Schleppleinentraining??
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Hab mal gegoogelt und das hier gefunden.
Die ist Reissfest bis 450 Kilo.
Das sollte reichen, oder?http://hundezubehoer.tradoria.de/p/47426137/bel…cid=google_base
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Hallo,
hast du hier Schleppleinentraining?? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Zitat
Sie hat ja schon eine Flexileine gesprengt. Klara wiegt 26 kg, wenn sie starten würde, geht da nicht jede Schlepp kaputt?
Ne Flexileine ist in meinen Augen auch keine richtige Schleppleine, zumindest nicht für schwere Rassen.In div. Zoohandlungen gibt es Schleppleinen zu kaufen in 5, 10, 15 und manchmal auch in 20 Meter.
Hier gibt es die Schleppleinen aktuell sogar im Angebot
http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…nd/jagdzubehoer -
Ich würde immer mit einer 5m SL anfangen, dann auch bitte nicht vergessen: Nur am Geschirr!
Es ist gar nicht so schwer mit der SL umzugehen. Über 1 Jahr lang war die SL unser ständiger Begleiter. Am Anfang ist das Handling nicht ganz so einfach. Man sollte, wenn Hundi auf einen zukommt, die SL am Anfang auf jeden Fall in Schlaufen aufnehmen. Wenn er sich entfernt immer wieder nachlassen.
Und ganz wichtig, der Rückruf muss kommen, bevor Hundi am Ende der SL angekommen ist.Bei wirklich konsequentem Durchziehen des SL Trainings kommt man auch zum Erfolg, wir sind der lebende Beweis.
Ich kann meine Maus auf dem Feld mit Rehen in Sicht auch ohne Leine laufen lassen.
conrad: Frag deinen Mann ob er es toll finden würde, wenn Hund in den Wald rennt und evtl. von einem Jäger erwischt wird.
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Zitat
Ne Flexileine ist in meinen Augen auch keine richtige Schleppleine, zumindest nicht für schwere Rassen.
Da hast du Recht, wir benutzen die auch nur in der Läufigkeit, weil eben bisher Schlepp mit Kiwa schwierig war. Schlepp ist aber auch blöd, wenn wir mit der ganzen Meute (Mann und 3 Kids) gehen. Irgendeiner latscht dann bestimmt immer drauf...Irgendwie brauch ich da noch ne Alternative oder Hund ne Augenbinde....
LG Katja -
Zitat
Ich möchte es richtig machen und nicht halbherzig.
Also Fraugoogle hat mir ein bisschen geholfen und oft steht in den Berichten das der Hund nicht mehr ohne Schlepp laufen sollte.......und zwar für die Zeit die man zum Erfolg braucht.
UND ich stelle mir das lange Dind in der Hand unpraktisch vor.......und da gibt es noch eine Sache......ich weis nicht wir ich meinen Mann davon überzeugen soll.
Wie habt ihr das Training gemacht?
Dachte anfangs auch, es sei sauschwer und jetzt laufe ich nebenbei mit Schleppleine rum, wenn man etwas Übung hat ist es ganz einfach.
Ich nutze die 10m Schlepp, das find ich ideal...hab auch eine 15m, das ist einfach zuviel!Mann überzeugen? Hmmm, warum sollte er was dagegen haben? Bei uns ist das so, dass ich die Erziehungsfragen kläre, d.h. wenn ich sage Schlepp, wird das gemacht. Ist am Einfachsten.
Wie ich das Training aufgebaut habe...ich habe mir das Buch "Mit 10m zum erfolg" als Vorlage genommen und dann daraus Übungen gemacht, aber primär dauernd und immer wieder das Abrufen wiederholt, auch unter starker Ablenkung, bis es klappte.
Inzwischen kann mein Hund in wildarmen Gebieten frei laufen und das ist für einen Bretonen schon ein toller Erfolg! -
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Mein Mann meinte das man das doch auch ohne diese Methode ganz gut hinbekommt.
Seine ist den Hund immer frei laufen zu lassen weil Hundi ja die Leine nicht mag.
Und das er auf mich nicht hört hat was damit zu tun das er keinen Respekt zu mir hat
Naja, auf ihn hört er auch nicht besser.
Wir haben halt GANZ verschiedene Ansichten was die Erziehung angeht......aber das ist ein anderes Thema -
Zitat
Wir haben halt GANZ verschiedene Ansichten was die Erziehung angeht......aber das ist ein anderes Thema
Aber hier solltet ihr ansetzen. Es bringt nichts, wenn ihr zwei unterschiedliche Richtungen geht. Ihr solltet euch schon darüber im Klaren sein, was euch wichtig ist. Das ist wie in der Kindererziehung, entweder ziehen beide an einem Strang, oder es übernimmt nur einer das RuderZitatSeine ist den Hund immer frei laufen zu lassen weil Hundi ja die Leine nicht mag
Ansich liegt er schon richtig. Warum sollte man den Folgetrieb eines Welpen nicht ausnutzen, um für den Freilauf zu üben. Wenn aber für den Welpi alles andere wichtiger ist, oder er sich schnell ablenken läßt, dann ist es nur verantwortungsvoll vorzusorgen, damit sich Fehlverknüpfungen und Inkonsequenz bei euch nicht einschleicht.
Hat sich das erst einmal etabliert, dann wird es später umso schwieriger das wieder gerade zu biegen. -
In der Zeit wo der Welpenfolgetrieb noch ausgeprägter war habe ich ihn auch sehr oft einfach laufen lassen.
Aber die Zeit ist nun scheinbar vorbei
Also SLT!!! -
Zum Thema verschiedene Meinungen kann ich nur sagen. Aufgrund so einer Einstellung ist meine Große über 5 Jahre nur an der Leine gelaufen.
Mein Exmann fand es auch sooo schön, wenn der Hund ohne Leine läuft, weil er keinen Bock auf den ganzen Mist hatte.
Tja, das Ende vom Lied war, daß Dusty teilweise 2 Stunden unterwegs war und alles gejagt hat, was ihr vor die Nase und Augen lief.
Wie sagte mal jemand so schön, lieber ein Jahr Schleppleine, anstatt 10 Jahre an der Leine.
Gruß
Bianca
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