Hund im Haus angebunden
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ich weiss nicht wie ihr das seht, mag die ts als ps vllt. überreagieren, ich bin aber grundsätzlich der meinung ein hund - egal ob angsthund oder nicht - sollte zumindestens in den ersten 14 tagen nicht mit allem überfordert werden. sprich man solle den hund auf sich zukommen lassen, keinen besuch empfangen, den hund langsam an haus und hof gewöhnen, für seine sicherheit sorgen (und damit sind geschlossene türen, gitter etc. gemeint)...
Die Frau hat doch die letzten 10 tage - so wie ich das verstanden habe nicht gearbeitet - sprich - es waren keine Kinder da.
Es weiß auch NIEMAND von uns wieviel Besuch die Familie hatte - abgesehen von der Kontrolle...Woher wissen wir denn ob die Familie nicht alles so macht wie es richtig ist? Das weiß doch nichtmal die Ts (von der 10 Meter Leine mal abgesehen) - und wenn es ein so schreckliches Verbrechen ist wenn man nicht damit rechnet wie schnell so ein Hund in sachen abhauen kann dann bin ich genauso eine schreckliche Tierhalterin... meine Hündin ist auch x mal ausgebüxt und selbst über den 1,60 hohen Zaun gehopst...
Und wenn man doch do wenig Besuch empfangen soll - ist dann nicht auch eine zweite Kontrolle -sprich eine zweite vollkommen fremde Person im haus- zu stressig?
was ja augenscheinlich von der familie missachtet wurde. da wurde der hund für fotos zu schau gestellt, da hat man ein ständiges ein und aus wegen den pflegekindern, da haut der hund nach 1-2 tagen ab
also sry jede vernünftige orga würde sich da fragen ob die leute wirklich die richtigen sind für den hund.
Wie schon gesagt - die Fotos wurden von der TS gefordert! Vielleicht hätten die Halter die fotos nie von allein gemacht aber so wie sich die TS hier präsentiert verstehe ich das sie es gemacht haben...
Über das ständige Ein- und Ausgehen weißt du doch garnichts!
Vielleicht sind die Kinder getrennt vom Hund etc?und eine ps kann denk ich am besten beurteilen was gut und schlecht für den hund ist, als eine aussenstehnde vermittlerin oder vereinvorsitzender.
Die PS hat aber die neuen Leute nicht ein einziges mal gesehen und kennt deren Lebens- und Wohnumstände doch garnicht, geschweige denn das sie gesehen hat wie die Leute mit dem Hund umgehen...
Ich finde es schrecklich wie schnell hier die Halter als schlechte Halter abgestempelt werden, die keine Ahnung haben wie man mit einem Hund umgeht - geschweige denn einem Angsthund - , diesen vor unfähigkeit ausbüchsen lassen, ihn mit Besuch überfordert, ihn bedrängen, mit Drogen vollpumpen, sich selbst in den Mittelgrund stellen etc.
Überlegt doch mal - das einzige was die TS hat sind FOTOS - und neue Besitzer, die innerhalb von 10 tagen nur einmal Fotos schicken und sich über die TS beschweren weil sie sich bedrängt fühlen...
Und aufgrund dessen geht hier eine Hetzjagd los - ganz toll!Bianca - ich hatte um die Fotos gebeten aber leider keine bekommen... aber die Fotos müssen sehr schrecklich sein... ansonsten versteh ich dieses ganze Theater nicht :/
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Hi,
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Nochmal kurz - fast OT - zum Thema Kindergitter:
Ich würde natürlich NICHT das Kindergitter als Ersatz zur geschlossenen Tür betrachten
sondern als zusätzliche Grenze - gewissermaßen auch für die Menschen, die ja dort dann auch nicht gedankenlos durchlatschen können.Hunde respektieren solche Grenzen erstaunlich gut - meine könnten z.B. aus dem Stand über den Stakketenzaun ins Hühnergehege. Sie haben es aber nur ein einziges Mal gemacht - als ein Hühnerhabicht meine Mädels bedrohte.
Ich hab die Bilder nicht gesehen -
ganz prinzipiell finde ich aber ist sowas Sache der Orga. Egal was dort los ist - die TS hat einfach keine Handhabe, außer eben ihre Bedenken vorzutragen. Ausnahme wären echte tierschutzrelevante Vergehen - aber bis da ein Amts-Vet tätig werden würde müsste schon heftigst was passieren. -
ich hab mit keinem wort gesagt das ich hier irgendwen als schlechten hundehalter darstelle. richtig lesen bitte, bevor man hier die keule rumschwingt.
und ja ich behaupte einfach meinem normalen menschenverstand (und tierverstand den ich nunmal besitze), dass man mit einem neuem hund einfach anders umgeht.
da ist mir egal ob und wie die ps da fotos gefordert hat oder nicht, schon allein weil die familie behauptet von hunden ahnung zu haben, hätte ich einfach eine andere handhabe gewünscht.
ich dichte den leuten auch nichts an, sondern finde es müsste einfach anders laufen...und das was die ts hier erzählt hat, interpretiere ich eben einfach anders und tue es nicht eben als bla bla einer übereifirgen pflegemutti ab.
ich mache mir einfach gedanken wenn ein hund der sich nicht eingelebt hat (das dein hund dir abhaut buroni ist als würde man äpfeln mit birnen vergleichen) am 2 tagen abhaut, weil die leute nicht aufpassen können, auch ein pflegkind kann einen angsthund überfordern und ich finde man sollte den hund einfach die ersten wochen sich selbst einleben lassen, bevor man ihm alles andere aufzwingt.
mögt ihr es anders sehen...bitte das ist eure meinung, ich hab aber dazu eine andere. -
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ich hab mit keinem wort gesagt das ich hier irgendwen als schlechten hundehalter darstelle. richtig lesen bitte, bevor man hier die keule rumschwingt.
und ja ich behaupte einfach meinem normalen menschenverstand (und tierverstand den ich nunmal besitze), dass man mit einem neuem hund einfach anders umgeht.
Wie anders? Du weißt doch garnicht wie sie mit dem Hund umgehen - wie kannst du also sagen, dass sie es anders machen sollen?da ist mir egal ob und wie die ps da fotos gefordert hat oder nicht, schon allein weil die familie behauptet von hunden ahnung zu haben, hätte ich einfach eine andere handhabe gewünscht.
Aber hätte die PS nicht auch wissen sollen, dass man dem Hund keine Fotos zumuten sollte?
ich dichte den leuten auch nichts an, sondern finde es müsste einfach anders laufen... und das was die ts hier erzählt hat, interpretiere ich eben einfach anders und tue es nicht eben als bla bla einer übereifirgen pflegemutti ab.
Du interpretierst hier aber Interpretationen - das ist mein Problem... das ist wie mit der Flüsterpost am Ende kommt ein vollkommen falsches Bild bei raus...
ich mache mir einfach gedanken wenn ein hund der sich nicht eingelebt hat (das dein hund dir abhaut buroni ist als würde man äpfeln mit birnen vergleichen) am 2 tagen abhaut, weil die leute nicht aufpassen können, auch ein pflegkind kann einen angsthund überfordern und ich finde man sollte den hund einfach die ersten wochen sich selbst einleben lassen, bevor man ihm alles andere aufzwingt.
Was wird dem Hund denn aufgezwunden?
Wird ihm überhaupt etwas aufgezwungen?
Wir wissen es nicht - nichteinmal die TS weiß es...Ebensowenig wissen wir wie genau der Hund abhauen konnte - demnach sollte man darüber nicht urteilen.
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Würdest du einen Angsthund ( auch manch normalen Hund) am Silvesterabend auch vor dem Balkon anbinden, um die Knallerei durchzustehen? Ich nicht, meine Hunde dürfen sich zurückziehen oder sich hinter dem Klo verstecken!!Meinen Welpen hatte ich gerade mal 5 Wochen als Sylvester nahte. Ich bin mit ihr ganz bewußt um Mitternacht in den Garten gegangen. Sie ist völlig relaxed, damals und heute auch. Warum wohl?
Nun ja, ich würde den Hund auch nicht unbedingt draußen anbinden. Habe selbst keine Angsthunde, jedoch öfter Hunde in Pension die schon das ein oder andere Angstproblem haben.
Letztens wurde mir ein Berner gebracht, mit dem Hinweis, dass dieser Hund panische Angst vor Gewitter hat.
Frage: Wo kommt diese Angst her??? Nö, angeboren ist sie nicht. Vielmehr ist der Hund beim ersten Donnern unsicher. Wenn Herrchen/Frauchen dann beschwichtigen "Putzilein, brauchste keine Angst haben tüditüdididelum, Ei Ei Ei"... Na Ihr wißt was ich meine.
Was passiert dann? Hund merkt "O weh, das Donnern ist was ganz schlimmes und meine Angst ist berechtigt. Habe ich recht oder stimmt das???Also Gewitter kam, Hund wollte unsicher werden. Ich mir Hund geschnappt und fröhlich und selbstverständlich mit ihm rausgegangen. Hund hatte KEINE Probleme, weil ich nämlich Chef war und sicher war.
Komisch, Herrchen/Frauchen haben meine Taktik übernommen und Hund hat jetzt keine Angst mehr.OK, das war kein ECHTER Angsthund.
Ich war auch schon mal kurz davor einen Angsthund zu adoptieren. Dieses Tier war in der Pflegestelle und wurde dort total in Ruhe gelassen. Hat es ihm geholfen? Ich bin nach 2 Stunden Anwesenheit, sicherer freundlicher Ansprache näher an das Tier rangekommen, als die Pflegestelle nach 4 Wochen.ICH halte nichts davon Ängste zu bestätigen und dem Hund einen DAUERHAFTEN Rückzug zu genehmigen.
Schon wieder meine Meinung
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ganz einfach buroni. ich weiss es weil ich mit solch einem hund anders umgehen würde und weil ich es schon getan habe, bei meinem als er hier neu war!
und ja ich bin auch der meinung, wenn man fotos schickt dann kann man auch fotos einfach nur vom hund schicken...vom hund beim schlafen, vom hund beim sitzen..aus der entfernung ohne dem hund auf die pelle zu rücken oder sich noch dahin zu setzen und den hund (wie von der ts beschriebn) in irgendwelche positionen zu nötigen.
und ich empfinde es einfach als aufgezwungen, da ich es einfach anders gelernt habe und auch anders gehandhabe bei unserem hund.
und zum 4ten mal, es ist egal wie der hund abgehauen ist, ich als besitzer muss dafür sorge tragen das es erst gar nicht dazu kommt und wenn ich eben anfangs 24 std. am tag auf den hund aufpassen muss!
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ich weiss es weil ich mit solch einem hund anders umgehen würde
Woher weisst du denn wie mit dem Hund umgegangen wird?
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Hallo,
will mich jetzt auch mal wieder zu Wort melden.
Hier gibt es ja doch den ein oder anderen, welcher der Meinung ist, die Weisheit mit Löffel gef..... zu haben.
TanNoz:
Du stellst hier alles von mir beschriebene in Frage, ohne Bilder gesehen zu haben.
Mehrmal fragst du nach voher ich und auch andere hier im Forum wissen wollen, ob es richtig ist was ich sage bzw. ob ich richtig liege mit meiner Vermutung.
Woher weißt denn du ,dass du mit deiner Meinung richtig liegst???
Was ist, wenn meine Sorgen begründet sind???
Könnte mir vorstellen, dass du der erste wärst, der mich dann wieder angreifen würde, nach dem Motto...da hätte ich doch mal nachgefragt, wenn ich schon solche Befürchtung habe.
Im übrigen wird hier im DF sehr viel über Menschen geschrieben, welche nicht im Forum angemeldet sind.
Zu deiner Aktion mit den gelben Säcken, sage ich mal hier gar nichts...bordy
Auf Dauer müssen die Halter mit dem Hund klar kommen.
Hast du da nicht den Hund vergessen, der mit dem Halter klar kommen muss.An alle diejenigen, die zumindest meine Sorgen verstehen, und sich auch die Mühe gemacht haben, sich die Bilder schicken zu lassen und mir ihre Meinung gesagt haben, möchte ich mich bedanken.
Man wird hier ja wirklich übel angegriffen, weil man sich Sorgen um einen Hund macht.
Den ein oder anderen Ratschlag werde bzw. habe ich schon angenommen.
Ich werde die Bilder meinem TA zeigen, zumal er auch den Hund kennengelernt hat. Vielleicht kann er mir was dazu sagen. Es geht hier ja um eine Verhaltensänderung innerhalb von 24 Stunden.
Im übrigen habe ich die Leute NETT angeschrieben und werde mal abwarten wie sie reagieren.
Bevor wieder einer loswettert ich würde die Leute bedrängen- der letzte Kontakt war letzte Woche Donnerstag.Dann geb ich mal wieder die Bahn frei. Und los....
LG
Kerstin -
Laß dich nicht irre machen, ich würde genau so handeln wenn ich Bedenken hätte.
Sollte dann alles in Ordnung sein ist es ja gut.
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Ich finde du bist eine gute Pflegestelle,weil du dir auch noch Gedanken um den Hund nachder Vermittlung machst. Und die Orga(hört sich für mich so an) einfach nur froh sind den Hund vermittelt zu haben und fedisch!
Bleib am Ball und lass dich net Unterkriegen,folge deinem Gefühl!
- Vor einem Moment
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