistisch, sie nochmals zu operieren? Oder soll man dem ein Ende setzen und wenn ja wann? Es sind so viele schreckliche Fragen, die mich quälen und mir wird ganz schlecht dabei. Sie verhät sich so "normal" und freut sich und spiel und apportiert, damit sie gelobt wird, so lieb.
    Es ist eine wirklich verzwickte Situation und ich weiß einfach nicht, was tun..

    Das stimmt schon, eine Vermutung ist keine Sicherheit. Ich finde es nur so komisch, dass es eine derart große Verschlechterung gab.
    Wenn ich so zurückblicke, hatte Franzi ja immer wieder einen kleinen Rückschritt und dann einen umso größeren Fortschritt, aber dieser Rückschritt ist extrem und leider gar kein Fortschritt in Sicht.


    Wir lassen Sie jetzt öfter zu Hause und kümmern uns dann natürlich zu Hause viel um sie. Sie ost auch super schmuselig und versucht alles zu tum, um uns zu gefallen. Wirklich so goldig. Spazierengehen ist momenat nicht viel, denn sie fällt immer wieder um und robbt am Boden, als ob sie ab der Hälfte des Rücken gelähmt ist. Obwohl sie es nicht ist, sie hat starke Reflexe bis runter zu den Zehen.


    Ich kann mir das einfach nicht erkären... arme kleine Maus