wie funktioniert das mit Hund und Katze? :)
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Hallo
Wie geht es, dass sich meine zwei katzen (Mia, Timon) und mein mops verstehen bzw ich wenigstens keine angst haben muss dass einer von den drein irgendwie verletzt wird?
habe seit 3 monaten ca meinen wutzi , meine katzen sind 1 1/2 und 10 Monate alt mein wutzi dagegen erst 7 Monate.
Da wir in einem zweistöckigen Haus wohnen war es bis jetzt immer relativ einfach hund u katze auseinander zu halten.
Wohne noch bei meinen eltern aber im 2. stock haben wir (ich und mein mops) sozusagen eine kleine wohnung , deswegen haben wir das so gelöst dass ich bei der stiege ein babygitter angebracht habe damit er nicht runter kann und die katzen kommen auch so gut wie gar nicht rauf.Nur irgendwie stört es mich trotzdem dass der Kleine oben sein muss, nur weil die katzen angst vor ihm haben.
obwohl er wirklich kein hund ist vor dem man sich fürchten muss, er ist eben typisch-mops - total überdreht und will eigentlich die ganze zeit nur spielen, deshalb kann es schon mal vorkommen dass er , wenn er unten ist, die kleinere katze quer durch das haus jagt.Wenn ich ehrlich bin, habe ich bei meiner kleineren
Mia weniger angst dass sie ihm was tut, denn sie ist wirklich eine gutseelige katze die wirklich selten beißt oder kratzt nur wenn sie sich wehren will dann bin ich mir auch nicht so sicher. mir ist aber aufgefallen, dass mia wirklich neugierig dem hund entgegen kommt. jedes mal wenn wir draußen sind kommt sie her und wartet sie lange bis er kommt u er ihr nachrennt . als wolle sie spielentotal komisch..
bei meiner zweiten hab ich da eher schon bedenken. Timon ist ganz anders als Mia. launisch, und ein kleiner faulpelz . liegt vielleicht auch daran dass er ein männchen ist und kastriert ,außerdem ist er eine katzed.h er geht eig selten raus und verbringt eig seinen tag damit faul zu sein
Timon ist auch wirklich keine schmusekatze, wenn man ihn nur ein bisschen auf die "nerven" geht kann er ganz schön kratzen und beißen - so macht er es halt bei mir immer. und ich habe eben angst dass er bei meinem kleinen stritzi gleich reagiert wenn er auf ihn zustürmt ??
Ich kann auch gar nicht 100%ig sagen ob der Hund nur spielen will oder eher verjagen oder sonst was. Ich weiß nur dass mein Mops wirklich mit jedem nur spielen will nur hund und katze passt einfach nicht zusammen.
aber bei den meisten familien klappt dass ja auch so gut mit hund und katze. nur ich habe eben angst dass der hund im spielen zu fest zubeißt (seine beißhemmung ist gleich null!!!) oder die katze ihm das auge auskratzt...Eig klappt das zusammenleben getrennt von hund und katze recht gut aber es wär eben noch schöner wenn alle zusammen im ganzen haus rumrennen könnten. meine idee wäre gewesen, so lange zu werden bis der kleine nicht mehr so verspielt ist aber da kann ich whs auch lange warten und normalerweise heißt es ja dass man ihn von anfang an daran gewöhnen sollte.
wenn er nicht auf sie zugestürmt würden kommt, würden die katzen auch nichts tun aber sie haben eben angst ..
naja vielleicht kann mir wer helfen
wäre dankebar über eure antworten !!
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Das von einander trennen wollt ihr doch nicht ein ganzes Hundeleben durchziehen, oder ?
Ich würde sie unter Kontrolle zusammenbringen.
Den Hund bei zu dollen/stürmischem Verhalten bremsen.
So lange sie noch so jung sind wird das schon klappen, wenn ihr aufpasst.
Je älter sie werden desto schwieriger wird 's. -
Ich habe eine Welpen von 14Wochen hier seit drie Wochen und es funktioniert so.
Wir haben sie immer zusammengelassen, musste wir ja auch, da ich arbeite. Je länger du wartest desto schwieriger wurde es. In der Regel sagen die Katzen den Kleinen was los ist Er wird es schnell begreifen. Und wenn es zu schlimm wird, mal ein lautes Aus.
Hoffe mal, die Bildgrösse passt jetzt
lg Tine*EDIT: Bilder gelöscht, da zu groß! Bitte max. 600x600 Pixel!*
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Durch das Trennen machst du die Katzen erst richtig interessant für dein Hund. Wir haben unseren Hund gleich als Welpe an unseren Kater rangelassen und ihn abgelenkt wenn er ihn jagen oderso wollte. Und so hat er schnell begriffen das der Kater nicht sein Spielkumpel ist.
Auch wenn es sich fies anhört, aber du musst es sie auch alleine regeln lassen (natürlich musst du bereit sein sofort eingreifen zu können) es gibt auch unter Hund und Katze in einem Haushalt eine Rangordnung. Und solange die Katzen abhauen können wenn es ihnen zu eng wird werden sie deinem Hund auch nicht gleich die Augen auskratzen.
Ich finde mit 7Monaten sollte dein Hund auch schon eine Beißhemmung haben.Aufjedenfall ist das Trennen das falscheste was man machen kann, um so länger du wartest mit der Zusammenführung umso schwieriger wird es!
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ja ich bin mir ja eigentlich auch im klaren, dass es falsch ist sie zu trennen ...
aber der hund ist einfach zu stürmich, zu verspielt.
auch wenn er draußen die katzen nachrennt versteht er kein "aus" oder "komm her".. das ist ihm in einer interessanteren situation völig egal. außerdem beißt er beim spielen und ich glaub dass er das bei den katzen auch machen würde. und di finden das sicher nicht so lustigwenn ich einen hund hätte, der auf meine kommandos hören würde und nicht so überdreht wäre, den bei einem mops ist das bestimmt noch schlimmer, würd ich es auch probieren.
ich habe eben schon gelesen dass eine katze einen mops das auge ausgekratzt hat ....
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Kommt immer etwas auf Hund und Katze an. Meine Terrier-Hündin ist der totel Jäger und bekommt jedes mal einen Kreischanfall, wenn draußen Katzen zu sehen sind. Trotzdem lebt sie in der Wohnung völlig problemlos mit Katzen zusammen. Klar werden die auch mal gejagt und sie rauft ganz schön doll mit denen, aber die Katzen gehen immer freiwillig zu ihr.
Wie wir das geschafft haben? Anfangs dachte ich es wäre nicht möglich. Der Hund ist so ausgeflippt und hätte sich sofort auf die Katze gestürzt.
Lösung: Hund kommt bei Abwesenheit in ein getrenntes Zimmer, bei Anwesenheit an die Leine unter Kontrolle, oder wenn man grad nicht so aufpassen kann und nachts, in die Box.Nach 6! Wochen konnte sie die Katze anschauen und beobachten ohne sofort loszukreischen. Dann habe ich mir den angeleinten Hund und Leckerlies geschnappt, die Katze angelockt und beide gleichzeitig gefüttert. Seitdem klappts :-).
Ich muss dazu aber sagen, dass besagte Katze nicht in meiner Wohnung lebt und meine Hunde nur tagsüber und manchmal auch nachts in dieser Wohnung waren. Meine eigenen Katzen bekam ich kurz nachdem es mit der anderen Katze geklappt hat.
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Als Akasha einzog hatte ich die Katzen bereits. Lucky war kein Problem, der ist immerhin mit denen aufgewachsen.
Aber Akasha wurde übelst angefaucht, Rücken werfen... das volle Katzen-Abwehr-Programm eben. Ich habe darauf einfach nicht reagiert, sondern nur Akasha zur Seite genommen, wenn sie zu stürmisch auf die Katzen los wollte und natürlich habe ich auch die Katzen weggenommen, wenn sie den Welpi arg bedrängt haben.
Ich weiß gar nicht mehr wie lange, aber nach 3-4 Wochen hatten wir ein friedliches Miteinander. Ich würde mir gar nicht soooo viele Gedanken darüber machen. Beide müssen lernen miteinander umzugehen und das sollten sie auch lernen dürfen. Man sollte sich nur dann einmischen, wenn wirklich Not am Mann ist. Keiner darf den anderen ärgern, oder ihn bedrängen.
Nur das Hundebett mußte strikt abgeteilt werden
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Schwer zu sagen, es kommt wohl auch auf die Katze an.
Ist sie lieber auf dem Rückzug, dann einfach für genügend Ausweichmöglichkeiten nach oben sorgen. Da kommt der Hund nicht hin. Oder durch die Katzentüre nicht raus. Irgendwann wird das dann langweilig.
Ist sie aber so fies wie unser Kater, der Hunde jeglicher Größe angegriffen hat, wird die Sache schon schwieriger. Dann musst Du an der Katze arbeiten.
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Zitat
ja ich bin mir ja eigentlich auch im klaren, dass es falsch ist sie zu trennen ...
aber der hund ist einfach zu stürmich, zu verspielt.
auch wenn er draußen die katzen nachrennt versteht er kein "aus" oder "komm her".. das ist ihm in einer interessanteren situation völig egal. außerdem beißt er beim spielen und ich glaub dass er das bei den katzen auch machen würde. und di finden das sicher nicht so lustigwenn ich einen hund hätte, der auf meine kommandos hören würde und nicht so überdreht wäre, den bei einem mops ist das bestimmt noch schlimmer, würd ich es auch probieren.
ich habe eben schon gelesen dass eine katze einen mops das auge ausgekratzt hat ....
Eigentlich ist eigentlich kein Wort. Aber ist aber auch nicht besser.
Wenn Du einen Hund hättest der auf deine Kommandos hört, würde es an Dir liegen.
Du musst deinen Hund anleiten und erziehen.
Was willst Du denn jetzt tun, Hund und Katze weiter trennen oder willst du sie zusammenbringen ?
Hört sich nicht so an. -
doch ich will wirklich , dass ich sie nicht trennen muss ...
ich werde es einfach mal probieren, ich muss mir einfach klar werden dass mein hund nicht gemeingefährlich ist und auch ein köpfchen hat .
und die katzen genauso . tat mir ja schon schwer als ich die kleine mia nach hause nahm.. hatte da auch lange zeit angst dass timon ihr was tun könnte... hab sie auch am anfang teilweise auseinandergesperrt.
aber jetzt läuft alles prima.lg
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