Kreta der Himmel auf Erden - nicht für alle
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Ich kann das auch nicht verstehen, die meisten sind sehr gläubige Menschen, gehen jeden Sonntag in die Kirche....der liebe Gott hat auch die Tiere erschaffen, warum gehen sie damit so um?
LG Anja -
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ich finde das zwar schrecklich, aber wie ja auch in dem artikel stand: das denken muss sich ändern!
da nutzt auch der ganze "tierschutz" nichts und erstrecht nicht das verschiffen nach deutschland... -
Zitat
...weil es Menschen sind.
Menschen wie wir. Nur anders.
Ich kann diese Rohheit auch nicht verstehen.
Diese Gefühllosigkeit.Wie gehen solche Menschen miteinander um?
Mit ihren Partnern, den Kindern...?
Was geben solche Menschen an ihre Nachkommen weiter?Für mich unfassbar.
liebe Grüsse ... Patrick (manchmal sehr verdrossen)
Die Menschen hier sind offen und herzlich, und der Umgang miteinander ist das genaue Gegenteil. Und das macht den Unterschied umso krasser!
Hier herrscht Speziezismus in seiner reinsten Form.
Menschen gut. Tiere unbedeutend und eigentlich nur zum essen gut genug.
Und genau diese Einstellung wird an die nächste Generation weitergegeben.
Es ist einfach nur traurig, daß nicht das Leben an sich respektiert wird, sondern nur das MENSCHLICHE Leben. Alles andere existiert nur um dem Menschen Untertan zu sein.
Und daran trägt auch die Kirche eine nicht unwesentliche Mitschuld. Aber das ist ein anderes Thema... -
Sind wir denn wirklich so anders? Dort drüben sind es die Hunde, bei uns ist es das Schlachtvieh...
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wenn es nur die Hunde wären...alles was nicht zwei Beine hat und sprechen kann!
Ist ein riesiges Thema und ein noch viel größeres Problem. Und es sind so viele "Baustellen", daß man nicht weiß wo anfangen und wo enden... -
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Zitat
Ich kann das auch nicht verstehen, die meisten sind sehr gläubige Menschen, gehen jeden Sonntag in die Kirche....der liebe Gott hat auch die Tiere erschaffen, warum gehen sie damit so um?
LG Anja
Weil z.B gerade die katholitsche Kirche auf dem Standpunkt steht und auch diesen verbreitet, dass Tiere keine Seele haben deshalb auch nicht leiden können und dazu geschaffen wurden dem Menschen zu dienen.
Außerdem hört bei den meisten frommen Christen die Nächstenliebe und Achtung vor anderen Lebewesen meist außerhalb seiner Famile und seines Vorteiles auf. Das beste Beispiel sind für mich die erzkatholischen extrem gläubigen südlichen Gegenden Italiens. Diese Landstriche werden praktisch komplett von verschiedenen Mafiaclans kontrolliert. Diese Pfründe werden gesichert durch Gewalt, Mord und Einschüchterung. Von den Verhältnissen unter denen Streunertiere dort leben oder in sogenannten "Tierheimen" dahinvegetieren mal ganz abgesehen. -
Zitat
Weil z.B gerade die katholitsche Kirche auf dem Standpunkt steht und auch diesen verbreitet, dass Tiere keine Seele haben deshalb auch nicht leiden können und dazu geschaffen wurden dem Menschen zu dienen.
Außerdem hört bei den meisten frommen Christen die Nächstenliebe und Achtung vor anderen Lebewesen meist außerhalb seiner Famile und seines Vorteiles auf. Das beste Beispiel sind für mich die erzkatholischen extrem gläubigen südlichen Gegenden Italiens. Diese Landstriche werden praktisch komplett von verschiedenen Mafiaclans kontrolliert. Diese Pfründe werden gesichert durch Gewalt, Mord und Einschüchterung. Von den Verhältnissen unter denen Streunertiere dort leben oder in sogenannten "Tierheimen" dahinvegetieren mal ganz abgesehen.genau das! wobei ich fast meine die griechisch orthodoxe ist da fast noch ein bißchen extremer...
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Zitat
Weil z.B gerade die katholitsche Kirche auf dem Standpunkt steht und auch diesen verbreitet, dass Tiere keine Seele haben deshalb auch nicht leiden können und dazu geschaffen wurden dem Menschen zu dienen.
Außerdem hört bei den meisten frommen Christen die Nächstenliebe und Achtung vor anderen Lebewesen meist außerhalb seiner Famile und seines Vorteiles auf. Das beste Beispiel sind für mich die erzkatholischen extrem gläubigen südlichen Gegenden Italiens. Diese Landstriche werden praktisch komplett von verschiedenen Mafiaclans kontrolliert. Diese Pfründe werden gesichert durch Gewalt, Mord und Einschüchterung. Von den Verhältnissen unter denen Streunertiere dort leben oder in sogenannten "Tierheimen" dahinvegetieren mal ganz abgesehen.Ja, leider und solange das noch so ist, wird sich in Sachen Tierschutz auch nicht viel ändern.
Traurige Grüße
Anja -
Zitat
Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß meine Landsmänner (Südländer im allgemeinen) nicht viel von Tieren halten. Sie sind Gebrauchsgegenstände, die eben benutzt werden. Traurig aber wahr.
Strassentiere sind nur lästig und ein Stück Brot und etwas schmutziges Wasser reichen auch für den Hofhund, der sein "Leben" an der Kette fristet.Ich versuche schon seit Jahren durch Aufklärungsarbeit etwas zu ändern, aber vergeblich. Diese Mentalität ist so tief verwurzelt, daß ich nur als Spinner abgetan werde.
Aber erst muss ein Umdenken stattfinden, denn sonst sind das nur Tropfen auf dem heißen Stein.
Ich könnte seitenweise darber schreiben und ich verzweifle oft daran, daß sich alles nur so elend langsam ändert, wenn überhaupt.
Ich kann Dir da nur zustimmen.
Ausserdem glaube ich nicht, dass die "Botschaft", wenn man nicht in diesen Laendern Urlaub macht, rueberkommt.
Man bedenke, nur als Beispiel:
Es gibt Hundehalter, die glauben, das man gegen die Leishmaniose impft oder haben noch nicht einmal etwas davon gehoert.
Es wird geglaubt, das Leishmaniose durch den Hund auf den Menschen uebertragbar ist.
Es wird geglaubt, dass man durch Hundehaare und natuerlich auch Katzenhaare krank wird (welche Krankheit man dadurch bekommen kann, konnte mir aber bisher noch niemand sagen).
Der Platz eines Hundes oder einer Katze ist DRAUSSEN.
Ich koennte die Liste hier auch Seitenweise fortsetzen.
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Hallo Patrick!
Ich weiß nicht.. Natürlich tun mir die Tiere leid.
Aber mehrere Faktoren lassen mich einfach sagen: Block das ab, dass ist nicht deine Sache....1. In vielen südlichen Ländern geht es den Menschen ebenso schlecht. Wer um sein Überleben kämpft, beschäftigt sich nicht mir artgerechter Hundehaltung..
2. Hilft unser Gejammer und das Rüberkarren von den Hunden (diese Hunde haben hier nix zu suchen) nicht wirklich. Es muss ein Umdenken in der Bevölkerung geben, und das hängt von vielen anderen politischen Faktoren ab, in die wir uns definitiv nicht einmischen können.
3. Es gibt soo viel Leid vor unserer Haustür. Vielleicht nicht auf so einen plakative Art und Weise, aber mindestens genauso schlimm. Ob nun jahrelang irgendwo in der Pampa angebunden oder in einem 5 m² Zwinger, beides ist furchtbar. Und das betrifft nur das Topic Hunde. Die Massenviehhaltung ist nochmal ein ganz andere Sache. Man muss nur mit offenen Augen durch Deutschland gehen und sieht genauso viele Grausamkeiten!
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