getreide ist gut ?
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Der Ernährungswert des Getreides liegt vor allem in seinem Stärkegehalt,die während der Verdauung zu Glukose abgebaut und als solche im Stoffwechsel zur Energiegewinnung herangezogen wird.
Und deswegen ist die Relation von Eiweiß/Energie ein wichtiges Kriterium zur Beurteilung von Futterrationen.
Hier weisen besonders viele Barfrationen erhebliche Defizite auf, weil die Energieversorgung über Protein stattfindet , weil Fett und stärkehaltige Kohlenhydrate fehlen.
Viele Hunde haben ernährungsbedingte Empfindlichkeiten, d.h. sie können Protein und Fett nur in einem begrenzten Maße verdauen.
Deshalb magern auch viele Hunde bei getreidefreier Fütterung so ab und verlieren an Kondition bzw. sind nicht mehr belastbar. -
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Zitat
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Viele Hunde haben ernährungsbedingte Empfindlichkeiten, d.h. sie können Protein und Fett nur in einem begrenzten Maße verdauen.
Deshalb magern auch viele Hunde bei getreidefreier Fütterung so ab und verlieren an Kondition bzw. sind nicht mehr belastbar.Es ist eher der umgekehrte Fall die Realität, dass so viele Hunde heute kein Getreide vertragen.
Und Fett und Eiweiße nur begrenzt verdauen zu können gibt es nur bei sehr wenigen Krankheiten, wie EPI. Aber mit Sicherheit nicht bei der Masse der Hunde
Enerieversorgung sollte nie hauptsächlich über Proteine stattfinden, das diese nur in geringem Maße zur Energiegewinnung taugen.
Mich würde mal ein Wochenplan eines Beispielhundes interessieren, den DU für angemessen hälst
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Was viele Hundehalter in meinem Umfeld durchaus bemerkt haben, wenn sie auf Orijen umgestiegen sind, war, dass einige Hund die ersten Tage merklich schlapp waren. Das ist auch logisch, weil bisher mit konventionellem Futter gefütterte Hunde recht viel Insulin zur Kohlenhydratverwertung produzieren. Nach spätestens einer Woche gab sich diese Schlappheit aber und die Hunde waren genauso belastbar wie zuvor auch.
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Der Ernährungswert des Getreides liegt vor allem in seinem Stärkegehalt,die während der Verdauung zu Glukose abgebaut und als solche im Stoffwechsel zur Energiegewinnung herangezogen wird.
Jap, dazu wird Insulin benötigt, was die Blut- Hirnschranke für das Tryptophan passierbar macht, was dann von Hirn in Serotonin umgewandelt wird.
Das Stärke ein mehrkettiges Kohlenhydrat ist, braucht der Körper länger um es aufzuschlüsseln und verarbeiten zu können, d.h. das Tryptophan gelangt gleichmäßig über längere Zeit ins Hirn.
Außerdem bleibt der Zuckerspiegel im Blut länger konstant, sodaß der Hund ein Sättigungsgefühl verspürt und nicht hektisch nach Futter jankert.....
Nachlesbar hier:http://translate.google.de/translate?hl=d…DN%26start%3D10
und da: http://209.85.129.132/search?q=cache…e&ct=clnk&gl=de
Die Abessinierin
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"Mich würde mal ein Woche[/b[b]]nplan eines Beispielhundes interessieren, den DU für angemessen hälst ;)"
au ja, mich auch. aber bitte selbst geschrieben und nicht mit irgendeinem link zum Spiegel oder Focus ;-)
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Mich würde mal ein Wochenplan eines Beispielhundes interessieren, den DU für angemessen hälst
Also ich habe schon viel Dämliches in diesem Forum überflogen, aber das reißt dem Fass den Boden aus... wieviele 100000000000000000000000 Mal wurden hier bereits Wochenpläne in diesem Kontext erstellt???@DICH & Schnauzermädel, siehe mein letzter Beitrag dort
https://www.dogforum.de/hundefutter-ge…0.html#p9394687
Es drückt Euch das Pandabärchen !!! -
Zitat
Was viele Hundehalter in meinem Umfeld durchaus bemerkt haben, wenn sie auf Orijen umgestiegen sind, war, dass einige Hund die ersten Tage merklich schlapp waren. Das ist auch logisch, weil bisher mit konventionellem Futter gefütterte Hunde recht viel Insulin zur Kohlenhydratverwertung produzieren. Nach spätestens einer Woche gab sich diese Schlappheit aber und die Hunde waren genauso belastbar wie zuvor auch.
LG
das SchnauzermädelSowas absolut Haltloses und für sich selbst Zurechtgerücktes mit dem offensichtlichen Fehlen sämtlichen Hintergrundwissens überhaupt Schwarz auf Weiß festzuhalten grenzt an Größenwahn oder Mittellosigkeit oder beidem. Mir tut es jedenfalls weh im Hirn.
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Es ist eher der umgekehrte Fall die Realität, dass so viele Hunde heute kein Getreide vertragen
NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN,
da ist er wieder, der magische Satz.Danke für diese gelungene Verabschiedung in den Abend! :winkiss:
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Sowas absolut Haltloses und für sich selbst Zurechtgerücktes mit dem offensichtlichen Fehlen sämtlichen Hintergrundwissens überhaupt Schwarz auf Weiß festzuhalten grenzt an Größenwahn oder Mittellosigkeit oder beidem. Mir tut es jedenfalls weh im Hirn.
Was ist daran haltlos? Je mehr KH Du zuführst, desto mehr steigt die Insulinproduktion. Bekannt ist auch, dass Zucker bzw. Kohlehydrate den Insulinspiegel schnell hochtreiben, dieser dann aber auch schnell wieder absinkt. Daher sehe ich in Schnauzermädels Aussage nichts haltloses.
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Was ist daran haltlos? Je mehr KH Du zuführst, desto mehr steigt die Insulinproduktion. Bekannt ist auch, dass Zucker bzw. Kohlehydrate den Insulinspiegel schnell hochtreiben, dieser dann aber auch schnell wieder absinkt. Daher sehe ich in Schnauzermädels Aussage nichts haltloses.Ooooooooooohhhhhhhhhhhh, sorry, wie bewandert, da kann ich leider mit meinem rudimentären Wissen und meinem getreideallergischem Hirn nicht mehr mithalten, ich überlasse den Choryphäen das Feld.
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